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wärts

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Alle erstellten Inhalte von wärts

  1. Hab immer noch nicht kapiert wieso man die Lichtquellen tauscht. Klar, ist schöner mit nem hohen Pegel, aber wenn die Anpassung einmal gemacht ist muss man die ja auch wieder zurücknehmen... und der Frequenzgang ändert sich doch nicht? Oder hat man bei LEDs eher Oberwellen weil die Trägheit des Glühfadens wegfällt? Sorry, aber ich würds einfach gerne verstehn...
  2. Sicher kann Laser Probleme bereiten. Die meisten Tauschlösungen zwischen Rotlicht/ Weißlicht wechseln ja trotzdem zwischen LED und Glühbirne... oder wer baut seinen Laser aus wenn was in S/W läuft?
  3. Woher kam nochmal die Notwendigkeit zum Rückbau bei 'alten' Kopien?
  4. nur weil in der Werbung inzwischen mit Frequenzangaben um sich geworfen wird entdecken die Leute jetzt plötzlich das Flimmern. Wenn das ein echtes Problem gewesen wäre hätte man spätestens in den 50er Jahren dafür eine Lösung gesucht und gefunden. Die Augen von der überwiegenden Mehrheit der Menschen sehen aber immernoch, wie auch schon damals, ein bewegtes Bild und keine blitzenden Einzelbilder. Dann gibt es noch Leute die sehen es ruckeln....
  5. die Diskussion läuft dann aber auch auf Kundenniveau. Aber so ist das nunmal ihr Kunden...
  6. Woher hast du denn die Information dass das Kino komplett mit 35 mm lief? Hast du in alle Säle reingeschaut? Es sind eben doch noch nicht alle Kinos "durchdigitalisiert" und da ist es normal dass noch 35mm läuft. Auch ebendort von wo du "Bericht" gibst. Störungsfrei ist da nun wirklich kein Prädikat. Der Rest dieses Jahres kann vielleicht noch genutzt werden um richtige Filme zu sehn, hier und da.
  7. wärts

    Balken im Cinemaxx Essen

    Klar. Die Mitarbeiter in dem Kino werden voller Dankbarkeit sein. Endlich hält verrät ihnen jemand mal was man im Netz alles für schlaue Sachen findet.
  8. wärts

