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Friedemann Wachsmuth

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Über Friedemann Wachsmuth

  • Geburtstag 02.06.1976

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  1. Das ist doch recht klar: das Originale Gewinde wurde (inkl. zusätzlichem Rand) exzentrisch ausgefräst und da dann Adapterringe eingeschraubt, die wieder auf C-Mount reduzieren. Die Adapterringe sind mit Stiftschrauben im Gewinde fixiert. Sehr elegant! Die D8L hätte da nicht genug Fleisch.
  2. Ich auch, und noch viel viel relevanter: Der Lego-Projektor spult problemlos und mit hoher Gewchwindigkeit zurück! Und das mit nur einem Motor! 🙂
  3. Und ihr Motor ist nicht richtig eingekuppelt.
  4. Genau. Es ist so irgendwie vielmehr Magazin als ein Beileger. Gefühlt viel wertvoller.
  5. Das hatte ich bei der D8L erst erwogen, es mit aber letztlich nicht zugetraut. Ich habe sogar schon Schneideisen für D-Mount aufgetrieben. Wie ist das bei Deiner H16 gemacht worden, @triPod? Ich hätte intuitiv das vorhandene Gewinde mit einer Scheibe exakt plan bündig verschlossen und dann leicht versetzt ein neues Gewinde geschnitten. Aber ob der Rest des "Stopfens" dann auch an seinem Platz bleibt..?
  6. Ja, die Ergänzung steht seit Jahren auf der Todo-Liste. Ich muss nur erstmal die Fotos und Berechnungen dazu wiederfinden... Und richtig, nach der Änderung stehen die Objektive nahezu exakt in der Achse. Den Rest kann man durch Position des Bildfensters bzw. der Filmlaufbahn noch ausgleichen. Wenn ich mit dem 5.5er stark abblende, sehe ich links oben eine ganz kleine Vignettierung. Das ist bei den konvertierten H8 aber nicht anders. Martin: der Trick ist ziemlich einfach, wenn man erst mal drauf gekommen ist. Der Revolver hat einen nach außen gefederten Raststift. In der Fassung, in der der Revolver läuft, sind drei Vertiefungen, so rastet er an drei Positionen ein. Was ich jetzt gemacht habe, ist den Raststift um etwa 120° zu versetzen. Wichtig ist das "etwa", denn bei 120° würde sich nichts verändern, bei (ich muss nachgucken, wie viel es jetzt wirklich war) zum Beispiel 120,7° ergibt sich für alle Objektive eine neue Einrastposition, und die ist dann eben genau in der Bildachse des neuen Bildfensters. Nicht ganz einfach war, ein (erinnert) 3,1 mm breites Loch in den 3,3 mm dicken Revolver zu bohren... auf einer gewölbten Fläche und dann noch an exakt der richtigen Stelle. Hat aber nach viel Vorbereitung dann beim ersten Versuch funktioniert. Einen zweiten Versuch hätte ich ja noch gehabt.
  7. Das steht in dem Bericht nicht drin, das kam erst danach. Man muss den Revolver selbst auch nicht versetzen. Es reicht, den Raststift neu zu setzen.
  8. Die Objektivpisition ist unverändert, der Bildkreis des Angenieux ist groß genug. Bei meiner Bolex DS8L habe ich die Zentrierung angepasst. Bei runden Revolvern ist das viel leichter, als ich lange angenommen habe. 🙂 das 5.5er Kern hat sonst in einer Ecke vignettiert.
  9. Der Umbau ist prima. Ich musste nur das Bildfenster noch etwas nacharbeiten, das war nicht ganz rechtwinklig. Und die Filmbahn polieren, die hatte Spuren. Objektiv passt super, Bildstand ist bestens.
  10. Die gabs wohl (selten) als Grebenstein-Umbau. Hat ein lieber Forent mir kaputt geschenkt und ich hab sie repariert und überholt.
  11. Eine wunderbare Idee! Vielleicht hat @Sandro Proske ja Lust, die vierteilige Duxfilmkassette (dann inkl. Deckel) im CAD nachzubilden? 😍 Ich schicke ihm gerne eine zu...
  12. Selbst die gibt es ja nirgends, und wenn doch, dann brauchen sie ein halbes Zimmer Platz. Kannst Du nicht mal einen kleinen, langsamen und gern auch langsamen Perforierapparat für den gelegentlichen Heimgebrauch entwickeln? 🙂
  13. Eher nicht. Das Dux-Kino hat weder Greifer noch Umlaufblende. Der Film wird von einem kleinen, keilförmigen "Bremsklotz" im Perfoloch festgehalten. Durch das Kurbeln baut man über ein zentrales Transportzahnrad eine Spannung auf, durch die der Film dann zum nächsten Loch springt. Einfacher geht es nicht... aber es funktioniert! Für S8 ist das Perfoloch wohl etwas zu klein, um einen sicheren Stop zu gewährleisten. Aber: Ausprobieren...
  14. 16 mm Mindestmenge sind 12000 Fuß für ca. 2600€. Macht 1600 Duxfilme à 15 Fuß 🙂
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