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s16

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Alle erstellten Inhalte von s16

  1. peaceman, welche Zeiten ergibt der Plus-X 2402 in Fomadon LQR, weißt Du das zufällig? Bzw (was auch schon helfen würde): wie lange entwickelst Du Fomapan 100R in "Peacemanol"?
  2. Es ist schon reichlich komplex mit den Kerben usw.. daher kam mein Wunsch vor rund einer Woche möglichst alles manuell zu messen und einzustellen. Die Nizos z.B. scheinen bei eingelegtem Tageslichtfilm beim Umschalten auf "Kunstlicht" die Blende um 1/2 Blende weiter zu schließen - wohl gemerkt ohne daß sich am bei Tageslichtkassetten immer automatisch ausgeschwenkten 85B was ändern würde. "Ahhhhh-Ja", wie Loriot wohl sagen würde. "Gut daß es jetzt passiert wo ich gerade da bin..." Zugegeben, die Kombination macht wenig Sinn - aber daß die Belichtung reduziert wird wäre wohl das letzte was ich erwarten würde... Es gibt nicht mehr sehr viele Super 8 Filme zur Auswahl. Aktuell sind das, nach Empfindlichkeiten gruppiert (bitte ergänzen..) - Ektachrome 100D (solange verfügbar), Pan X Reverso 100D, Orwo UN54 100D, Agfa APX 100D, Fomapan 100D, Agfa Scala 100D - Ektachrome 64T (Restbestände) - Aviphot 200D, Tri-X 200D, Agfa Scala 200D (wie 100D, aber andere Entwicklung) - Wittnerchrome 50D, Vision3 50D - Vision3 200T - Vision3 500T - Orwo N74 400D Warum nicht einfach eine Tabelle für die gebräuchlichsten Kameras, wie die kompatibilität ist bzw. wie die Filme zu belichten sind? Nur so wird man dem Ganzen Herr. Super 8 war als Consumer-Format gedacht, durch das Kerbenchaos wird es dagegen um Größenordnungen komplexer als mit jeder voll-manuellen 16mm Filmkamera.. s16.
  3. Warum der Umbau? Ganz einfach: weil ich das Arbeiten mit manueller Blende und 180 Grad Shutter gewohnt bin. Wenn sich die Kamera-Blende wie die Blende einer normalen Optik bedient ist es völlig transparent und man arbeitet wie mit jeder 16 und 35mm Kamera und ich muss nicht ständig umdenken. Die Kameras tasten die Kerben teils nicht exakt ab. Es gibt zB. keine 200 ASA Kerbe, richtig? Bei Umkehrfilm sind 160 und 200 oder 200 und 250 schon ein Unterschied (für mich jedenfalls...) Trickaufnahmen mit B-Funktion werde ich nie machen, von daher nicht relevant für mich. Gebrauchte Kameras die alle Kerben erkennen UND eine gute Optik (und Bildstand) haben sind gesucht und (relativ) teuer für eine uralt-S8-Kamera die man dann doch wieder überholen lassen muss. Für nur wenig mehr bekommt man teils schon 16mm-Kameras. Die Kameras muss man ohnehin überholen, daher würde ich da gleich umbauen. Und, lieber Rudolf, solltest Du mich gemeint haben mit Deinem etwas launigen Kommentar: ich weiss natürlich wie Korrekturfilter funktionieren, da ich generell immer vor der Optik mit externen Filtern (85, 85B, 80A) filtere. Ich habe nur keine Lust jedesmal rückwärts zu denken sondern will mit dem Ding arbeiten wie mit jeder anderen Filmkamera auch - ohne "also das ist jetzt S8, da heisst "Glühbirne" = _kein_ 85B, verändert aber bei der Nizo die Blendenmessung, also muss ich.." usw usw.. Filter davor, passendes Rating und fps am Beli einstellen, fertig. Also, zurück zum Thema. Weiss jemand zufällig den Shutterwinkel der Silberlinge (incl. Prisma) auswendig, bzw. den Blendenverlust? Das wär ja schon mal ein Anfang für eine Modifikation.. die würde sich dann praktisch nur drauf beschränken die Anzeige gegenüber der realen Blende leicht zu versetzen um eben für diesen Blendenverlust zu kompensieren. S16.