    Rettet 35mm

    Von der Save 35mm führe ich mal aus implicter und Sie sparen die Kinos! aus. Begründung: Wenn "35mm" nicht retten können den Film, wird er Strahl auf "digital" noch weniger zurück in den vorherigen Zustand Exklusivität und Einzigartigkeit. Ein Trugschluss und eine Sackgasse auf der Hand, um mit einer digitalen "Integration" des Technologie-und Service-distributorische und Schmieden, die nicht über den Film noch halten, im Filmgeschäft ein wenig sagen, aber "über Nacht" Hollywood Andi Patienten (Sony, Texas Instruments, Red Cinema, etc.). Internalisiert, scheint seine Ziele und sogar Vertriebskanäle unvermeidlich, dass auch die Guten, die traditionell zentral in der Lauffläche und Kino gesammelt, die gleiche Art und Weise ist. Konkret könnte daraus folgen: Push für den häufigen inhaltlichen Änderungen, die Verkürzung des Startup-Fenster-und Testphase, Preis Angleichung der Kino-und DVD Tag-und-Datum Start, Entmythologisierung der "Leistung in dem Film Zimmer" und Übergang von Filmrezeption für "Cinema der Ortlosigkeit" (das wäre klar, was der Professor in seinen Vorlesungen als ein Mantra Thurau und ungeniert Forderungen "zaubert allgegenwärtig"). Viel Glück auf dem Weg zum Abbau von kulturellen Besonderheiten der Kino-Branche. Der Widerstand von Nolan und Tarantino, der immer noch operieren durchaus in der Lage, ohne Opfer Marketing Geschichte ist noch heraus zu lauwarm. Sie machten sich daran überzeugenden ästhetischen und technischen Standards durch das Drehen ihrer Filme, sondern die letzte Stopp in der Postproduktion vor dem Druck entlang ihrer Ausbeuter. Und auch erwähnen, eine der großen Rohfilmhersteller war die wichtigste Aufgabe der Stabilisierung der photochemischen Filmproduktion wäre, aber kommen, um ihre eigenen Prinzipien, seit 3 ​​Jahrzehnten unter die Räder links und Insidern nun als "Totengräber" des Films bekannt. Brachte mich in Verlegenheit und die moralischen nicht weniger Kuratoren erscheinen in Museen wie der deutschen Regierung in Berlin Kinemthek, dass "so schnell wie möglich Digitalisierung" wird empfohlen, sonst "wird es bald keine mehr Filme zu sein." Aber eine so subtile Kommentare von lukrativen Wiederherstellung (eines der Weltkulturerbe von der UNESCO in charge "Jahrtausend-Klassiker") zeigt, wie das Gehirn selbst eingefügt wird mit der "Erhaltung des kulturellen Erbes" zu beauftragen, um Beamte erscheint. Es ist in der Tat wenig Gegenwind. Fast alle beteiligt sind, mehr oder weniger, in digitale Vertriebswege, und so ist es klar, dass niemand stürmt, um nicht "lächerlich" zu machen.bisher nicht im Film halt noch im Filmgeschäft sagen, ein wenig , sondern "über Nacht" Hollywood Andi Patienten (Sony, Texas Instruments, Red Cinema, etc.). Internalisiert, scheint seine Ziele und sogar Vertriebskanäle unvermeidlich, dass auch die Guten, die traditionell zentral in der Lauffläche und Kino gesammelt, die gleiche Art und Weise ist. Konkret könnte daraus folgen: Push für den häufigen inhaltlichen Änderungen, die Verkürzung des Startup-Fenster-und Testphase, Preis Angleichung der Kino-und DVD Tag-und-Datum Start, Entmythologisierung der "Leistung in dem Film Zimmer" und Übergang von Filmrezeption für "Cinema der Ortlosigkeit" (das wäre klar, was der Professor in seinen Vorlesungen als ein Mantra Thurau und ungeniert Forderungen "zaubert allgegenwärtig"). Viel Glück auf dem Weg zum Abbau von kulturellen Besonderheiten der Kino-Branche. Der Widerstand von Nolan und Tarantino, der immer noch operieren durchaus in der Lage, ohne Opfer Marketing Geschichte ist noch heraus zu lauwarm. Sie machten sich daran überzeugenden ästhetischen und technischen Standards durch das Drehen ihrer Filme, sondern die letzte Stopp in der Postproduktion vor dem Druck entlang ihrer Ausbeuter. Und auch erwähnen, eine der großen Rohfilmhersteller war die wichtigste Aufgabe der Stabilisierung der photochemischen Filmproduktion wäre, aber kommen, um ihre eigenen Prinzipien, seit 3 ​​Jahrzehnten unter die Räder links und Insidern nun als "Totengräber" des Films bekannt. Brachte mich in Verlegenheit und die moralischen nicht weniger Kuratoren erscheinen in Museen wie der deutschen Regierung in Berlin Kinemthek, dass "so schnell wie möglich Digitalisierung" wird empfohlen, sonst "wird es bald keine mehr Filme zu sein." Aber eine so subtile Kommentare von lukrativen Wiederherstellung (eines der Weltkulturerbe von der UNESCO in charge "Jahrtausend-Klassiker") zeigt, wie das Gehirn selbst eingefügt wird mit der "Erhaltung des kulturellen Erbes" zu beauftragen, um Beamte erscheint. Es ist in der Tat wenig Gegenwind. Fast alle beteiligt sind, mehr oder weniger, in digitale Vertriebswege, und so ist es klar, dass niemand stürmt, um nicht "lächerlich" zu machen.
