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Cybso

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Alle erstellten Inhalte von Cybso

  1. Die Abmahnindustrie hat ihr Ziel erreicht, die Leute laufen mit einer virtuellen Schere im Kopf herum. Traurig. [On Topic: Solange du bei den Fakten bleibst und Meinungen deutlich als solche Kennzeichnest sollte es keine Probleme geben. Schwieriger wäre es z.B., wenn du geschrieben hättest "Beim Transfer wurde kein Histogramm beachtet", also es als (möglicherweise falsche) Tatsache dargestellt hättest.]
  2. Oh, aber bitte von jemandem, der Ahnung davon hat. Wenn ich mir angucke, was ne Gruppe von FH-Wirtschaftsinformatik-Studenten als Jahresprojekt für uns verbrochen hat und dafür auch noch "gut" bewertet wurde... da hätten wir die Daten unserer Kunden auch gleich öffentlich auf die Homepage schreiben können^^. SQL- und Codeinjections sind gerade in PHP wahnsinnig schnell gemacht, wenn man nicht weiß, was man da tut.
  3. Versteh ich das richtig? Kodak hatte vor, mit Trivialpatenten unter die Patenttrolle zu gehen? Dann haben die echt kein Mitleid verdient. (Apple, RIM, Microsoft und die ganzen anderen beteiligten in den aktuellen Patentkriegen sind natürlich auch keinen deut besser).
  4. Welcher Zoom ist am Anschlag? Sowohl der Projektor als auch der MediaScaler können zoomen. Im Normalfall sollte für ne BlueRay der Scaler das Bild 1:1 wiedergeben und der Projektor ähnlich wie bei 1/1,85 eingestellt sein. Was passiert denn, wenn ihr am Scaler ne andere Quelle verwendet, oder mit dem BlueRay-Player direkt auf dem DVI-Eingang des Projektors geht? Zur Sicherheit vielleicht auch nochmal überprüfen, ob der BlueRay-Player auf 1920x1080 eingestellt ist und nicht vielleicht selbst auf eine kleinere Auflösung (z.B. 1280x720) runterrechnet, die dann 1:1 wiedergegeben wird.
  5. Wüsste jetzt nicht, was am Ph-Wert einer Filmkopie ander sein sollte als am Ph-Wert irgendeines anderen Objekts. Keine Ahnung, ob daneben legen reicht, aber das würde ich einfach ausprobieren. Verfärbt es sich => alles klar. Verfärbt es sich nicht: Vielleicht mal einen Streifen in die Rolle einwickeln. Als Referenz am besten das Selbe bei einer unbefallenen Filmrolle durchführen.
  6. Es mag sich geändert haben, aber zu meiner Schulzeit in den 90ern gab's Ph-Teststreifen in der Apotheke. Rezeptfrei ;-)
  7. HDMI ist kompatibel zu DVI, gibt sehr günstige Adapter dafür zu bestellen. Oder auch Kabel, die an einem Ende DVI und am anderen einen HDMI-Anschluss haben. Das Problem, mit dem unsereins immer wieder zu Kämpfen hat, ist der Ton: Nur die wenigsten BlueRay-Player haben heute noch einen analogen 5.1-Dekoder eingebaut. Dann muss man entweder in Stereo spielen (in diesem Fall wird die Quelle aber wohl auch nur Stereo oder gar Mono sein, daher kein Problem), oder einen Dekoder wie diesen hier zwischenschalten: http://www.amazon.de/dp/B0045DAW3I Alternativ kannst du den Film auch in das DCP-Format umwandeln, aber das einzurichten ist recht aufwendig und der ganze Prozess dauert recht lange. Zumindest war es so, als ich es vor zwei Jahren das letzte mal versucht habe^^. Gibt hier irgendwo nen Thread dazu in den Untiefen des Forums.