  4. Hallo Leute, hat von euch schon mal jemand einen Nizo "Silberling" auf manuelle Blendensteuerung umgebaut? Ich meine damit: - eingebautes Konversionsfilter (85B) dauerhaft entfernt/ausgeschwenkt - Ignorieren der Kassetten-Kerben - die Blende wird direkt durch das manuelle Einstellrad eingestellt, angezeigt im Sucher - keine Beeinflussung der eingestellten Blende durch die Laufgeschwindigkeit der Kamera Das Ganze hat mehrere Vorteile: - keine Verwirrung mehr mit dem (für alle Tageslichtfilme) falsch beschrifteten Filter-Schalter - der (üblicherweise minderwertige) interne 85B wird nicht mehr verwendet, man kann hochwertige Vorsatzfilter verwenden - der 85B wird nicht aus versehen eingeschwenkt - Kamera kann mit ALLEN Filmen verwendet werden - man braucht keine Belichtungsmesser-Batterien mehr (außer ggf. zur Blendensteuerung? weiß jemand wie das verdrahtet ist? auf jeden Fall ist die Blendensteuerung nicht so anspruchsvoll an die Stabilität der Spannung wie bei der Messung) Es setzt natürlich voraus daß man einen Belichtungsmesser besitzt und damit umgehen kann - ist nicht sehr schwer und liefer durchgängig bessere Ergebnisse als Messen durch die Kamera. Die einzige Frage ist dabei, welchen effektiven Shutterwinkel die Kamera hat und wie viel Licht durch den Reflex-Sucher verloren geht. Kann man aber ggf. schon in der Kamera korrigieren indem man die Blenden-Anzeige gegenüber der tatsächlichen Blende versetzt (geht das mechanisch?)... Dann belichtet man automatisch richtig wenn man "180-Grad-Shutter/Kein Sucher-Lichtverlust" annimmt. Was meint ihr? Um den Thread übersichtlich zu halten bitte erstmal keine "versteh das Vorgehen nicht/warum" Fragen sondern nur technische Vorschläge wie man's umsetzt - andere Fragen kann man ja in einem getrennten Thread diskutieren. S16.
  5. Mir geht es weniger um ebay (ich habe dort bislang nur ein mal einen Film gekauft), sondern um das allgemeine Umsichgreifen von Unmündigeit und dem Ruf nach staatlicher Regulierung, um den Bürger vor seinem eigenen Unvermögen zu schützen (so hart das in diesem Fall klingt - denn natürlich tut mir Braunbaer im konkreten Fall leid! Glücklicherweise kam niemand körperlich zu Schaden!). Wie sollte ein unbedarfter Verkäufer wissen, was es mit seinem Kellerfund auf sich hat? Hier kann man bei einem Filmsammler deutlich mehr Kenntnisse voraussetzen als beim Verkäufer, der "Opas alte Filme" verkauft. Was nicht heissen soll dass ich das übliche "weiss-von-nix"-sich-dumm-stellen der Verkäufer auf ebay gut finde. Natürlich sollte man Verkäufer auf das Gefahrenpotential ihrer Ware hinweisen, und natürlich sollte man das ggf. auch ebay bekannt machen falls sich nichts tut. Die ständige zunehmende Regulierung führt doch nur zu einer immer weiter wachsenden Unmündigkeit, wie der Blick nach USA zeigt. Schliesslich wiegen sich dann alle in Sicherheit nach dem Motto "wenns gefährlich wäre dürften die das ja gar nicht verkaufen", und wo kein Geländer ist kann man auch prinzpiell nicht runterfallen denn sonst wäre ja ein Geländer da. Die Umwelt ist voller tödlicher Gefahren, dessen sollte man sich bewusst sein. Und darum finde ich auch alle die leichtsinnig, die entgegen aller Warnungen hier im Forum und anderswo mit Netzspannung rumbasteln ohne sich auszukennen, ohne Handschuhe mit Kaliumdichromat hantieren usw, immer nach dem Motto "ach was soll denn schon passieren". Und wenn dann doch was passiert sind alle ganz fürchterlich entsetzt, denn das "hätte ja keiner ahnen können"...
  6. Das hab ich so nicht gesagt.. und braunbaer ist im übrigen kein unbedarfter Newbie, er war seit Jahren hier im Forum unterwegs. Das Beispiel mit der Krawatte war zugebenermassen (und denke ich auch erkennbar..!) überspitzt ausgedrückt.
