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Über F. Wachsmuth
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- Geburtstag 02.06.1976
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FWachsmuth
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http://www.filmkorn.org/
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Hamburg
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Aber klar. Ich fürchte, als Umkehrfilm ist er zickig.
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Ich hab's noch nicht probiert, aber beri the dann bitte mal — hier warten auch noch 1220m davon. 🙂
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Dieses technische Archiv sollte Allgemeingut werden, bevor es dazu zu spät ist. Weisst Du, ob es dazu Pläne gibt, Dahoma?
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Auch Pläne für eine Maschine die komplizierten E6-Guss kann? 🙂
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Andec hat vor recht langer Zeit mal in großem Stile Kodak Farbnegativmaterial als DS8 konfektionieren lassen, dazu viele DS8 Kameras aufgekauft und überholen lassen und das ganzen in recht großem Stile beworben. Nachfrage war gleich null. Die Filme wurden vernichtet, als sie nicht mehr verwendbar waren. DS8 war schon immer mini, die paar Amateure im Osten haben *den* Kohl da wohl auch nicht wirklich fett gemacht.
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Das ist ein herber Trugschluss. Bei Super 8 sollte das sichtbare Perfoloch *nicht* wie festgetackert stehen, sondern das Loch zwei Bilder weiter. Wer auf das Perfoloch neben dem sichtbaren Bild stabilisiert, muss mit heftig zitterndem Bildstand rechnen, und zwar vor allem auch horizontal! Brun: Nimm lieber nicht das Perfoloch als Weisspunkt, sonst sind später alle Lichter belegt. Und woher kommen die heftigen Überstrahlungen? Ist dein Objektiv richtig sauber?
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Ich frag mich ja, wozu er überhaupt gefragt hat. 🙂 Aber vermutlich hat einfach nicht jeder ein densitometrisches Auge.
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Sebst wenn das stimmt (woher weißt Du das?) ist das, was Wittner liefert, das mit deutlichem Abstand exakteste und perfekt perforierteste Material, dass es je am Markt gab. Selbst Kodak ist weit von dieser Perfektion entfernt. (Weil sie es können.)
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Ja, klar, aber was willst Du daraus fertigen? Frag doch mal Herrn Draser, wie viel DS8 bei ihm zu absoluten Spitzenzeiten ankam. Es war schon da absolut homöopathisch, und da kostete der Film nur ein Viertel des heutigen Materials. Frag doch Dennis Toeppen mal, wie reißend sein ColorNeg-Doppel-8-Absatz so ist. Und weißt Du außer MB noch einen einzigen wirklich aktiven 9.5mm Filmer? Ein paar Dutzend Menschen weltweit reden von diesen Formaten. Werden sie mal angeboten, kauft sie aber nur ein Bruchteil dieser wenigen. Für 30,5 m Doppel-8 oder DS8-Film brauchst Du die Fläche von ca. zehn Stück 135-36 KB-Diafilmen. Unter 150€ pro Rolle ist der nicht mal caritativ und komplett lohnfrei herstellbar, realistischer wären eher 200-250€ Verkaufspreis. Ich kenne genau drei Leute, die davon wohl eine oder zwei Rollen kaufen würden.
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Ich würde fixieren. Das dauert doch nur eine Minute (warm machen!) und ohne kannst du kaum beurteilen, ob der Entwickler in der gesamten Schichttiefe gearbeitet hat. Gerade beim Einmessen würde ich maximal sorgfältig und reproduzierbar arbeiten. Zumindest habe ich mir das so angewöhnt. Beispiel: Versuche mal eine SW-Umkehrentwicklung mit Rodinal oder Diafine als Erstentwickler. Die Negative sehen nach dem ersten Bad (und ggf. auch nach einer anschließenden Fixierung) absolut super aus. Egal was du anschließend machst — das Umkehrergebnis ist völlig unbrauchbar. Also: Aussagekräftig ist nur der ganze Prozess.
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Soweit ich weiß, kostet ein Werkzeugsatz neu von Buko eher das Vierfache. Aber ich frage noch einmal: Wozu? Welcher Film soll denn perforiert werden?
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Das stimmt nicht. Er hat kistenweise davon, in Hartmetall, also sogar für Polyester geeignet. Restbestände eines großen Filmherstellers...
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Wer es noch mal günstiger will, kann hier zuschlagen. https://www.ebay.de/itm/Super-8-Format-Ektachrome-100D-Color-Reversal-Film-/323696513964
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Wie gesagt, der genau Abstand spielt keine Rolle, solange der (hier D-)Greifer in ein Perfoloch eintauchen kann, ohne dabei die Lochkante zu berühren.
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Der Abstand ist nicht der gleiche, 3,81 mm vs. 4,23459 mm, ich musste aber nicht modifizieren. Wichtig ist ja nur, dass der Greifer immer an der gleichen Position stoppt. Eintauchen tut er "irgendwo" in das Perfoloch, und zwar so, dass er die Lochkante nicht berührt. Bei N8 ist das Perfoloch ja riesig, das passte also ohne weiteres.