  9. ich weiß nicht, mit den richtigen Projektoren kriegt man schon ein sehr helles Bild hin; und mehr als 4 m Breite braucht man bei 16mm eigentlich nicht. Dann aber gibts ein echtes Filmerlebnis, da sieht man wie die Chemie im Film lebt, ein Farbenspiel was andere Formate so nicht nachmachen können. Wenn das Material dann noch gut aufgenommen ist kommen wenn ich richtig beobachtet hab 2 Sachen zusammen: relativ große Konturenschärfe und ziemlich starke Farbverläufe. Also 2 Ebenen die dem Bild eine schöne Tiefenwirkung geben können. Dazu natürlich ein intensives Korn bei Farbmaterial, da muss man dann quasi dahinterschauen. Für mich ist dieses Bild konkurrenzlos in seiner Art, 35mm was versucht diesen Look zu erzeugen sieht gekünstelt aus, und 8mm ist dann doch zu blass. Im 16er Bild entsteht aber eine seltsame Intesität. Der Ton ist sicher schwach, sonst hätte sich 16mm vielleicht ja auch im Kino durchsetzen können. 16mm Cinemascope hat vom Bild her (ok, sicher maximal bis 5 m Breite) ja wohl sicher das Potential eines heutigen durchschittlichen 1,85 auf 35mm. Und ich geb zu dass ich auch eher selten Bilder sehe bei denen sich dieser schöne Effekt ergibt ohne dass ausgeblichene Farben, Unschärfe, Korn etc. etc. stören.
  10. schon ein paar jahre, aber eigtl. nur in trl. oder bei nachtrgl. angefügten fanfaren etc. die weißen ränder scheinen eine nebenwirkung der cyanspur zu sein; die keile gabs ja schon immer aber es hat ja auch mal funtioniert. Aber ist halt backup.
  11. ... und wer von den mitarbeitern verlangt aus liebhaberei zu arbeiten der sollte auch vom kinoinhaber verlangen nicht auf die zahlen zu schauen sondern ausschließlich nach der qualität des programms... - man muss manchmal schon einen meter weiter denken als bis zu seinem fernseher -
  12. Also wenns grüne sind mit Dresden - Lampenhaus in Projektorfarbe zahl ich 500 Eur fürs Pärchen, und geb dem Wirt noch ne olle als Deko.
  13. Glaub ich nicht, 400 Euro Schrottwert für 7 E15 ohne Teller; müssten die ja als Buntmetall angenommen haben; Mischschrott bringt ja bloß um 150 Euro pro Tonne. Oder Ihr habt das Material gut sortiert vorher.
  14. Teufel o.ä. Decoderstation für Decodierung von Bluray etc., damit kann man auch analoge 6 Kanal - Eingänge nutzen. CP500 birgt sicher einige Risiken, aber auch ne Menge Vorteile. Wer Überraschungen ausschließen will sollte den sicher nicht mehr nehmen, vor allem ein Ausfall/ Defekt des Netzteils kann viel Ärger machen und die Geräte sind eben jetzt in einem Alter wo das ab und an vorkommt (allerdings soweit ich die Lage überschaue auch nicht am laufenden Band). Wenn man sich leisten kann einen zweiten gebrauchten als Reserve zu halten wird man trotzdem schon ne Weile auskommen. Der Prozessor ist flexibel und an alle möglichen Situationen anzupassen. Wen die cat 222 SR/A stört der kann ohne Probleme einen externen SR - Decoder benutzen. Die Akustik im Saal + der Rest der Anlage müssen schon exzeptionell sein dass die im Vergleich zu neueren Geräten schwächere Audioqualität auffällt. Dolby Digital für 35mm kann man nachrüsten, aber mit der Installation etc. wird das dann irgendwann doch nicht mehr ganz billig. Im Übrigen muss man schon wissen ob man ein kommerzielles Projekt ist oder ob es um Kultur geht. Der vorherige Beitrag scheint davon auszugehen dass Kino immer und ausnahmslos als gewerbliche Unternehmung die auf Gewinn abziehlt betrieben wird. In dem Fall find ich die Aufforderung nachvollziehbar zuzumachen wenn man sich 3000 Euro + ne Menge Zusatzkosten für nen neuen Prozessor nicht leisten kann, in der Realität die ich kenne sieht das aber ganz ganz anders aus, da sind Kinos eben doch noch ein Teil von örtlicher Kultur die mehr anbieten als Popcorn Cola und guten Sound. Und da halte ich dann "Substandard" - Lösungen auf Basis von guten gebrauchten Geräten schon für eine ordentliche und solide Lösung - die die Zuschauer auch mehr als zufriedenstellen kann u. für die man sich definitiv nicht zu schämen braucht.
  15. wärts