  7. Gute Idee, lasst uns Anwälte auf den Verkäufer und auf ebay hetzten, aufdass wir schlafende Hunde wecken und ebay (der Einfachheit halber) alle 35mm-Verkäufe verbietet... Ich bin der Meinung wer 35mm in dem Umfang sammelt (und selber eine 35er Maschine zuhause stehen hat), der macht den Schritt weg vom "Otto Normalverbraucher" (den man vor jeder selbstverschuldeten Dummheit schützen muss mit Warnhinweisen und Verboten) hin zum Profibereich, und von dem muss man ein gewisses Maß an Kenntnis erwarten können und der ist selbst dafür verantwortlich was er tut. Und er ist auch selbst dafür verantwortlich sich zu informieren wie er Nitro erkennt (und das auch bei jedem Film zu prüfen bei dem es nicht 100% sicher ist!) und entsprechend damit umzugehen. Alles andere ist dumm und fahrlässig! Was kommt als nächstes? Ein langjähriger Projektorensammler gerät mit seiner Krawatte in seinen Projektor, wird halb stranguliert und verklagt den Verkäufer weil kein Warnhinweis "vorsicht bewegte Teile, Strangulationsgefahr" aufgedruckt war? Muss auf Lampenhäusern bald (wie auf US-Kaffeebechern) der Hinweis "vorsicht heiss" aufgedruckt sein? Verkauf und Besitz jeglicher (alter) Projektoren die den Sicherheitshinweisen nicht genügen wird verboten? Alle beklagen sich dass alles immer stärker reglementiert wird, (Foto-)Chemie immer schwerer erhältlich ist bzw nur an Firmen... ratet mal warum!!!
  8. Fakten bitte. Das ganze Posting besteht nur aus Vermutungen und nicht belegten Behauptungen. "Es tauchen immer wieder auf".. wo? Bei welchen Kameras? Seit 10 Jahren keine Bahnenbegüsse.. welcher Materialien? 7280 64T? 7285 100D? Welche Anhaltspunkte gibt es dafür? S8 wird m.W. von den selben breiten Bahnen runtergeschnitten wie 16mm und 35mm - warum sollte das weniger Präzise sein? Im Gegenteil, je breiter die Bahn desto stabiler der Prozess. Es gibt keine verschiedenen Begussmaschinen für S8, 16mm usw. Und dann die Theorie zu den Vision-Filmen... Kodak hat erst Ende 2011 ein neues Vision3 Material (7203 50D) rausgebracht. Diese Emulsion gibt es auch auf S8. So viel zur Resteverwertung alter Bahnen. Kodak bietet so ziemlich alle Materialien die es als 16mm und 35mm gibt auch als Super 8 an - und was passiert? Die Leute beschweren sich. Das versteh einer. Wenn Du Bedenken hast dass es altes Material ist, dann lass im Kopierwerk Deines Vertrauens einen Schleiertest machen. Dabei stellt sich sehr schnell raus, wie gut das Material taugt. Nebenbei bemerkt ist Kodak keine Bastelbude die mal eben hin und her konfektioniert. s16.
  9. Ok klingt für mich nach Remanenzmagnetismus, da es genau dieses "Kleben" zu sein scheint. Einmal in Bewegung rutscht er von selber raus (manchmal reicht auch die Blendklappe ne Zeit lang auf zu halten). An einem Kondensator liegts nicht, da das Problem auch nach Stunden des Stillstands bei händischer Bedienung der Überblendmechanik (von Hand Drücken des Fliehkraftreglers usw) auftritt. Ich schau an der Ecke mal genauer.
  10. Lichtklappe bewegt sich leicht, alles klappt prima, Mechanik beweglich, nur der Bolzen rutscht nicht von selber aus dem Magneten raus. Ölen kann ich den natürlich mal, aber mit welchem Öl (Balistol?), und: darf man überhaupt Ölen? Wird ja ziemlich warm da, und bei den Kinoton-Maschinen darf man z.B. auf gar keinen Fall die Blendklappenmagneten ölen da es sonst verharzt und bald wieder klemmt..
  11. Hier drei Bilder des Ganzen. Unter dem exzentrisch geformten grauen Formteil, das auf der Blendenhebel-Achse sitzt, ist eine Feder (siehe Großaufnahme), aber die Zugrichtung macht keinen Sinn?