  8. Weniger als 294K wären mir zu kalt.
  9. Einen HD-Fähigen Sat-Receiver per HDMI-DVI-Adapter an den Projektor oder an den MediaScaler anschließen und los geht's(*). Den Ton entweder vom Stereoausgang des Receivers holen, oder über den S/PDIF bzw. HDMI 5.1-Wandler (da gab es neulich nen Thread zu). Das Bildformat 16:9 entspricht am ehesten dem Leinwandformat 1:1,85, allerdings muss der Seitenkasch etwas weiter zugefahren werden. Und warum nen Beamer einsetzen, wenn ein Digitalprojektor zur Verfügung steht? (*) = Vorausgesetzt, dass euer Integrator seinen Job gemacht und euch nen Makro für die Umschaltung auf eine externe 16:9-Quelle angelegt hat ;-) Ansonsten such hier im Forum mal nach den diversen Beiträgen bezüglich BlueRay-Playern am Digitalprojektor, ist das selbe Prinzip.
  10. Wenn ich das Forum als nicht angemeldeter Benutzer aufrufe, geht die Forenuhr übrigens auch eine Stunde nach.
  11. Du redest vom Jupiter Client? Den habe ich mir letztes Jahr schonmal angesehen, als hier eine ganz ähnliche Frage aufkam ( http://www.filmvorfu...post__p__133797 ). Das Layout ist hartkodiert. Die Grafiken müssten sich gegen gleich große Grafiken austauschen lassen. Dazu musst du mal schauen, in welchen .jar-Dateien die Layoutelemente liegen, die Dateien austauschen und dann wieder neu verpacken. Im Prinzip handelt es sich dabei um .zip-Dateien, die einige zusätzliche Dateien im Verzeichnis META-INF enthalten. (Edit: Über das Problem, dass da Grafiken mit unbekanntem Dateiformat liegen, war ich auch schonmal gestolpert). Die Positionierung zu ändern ist schwieriger, da nicht wie in Java sonst üblich ein Layoutmanager verwendet wird, sondern die einzelnen Felder fest positioniert sind. Unmöglich ist es nicht, man kann das Programm durch einen Wrapper starten, sich das Frame holen und dann die einzelnen Components suchen und neu plazieren, aber das ist wirklich ein sehr aufwendiger Prozess, den ich mir nur so zum Spaß nicht antun würde :) Wenn du das aber tatsächlich (lassen) umsetzen willst, meld dich mal per PM bei mir.
  12. Die Argumentation von Dent-Jo haben die Japaner (und viele, viele andere Menschen) bis vor einem guten Jahr auch für die Wahrscheinlichkeit einer Kernschmelze verwendet.
  13. Das ist jetzt total Off-Topic, aber ich kann mikn nur zustimmen. Der Umgangston ist schon seit einiger Zeit ziemlich derb geworden, vor allem wenn es um Reizthemen wie Bild- bzw. Tonqualität oder Digital vs. Analog geht (bei Nitro ist das jetzt neu). Am Anfang war es noch lustig, sich solche Threads mit ner Popcorntüte in der Hand durchzulesen. Aber irgendwann nervt es nur noch, immer die gleichen Standpunkte von immer den gleichen Leuten zu lesen, die nicht bereit sind, auch nur einen Millimeter Abweichung von ihrer eigenen Wahrheit zuzulassen, so dass der Thread irgendwann unsachlich und manchmal auch persönlich wird. Ich glaube nichtmal, dass das Absicht ist, eher habe ich die Befürchtung, dass das Klischee vom Filmvorführer bzw. "Cineasten" als Nerd ohne Sozialkompetenz auf einige hier mehr zutrifft als es gut wäre (Edit: Das ist jetzt nicht explizit auf die Threadteilnehmer hier bezogen, auch wenn Dent-Jo's Kommentar schon grenzwertig höflich formuliert war - ich hatte bei der Formulierung des Satzes andere Namen im Kopf).
  14. Ich kann mich dunkel an ein ähnliches Problem erinnern. "-Dawt.toolkit=sun.awt.motif.MToolkit" aus der jupiter-client.sh mussten wir auf jeden Fall auch entfernen. Verwendest du das von Ubuntu mitgelieferte Java? Falls ja, ersetze es bitte einmal mit dem offiziellen Paket von Sun Oracle. Da sind einige Klassen drin, die aus urheberrechtlichen Gründen nicht im OpenJDK sein dürfen. "java -version" zeigt dir an, welche Version gerade eingesetzt wird. Ansonsten häng bitte einmal die komplette Kommandozeilenausgabe als Textdatei an - Screenshots sind für sowas ziemlich ungeeignet :)
  15. Omg, und wie oft kommt das in einem Kino vor?! Nach dieser Argumentation dürfte jeder Supermarkt mit seinen Unmengen an Leuchtstoffröhren gefährlicher sein als ein Atomkraftwerk. LEDs kann man mit Pulsweitenmodulation in der Theorie ganz gut dimmen, bei sehr niedrigen Leuchtstärken kommt man aber in den Bereich, in dem man das Flackern bemerkt. Keine Ahnung, ob es sowas gibt, aber eine intelligente Dimmschaltung könnte bei mehreren LEDs die Modulation so verteilen, dass man es nicht wahrnimmt, oder stufenweise einzelne LEDs im Array abschalten. Dann sollte man zu einem ganz guten Ergebnis kommen können.