    Steuerung

    ... Teuerung :-) ...
  16. Ich hab auch eine in metallicgrün, bei der wurde auch der Kopf in silber belassen. War ein Halogenumbau, und sicher nicht zuhause gemacht sondern professionell lackiert. Hatte auch ne neue Steuerung die Maschine, und den Lichttrafo von der TK in der oberen Trommel. Ich suche noch resedagrüne Lampenhäuser!! Egal welche.
  17. Ich krieg die Version der Setup Software für den Sony auf Windows XP nicht zu laufen... (von Filmtech runtergeladen; soll eigtl. für XP sein aber es öffnet nur ein Dosfenster) Hat zufällig noch jemand eine Version oder ne Idee wo man sie herkriegt? Und ne Frage an Spezialisten: wann leuchtet die System OK - LED und wann nicht?
  18. Das einzige Problem was die klagenden Beiträger hier haben ist der Informationsfluss! Ich bin mir ziemlich sicher dass die Betreffenden nichts dafür können, aber es wär vielleicht besser wenn sie sich anderweitig mit entsprechenden Betriebsanweisungen versorgen lassen würden statt durch Pöbeleien im Netz. Die LED bleibt im Übrigen blau wenn man keinen Neustart macht nach Wartung.
  19. Warum bekommt Flebbe diese Unmenge positive Presse? Es ist schon seltsam dass sich die Tageszeitungen, zumindest in Berlin, so einhellig dem Motto "Ledersessel - die Zukunft des Kinos" anschließen und sich in den letzten Monaten bzw. inzwischen Jahren Artikel an Artikel reiht der auf das Geschäftsmodell des Herrn Flebbe aufmerksam macht. Und wie oft hat man inzwischen diesen lila Saal in der Zeitung gesehn? Für mich sieht das eher nach ner Firmenveranstaltung aus der Friseurbranche aus und nicht nach Kino. Naja. Ganz abgesehn von allen sonstigen Ungereimtheiten und Unrichtigkeiten des verlinkten Artikels.
  20. Es gab alte Riemen aus weichem Gummi die lösten sich wirklich auf; einmal neue drauf und man denkt nie wieder dran. Das einzige was Probleme macht bei der Friktion sind die Widerstände, die werden heiß und dadurch kann die Grundplatte durchschmoren. Wenn die belastete Seite nach außen gedreht wird passiert das nicht. Selbst Oberingenieur Gv Hochmeister brachte ein Foto der Meo 5 als Beispiel für einen Projektor mit modernem Wickelantrieb. Weiß jemand nebenbei was genaues über die Einstellung der Projektion bei Meopta und die Ersatzteilversorgung vom Werk aus?
  21. Man muss ja nicht immer vom kommerziellen Kino her denken. Was die Projektionsqualität angeht - wenn das Getriebe OK ist bei der Meo5 gibts nicht viel gegen den Projektor zu sagen. (Außer dass er verglichen mit der TK erheblich lauter ist, also wenn ihr ne kleine Vorführkabine habt und dünne Wände kanns nerven.) Die Wicklungen der Meo können 4000 oder 5000 Meter aufwickeln, muss man die Motoren aber entweder unters Lampenhaus hängen (haben viele gemacht) oder separat aufstellen. Das Zurückspulen allerdings geht nicht ganz ohne Nachhelfen, ähnlich ists mit Koppeln. Also 5000m - Umroller und Spulen muss man dazu beschaffen, der Nachteil zum Teller.
  22. Stell die Leinwand doch mal zur Probe auf, da wirst du sehn dass 4x5 Meter nicht grade klein ist. Bei Windstille kein Problem :-)
  23. Naja, Kinos spielen soweit ich das kenne eben keine Kauf - DVDs (wovon mibere hier wohl ausgeht) sondern vom Vorführ- DVDs als Ersatz für z.B. nicht ausreichend vorhandene 35mm Kopien. Also bitte keine Panikmache von wegen Anwaltskosten und so.
  24. Die meisten DVDs oder Blurays die in Kinos gezeigt werden dürften aber was andres sein als das Verkaufsprodukt was zufällig genauso heißt, also diese längeren Texte hier sind mehr oder weniger überflüssig, für die meisten Fälle.
  25. wärts

    THE KINGS SPEECH

    Ja, ist eine von den Kopien wo es öfter Zuschauerbeschwerden wegen Unschärfe gibt. Mit Recht, sieht schon übel aus, schlimmer sind eigentlich nur Filme die so sein sollen, ist bei Kings Speech ja eigentlich eher nicht zu vermuten dass da künstlerischer Wille dahintersteckt. Scheint auch durchweg bei allen Kopien so zu sein.
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