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k.schreier

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Beiträge erstellt von k.schreier

  1. Gerade eben schrieb Der rosarote Panther:

     "Die Straßen von San Francisco" auf 16mm.  ...Sendekopie.

    "Raumschiff Enterprise ...., ebenfalls Sendekopien auf 16mm.

    Kann es sein, das bei diesen klassischen amerikanischen Serien nur die Sendekopien auf 16mm waren, die Serien selbst aber sogar in 35mm gedreht wurden?

    (ich dachte, sowas irgendwo mal gelesen/ gehört zu haben)

    • Like 1
  2. vor 30 Minuten schrieb Regular8:

     

    Bei anderen Serien fürs TV bin ich mir nicht so sicher, wie viel da 16 und wie viel davon 35 war.

    Pumuckl war 35mm - das weiß ich bzw. ist bekannt...

     

    Und so "große" Weihnachts-Vierteiler wie "Seewolf" mit Raimund Harmstorf ?

  3. vor 2 Stunden schrieb Film-Mechaniker:

    Es gibt Leute, die finden immer ein Haar in der Suppe.

     

    Ich habe vor kurzem etwas über "Kontinuitätsfassaden" gelesen - "Kontinuitätsfassaden als Kulturtechnik, um mit der Gleichzeitigkeit von Beständigkeit und Wandel umzugehen".

    In diesem Zusammenhang muss man denke ich die mehr oder weniger symbolische Darstellung von 16mm-Film in dieser Werbeanzeige sehen.

    So wie auch beim mittlerweile digitalen Kino oder z.B. bei Filmfestivals für Illustrationen oder Grafiken immer noch gern auf die symbolische Darstellung von perforiertem Film zurückgegriffen wird.

    ..oder auch Cinemax-Gutscheine in Weißblech-"Film"-Dosen

    .. oder auch hier in Regensburg der Türgriff an der Eingangstür eines Kinos als gewellter "Zelluloidstreifen"

    • Like 2
  4. vor 1 Stunde schrieb albert:

    2fach ist schon ein ziemlicher "Briefschlitz...

     

    Es geht auch noch breiter:

    Doppel8-Film über die gesamte Breite belichtet:

    https://cinematography.com/index.php?/forums/topic/52752-introducting-a-new-ultra-wide-film-format-called-ultrapan8/

    von Nicholas Kovats

     

    Oder DS8-Film über die ganze Breite:

    https://zeissikonveb.de/start/basteleien/panascope-8.html

    https://www.youtube.com/watch?v=4AfZElLK2Iw

    Der geniale Marco Kröger !

     

     

  5. Gerade eben schrieb albert:

    Stimmt, 2x

     

    also mit 1 : 2,66  fast schon Ultra-Panavision-Format....

    ich überlege ja immer noch, sowas mal mit meiner Quarz Zoom DS8-M zuversuchen...

    Einen Anamorphoten hätte ich.

    Ich habe den Trailer von "Point Blank" (Regie: John Boorman) als anamorphe Kopie -  bei dem geht die Projektionsqualität in Ordnung.

  6. vor einer Stunde schrieb Gizmo:

    Das sieht mir ganz stark nach den "AGFA-Würmern" aus. Eine Alterserscheinung.

    ich kenne nur die "Orwo-Würmer"

    S. Film von Dagie Brundert "Orwo Craze"

    https://www.youtube.com/watch?v=KrRg5tc7Dq4

    Die sehen genauso aus und sind durch zu heissen Entwickler entstanden.

    Insbesondere "DDR-Orwo" ist über ca. 25 ° wohl sehr temperaturempfindlich

    Und da alter Agfa ein ähnlicher Film ist, hat Friedemann wohl diese Vermutung geäussert.

    Andererseits kann ich mir nicht vorstellen, das seinerzeit in den 60er Jahren (nach dem Motiv zu urteilen) bei einem damaligen Standard-Prozess (Massenware) in einem Schmalfilm-Labor so etwas schiefgelaufen ist (und D-I-Y in Farbe entwickelt wurde dieser Film bestimmt nicht, kann ich mir nicht vorstellen)

  7. Am 11.2.2023 um 10:47 schrieb k.schreier:

    Meine grosse Sorge ist jetzt, dass der GS1200 durchhält

    So!

    Der Elmo hat gestern zuverlässig das getan was er zu tun hatte.

    Alle Ersatzleuchtmittel, den Zweitprojektor, die Klebepresse, die Schere, das Vorspannmaterial....habe ich alles glücklicherweise nicht gebraucht.

    Und mich hat erstaunt, daß ich am Elmo während eines Films (einheitliches Filmmaterial) nie die Schärfe nachstellen musste. Bei meiner Bauer Studioklasse gibt es eigentlich immer was nachzuregeln und oft bekommt man mit ihr immer nur Teilflächen des Bildes scharf.

     

    Dank der Unterstützung der ehrenamtlichen Helfer der Filmgalerie/ Kurzfilmwoche ist die Vorstellung technisch absolut reibungslos über die Bühne gegangen.

    Der Ton lief über zwei fette Aktivboxen, davor war noch ein Mischpult geschaltet, um die teils recht unterschiedlich kräftig aufgespielten Tonspuren nachregeln zu können.