  16. Danke BinKino, jetzt ist es erst bei mir angekommen^^ Zelluloid ist einfach zu umgangssprachlich geworden :) Wären dann wohl recht exklusive Vorführungen^^
  17. Aber 3D-Postkonvertierung. Warum nur *heul* (und die vergleicht er auch noch mit Harry Potter, wo's wirklich sinnlos war)
  18. Keine Ahnung ob in diesem speziellen Fall vor der DVD-Auswertung noch am Schnitt gearbeitet wurde, aber grundsätzlich ist das ganz einfach: Kino 24 Bilder / Sekunde, DVD 25 Bilder / Sekunde (Ausnahme: die Kinoversion wurde speziell für 25 fps gedreht oder das Kino zeigt grundsätzlich in 25 fps, da gibt es hier noch einen anderen Thread zu). Im Regelfall liegt die Lauflänge im Kino also bei gleichem Inhalt ca. 4% über der Lauflänge auf DVD.
  19. Cybso

    Titanic 3D

    Habe mir gerade den Trailer zu Titanic SUPER 3D angeschaut. Den muss ich sehen :D
  20. Korrigiert mich, wenn ich falsch liege, aber war der Grund für mehrere Projektoren in einem BWR nicht seit jeher der Überblendbetrieb und ggf. Formatwechsel zwischen Vorprogramm und Hauptfilm? Und ist die Anzahl der Projektorpaare nicht seit dem aufkommen zuverlässiger Teller- und Automatisierungssysteme deutlich zurückgegangen? Was soll es mit der Qualität zu tun haben, ob dort zwei Geräte eher schlecht als recht gewartet werden statt einer? Betriebssicherheit könnte man bei ein bis zwei Säle noch stehen lassen, bei Multiplexen kann man betriebswirtschaftlich im Notfall doch besser nen schwachen Film ausfallen und den Saal wechseln lassen als die Anzahl (und damit auch die Wartungs- und Anschaffungskosten) der Projektoren zu verdoppeln. Ich glaube auch nicht daran, dass sich digitale Doppelprojektion durchsetzen wird. Mit nem Splitter bei reduzierter Auflösung, vielleicht. Aber niemals mit zwei kompletten Techniksätzen. Was das Flimmern angeht: Pure Gewohnheit. Seit dem ich Flachbildschirme gewohnt bin kann ich mich vor keinen Röhrenmonitor mehr setzen, nichtmal bei 100Hz. Seit dem ich digitale Projektion mit 96 oder 144Hz kenne brauche ich einige Minuten, um mich wieder an die 48Hz bei einer 35mm-Vorführung zu gewöhnen. Wenn irgendwann mit 288 Hz gezeigt werden sollten wird uns selbst das komisch vorkommen.
  21. Das macht man aber auch nur, bis sich das erste mal ein Netzteil hinter der Bühne rauchstark in Luft auflöst. Seit dem stehen die Dinger im BWR, wo sie zumindest einigermaßen unter Kontrolle des Vorführers sind.
  22. Cybso

    DCP

    Wäre es nicht langsam mal an der Zeit, die Nutzungsrechte an das Vorhandensein des Materials zu koppeln? Es kann doch nicht sein, dass Verleih X zwar die Aufführungsrechte hat, aber keine Kopie liefern kann. Und wenn sich jemand die Mühe macht, aus irgendeiner anderen Quelle, möglicherweise mit hohen Kosten, eine Kopie zu beschaffen, dann Verleih X immer noch für exakt null Leistung kassieren darf. Wie schön wäre es, wenn Rechte schlicht verfallen und gemeingut werden, sobald der Inhaber keine Kopie mehr vorweisen kann. Ob wir noch eine richtig grundlegende Form des Urheberrechts erleben werden?