  12. Natürlich sind auch Amateuraufnahmen wichtig, so war das nicht gemeint. Aber zwischen "ärgerlich" und "4000 Euro für Dreharbeiten in den Sand gesetzt weil das Filmmaterial fehlerhaft war" ist schon noch ein Unterschied finde ich. Diese Art von "100 Prozent verlassen können" meinte ich... Klar man kann die Dreharbeiten versichern, aber irgendwann winken die Versicherer auch ab wenn man mit einem "normalerweise klappts" Rohfilm ankommt. Anderen Firmen stellen einem das Material auf Anfrage ggf. auch her, richtig.. nur Motion Picture Film ist eben nicht einfach perforierter und geschnittener Foto-Film (genausowenig wie ein 35mm-Kinoprojektor kein modifizierter Diaprojektor ist)...
  13. Ich sprach nicht von Kahl, sondern von anderen kommerziellen Filmherstellern. Erwartet allerdings nicht daß ich Namen nenne. Ich schreibe hier nur meine Erfahrungen (ohne eine Schlammschlacht zu starten). Bei Kodak gabs eben noch nie Probleme mit den Filmen - oder? Die Kleinbild-Filme habe ich natürlich alle (Ektar 100 und die Supermarkt-Filme) im gleichen Fachlabor entwickeln lassen, zu entsprechenden Preisen. Bei verschiedenen Laboren wäre ein Vergleich der Filme ja sinnlos. Und da zeigt sich eben bei Filmen mit vergleichbaren Eckdaten ein mehr als deutlicher Unterschied in Korn, Kontrast, Schwärzen, Farbdarstellung usw, v.a. bei Mischlicht (Tageslicht/Glühlicht/Leuchtstoffröhren). Wer es nicht glaubt soll's selber probieren.
  14. Hallo Olaf, Spielerei in dem Sinne "Hauptsache auf Film gedreht, Ergebnis egal". Ich drehe auf Film wegen der einfachen Handhabung, der Archivfestigkeit und weil es gut aussieht (v.a. Farben und Highlight Handling). Gerade auf 16mm braucht man da fürs Kino oder Full HD (.. und die Ansprüche der Zuschauer sind da in den letzten Jahren gewachsen, was Korn und Schärfe angeht...) die besten Negative die man kriegen kann, und das ist aktuell Vision3. Und ich muss mich aufs Material 100 Prozent verlassen können. Ein "oops, falsch konfektioniert, naja kann ja mal passieren" ist da nicht drin wenn man gerade eine 1/2 Jahr lang geplante, mit 20kW beleuchtete Nacht-Szene mit 30 Leuten und einem Stunt gedreht hat, oder dass die Kamera auf einmal Probleme mit dem Material hat (ich sag nur S8-Kassetten). Das setzt eine pedantische Qualitätssicherung voraus und ständige Stichproben. Vergleicht doch nur mal im Kleinbildformat den Ektar 100 (stammt von der Vision-Familie ab) mit anderen Farbfilmen, besonders aus der non-professional Linie oder gar einem Supermarkt-Farbfilm. Ein Unterschied wie Tag und Nacht! s16.
  15. Hat sich noch nicht erledigt... Ich komme leider aktuell nicht dazu Bilder zu machen da die Maschine nicht direkt hier bei mir steht.
  16. Hallo Ole, sowohl ARRI-Schwarzfilm Berlin als auch ARRI München entwickelt m.W. noch Schwarzweiss (München ganz sicher), und zwar Negativ- und Printfilm. s16
  17. Bitte macht euch keine Illusionen zu Farbfilm-Alternativen zu Kodak, es gibt keine. Fuji Motion Picture ist nun eh Geschichte, die Vision-Filme sind weltweit das beste was es gibt an Farbmaterial gibt und gab (sowie im KB-Format der Ektar 100, der vom Vision abstammt). Gerade bei den Schmalfilmformaten (8, 16) braucht man in Sachen Korn und Schärfe jedes Quäntchen Vorsprung. Man kann also nur hoffen und Kodak unterstützen, und sollte es nicht weitergehen die Daumen drücken daß die Technologie ausgegliedert und von jemand anders weiter genutzt wird. Alle anderen noch verfügbaren Farb-Negativ-Materialien sehe ich als Spielerei, technisch/qualitativ ist das außer für einen speziellen Look uninteressant. Selbst wenn Fotofilm perforiert / konfektioniert wird als S8 oder 16mm ist immer noch die Frage wie die Qualitässicherung ist. Da hatte ich bei Kodak und Fuji noch nie Probleme, bei anderen Fabrikaten schon.