    Es ist immer wieder erstaunlich, wie fett der Sound von den schmalen Magnettonspuren kommt, wenn man ihn über eine Anlage laufen lässt (aber wie Helge vor kurzem hier im Forum geschrieben hat..."klavierfest" ist er natürlich nicht)

     

    Ein ebenfalls ehrenamtlicher Mitarbeiter der Kurzfilmwoche und gleichzeitig alter Bekannter von mir (mit eigenen Schmalfilm-Erfahrungen in der Jugendzeit) moderierte souverän den ABend und stellte kluge Fragen.

     

    Vielen Dank auch an @Regular8, der extra gestern Abend angereist war und von dem die Fotos hier sind:

     

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  8. vor einer Stunde schrieb k.schreier:

    Von daher geschickt durchdacht

     

    vor 40 Minuten schrieb MFB42 aka M. Bartels:

    . Wenn man auf diese Weise Film muss man sich unglaublich viele Gedanken machen, was auf der rechten Seite des Films ist.

    Da ist mir klar! Das wollte ich eigentlich ausdrücken!

     

     

    vor 28 Minuten schrieb MFB42 aka M. Bartels:

    Entwicklungfehler

    evtl. Eimerentwicklung oder den Film in eine viel zu kleine Kleinbild-Entwicklungsdose gestopft

  9. vor einer Stunde schrieb MFB42 aka M. Bartels:

    Bei 0:25 des o.g. Films kann am übrigens genau sehen, dass der rechte Filmteil rückwärts läuft.

     

    Da muss man aber wirklich genau hinschauen.

    Von daher geschickt durchdacht, daß "rechts" Einstellungen gefilmt wurden, wo man den Rückwärtslauf nicht unbedingt erkennt. Dieswar ja auch nicht Intention des Films und hätte nicht gepasst.

  10. vor 19 Stunden schrieb MFB42 aka M. Bartels:

     Wer stellt die Kahl-Filme eigentlich her?

     

    Diese fehlende Transparenz ist ja ein grosser Teil des Problems.

    Nach überwiegender Meinung muss es sich um Altmaterial handeln, welches er wohl mit den entsprechenden Geräten  über die er verfügt, für die versch. Formate konfektioniert.

    Bei Scotchchrome seinerzeit und beim Orwo-Material nennt er die Quellen.

    Für seine " Klassiker" wie UT18 kann man nur Vermutungen anstellen.

    vor 12 Stunden schrieb Lichtspieler:

     Marktbelebung. 

    Es handelt sich bei dem Material eher um Untote.

    Es sind dieselben Namen/ Produkte, die er schon vor Jahren im Programm hatte, bevor er den Filmverkauf beendet hatte.

    Vielleicht hat sich im Keller nochmal eine Tiefkühltruhe mit alten Filmen gefunden und er hat den Lockdown fürs Slitten und Perforieren genutzt....

  11. vor 17 Stunden schrieb Regular8:

    Ich glaube aber, dass wir hier sogar mehr sehen als nur eine einzige Bildhöhe eines 16 mm Bildes.

    Deshalb bin ich mir eben nicht sicher, ob es sich wirklich um diese Technik handelt oder ob hier digital 2 N8-Filmstreifen addiert wurden.

    Der rechte Filmstreifen müsste dann ja auch rückwärts laufen...ich kann das leider nicht erkennen.

  12. Am 15.3.2023 um 07:23 schrieb Sebastian Bock:

    Wie entwickelst Du denn die Filme?

    Hast Du Dir ORWO 9165 zusammengemixt?

    Nein. Ist mir zu aufwändig. Auch im Hinblick darauf, daß evtl. nichts rauskommt dabei.

    Immer mit dem, was grad da ist:

    - E6, mit der 24°/20Min-MethodeE

    - ein-, zweimal mit alter Orwo-Original-Chemie:

      https://www.filmkorn.org/farb-umkehrentwicklung-mit-original-orwo-chemie/

    - zuletzt (den gefoggten Titel oben) mit abgelaufener Kodak R-3000-Chemie (ich habe noch für ca. 8 Liter Ansatz)

  13. vor 12 Minuten schrieb Helge:

    Nun, in einer Kamera mit Kunstlichtkerben-Erkennung wäre das Belichten auf Sonnensymbol ja auch richtig.

    In Deinem Erlebnis muß das dann eine Kamera ohne diese Erkennung sein.

    Das war found footage Material eines älteren Herrn, dessen Filme ich mal zusammen mit seinem Projektor "geerbt" habe...

    komischerweise war unter den ganzen AgfaMoviechrome ein Orwo UT15 dabei...

  14. Das Gute liegt so nah - bzw. Friedemann sei Dank, ist bei filmkorn zu finden:

    Demnach sind es unterschiedliche Filmmaterialien:

    https://www.filmkorn.org/super8data/database/film_list/film_orwo/orwo_ut15.htm

    https://www.filmkorn.org/super8data/database/film_list/film_svema/svema_co32d.htm

    sogar 100 Kelvin Unterschied in der Farbtemperatur... wahrscheinlich ist das Licht in der Taiga etwas wärmer...

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