  23. Mal anders herum gefragt: Hatte jemand hier denn schonmal einen Ausfall, der definitiv auf einen fehlenden Shutdown / zu häufiges Abschalten zurückzuführen war? Unser Projektor ist jetzt seit fast 1 1/2 Jahren im Einsatz und wird in der Woche in der Regel einmal, am Wochenende zweimal pro Tag hart abgeschaltet, also einfach Strom aus. Mitlesende Kollegen dürfen mich gerne korrigieren, aber ich meine, wir hatten noch keine Ausfälle in diese Richtung?!
  24. Der Hauptgrund, warum man heutige Computer überhaupt herunterfahren und nicht einfach ausschalten sollte, sind die asynchronen Dateisysteme. Früher ™, zu DOS-Zeiten, war das alles schön synchron, und wenn man ein Programm beendet hatte, konnte man sicher sein, dass sich die Daten auch auf der Festplatte befanden. Der Nachteil ist, dass dieses Verfahren saulangsam ist (wer ein Linuxsystem verwendet, mag gerne mal einen USB-Stick mit der Option "sync" mounten und es ausprobieren). Also ist man dazu übergegangen, die Daten durch den Kernel im Speicher zu cachen und in gewissen Intervallen oder bei expliziter Aufforderung (flush) zu schreiben. Damit handelte man sich neue Probleme ein. Im einfachsten Fall konnte das System abgeschaltet werden, während Nutzdaten geschrieben werden - dann war eine Datei korrupt, aber der Rest lief noch. Richtig fies wurde es, wenn das System während der Anpassung der Metadaten (also dem Ort und den Attributen der Datei) abgebrochen wurde, da dadurch unter Umständen das ganze Dateisystem beschädigt werden konnte. Doch die Dateisysteme wurden weiterentwickelt, und heutige Journaling-FS sind erstaunlich robust gegen diese Art von Fehlern. Ich kann mich nicht erinnern, wann ich in dieser Hinsicht das letzte Mal ein Problem erlebt habe, muss einige Jahre her sein. Wenn man den Server nicht gerade während des Ingests abschaltet, dann dürfte nicht besonders viel passieren. Und ich vermute, dass die Hersteller selbst für diesen Fall Sicherheitsmaßnahmen eingebaut haben (Datenbanktransaktionen, Speicherung an einem temporären Ort während des Transfers, etc). Ob es für die Festplattenmechanik besser ist, permanent zu rotieren und möglichst selten hoch und runter zu fahren, hängt wohl in erster Linie davon ab, für welchen Einsatzbereich sie optimiert wurden. Für teure Server/Raid-Festplatten mag das stimmen. Billige Consumerplatten sind dagegen eher nicht für einen 24/7-Betrieb ausgelegt und dürften länger leben, wenn sie zumindest zwischen den Öffnungszeiten abgeschaltet werden. Ich weiß nicht, welche Festplatten bei euch verwendet wurden, aber zumindest bei RAID-1 oder RAID-5 habe ich persönlich keine Bedenken, Consumer-Platten zu verwenden, da der Preisvorteil das Risiko eines vorzeitigen Tausches aufwiegt und das RAID das Risiko eines Totalausfalls minimiert (ich habe aber auch Admin-Kollegen, die das anders sehen).
  25. Du übersiehst einen kleinen Aspekt, der sicherlich irgendwo in deinem Buch auch noch erwähnt wird: Ein Lichtreiz auf der Netzhaut verschwindet nicht sofort, wenn das Licht verschwindet. Kannst du ganz einfach ausprobieren, schau ein paar Sekunden in eine Lampe und schließe die Augen. Du wirst die Lampe noch einen Moment dort sehen, wo sie zuletzt war. Da sich auf der Leinwand nicht zwei helle Bilder, sondern ein helles Bild und "dunkel" abwechseln, sieht das Auge in dem kurzen Moment zwischen zwei Bildern weiterhin das vorherige. Aber keine Ahnung, wie das nun genau funktioniert, Experte bin ich auf dem Gebiet auch nicht.
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