  18. Hallo Leute, für ein nichtkommerzielles Kurzfilmprojekt suche ich noch 2-3 Rollen (122m) Plus-X Negativ (7231) in 16mm. Hat noch jemand gut gelagertes Material anzubieten? s16.
  19. Bin aktuell dabei eine B11 wieder in Betrieb zu nehmen. Leider habe ich noch etwas mit der Überblendeinheit zu kämpfen. So wie ich das verstehe, hat der Blendenmagnet im Betrieb keine Spannung. Zum Schliessen der Überblendklappe bekommt er einen kurzen Spannungsimpuls. Normalerweise soll scheinbar, nachdem der Fliehkraft-Regler auslöst und dann die Blendenklappe (manuell) geöffnet wurde, der Bolzen aus dem E-Magnet rausrauschen/rausgezogen werden (zum Schliessen der Klappe zieht der E-Magnet den Bolzen dann rein). Die Blendenklappe bleibt dann nach dem Loslassen des Blendenhebels offen. Manchmal klappt das mit dem Rausrutschen auch (nach einigen Sekunden des Haltens des Blendklappenhebels von Hand), meistens aber nicht. Ich sehe aber auch keine Feder oder dgl. die diesen Bolzen da rauszieht oder rausdrückt. Kann mir mal jemand sagen wie das genau funktionieren soll? So ganz blicke ich noch nicht durch. s16.
  20. Bei logarithmischer Darstellung ja, linear nein.. da sollten es 16 bit sein. Wenn man die Lichtbestimmung bereits bei der Abtastung macht (d.h. Telecine) dann reichen natürlich deutlich weniger. Ausnahmslos alle semiprofessionellen S8 und 16mm Abtastungen (Abfilmungen?) die ich bisher gesehen hab fand ich maßlos enttäuschend.. wenn man mal gesehen hat was ein Arriscan aus einem 16mm Negativ alles rausholt dann merkt man: das Negativmaterial ist nicht der begrenzende Faktor, eher die bescheidenen Scanner die üblicherweise verwendet werden. Und: Wenn man in den Scannern/Abtastern schlechte Optiken verwendet und dann digital schärft (so wie es sogar zahlreiche teure Fotonegativscanner machen!) um auf eine halbwegs passable Auflösung zu kommen dann muss man sich nicht wundern... Leider sind hochwertige Scans so teuer dass eine Konktaktkopie meist billiger kommt...
  21. s16

    Bauer P8 brummt

    Ok gefunden! Sitzt unter einer kleinen schwarzen Plastik-Abdeckung, leicht zugänglich. Es scheint der Schalter Typ "Cherry E6110A" zu sein, erhältlich bei RS, Digikey usw für rund 3,50.
  22. s16

    Bauer P8 brummt

    Kann mal jemand eine Detailbeschreibung oder Bilder posten wo dieser Schalter genau sitzt? Ist reichlich verwinkelt dort... Der Schalter macht bei mir eben dieses Geräusch auch, ein "bizzelndes" Geräusch und es riecht schon nach wenigen Sekunden (auch wenn Projektor nicht läuft) nach heißem Pertinax - offenbar Kontaktproblem im Schalter, ich muss ihn wohl tauschen.
  23. das auf dem zweiten Bild kann Asbest sein, hinter den Widerstands-"Spiralen". Wenn es langfaserig ist und einen leichten Glanz hat (wie Glaswolle in etwa), dann ist es Glasfiber. Wenn es ein mattes, schmutziges Grau ist, wie aus Altpapier gepresste graue Pappe, dann ist es Asbest!
  24. s16

    Motorkohlen P8?

    Weiß jemand ob die Motorkohlen des P8 servicebar sind? Falls ja, wie kriegt man sie raus, zB um nachzusehen ob sie noch genug drauf haben?
  25. Hallo, surrendes Geräusch natürlich im Leerlauf... nicht mit Film! s16.
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