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Guest_Rudolf 51

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Alle erstellten Inhalte von Guest_Rudolf 51

  1. @: Ich "sei ihnen aufgefallen wie liebevoll ich mit dem Gerät umgegangen sei". Das hat mich doch beunruhigt. Warum denn beunruhigt...? Ich hätte sowas als Kompliment aufgefasst...
  2. Na ja, wer heute noch auf den Zug mit Digitalisierung als Profi aufspringen will, kommt doch recht spät... Der im Threadtitel erwähnte Scanner ist jedenfalls nicht das Werkzeug für richtige Profis... und all die hier besprochenen Ideen schon gar nicht... also, nix mit hopp, hopp... lieber langsam aber stetig...
  3. Wenn auf einer 7,5m Rolle 1 Meter fehlt, sind das etwa 14% zu wenig... Wenn auf einer 30,5m Rolle 1 Meter fehlt, dann sind das etwa 4% zu wenig... Merke: Je weniger man kauft, umso teurer wirds... Soviel zum Thema Meterware, von der ich oftmals träume...
  4. Ich frage mich, wieso so eine Scaneinrichtung denn mit 30 Bildern laufen sollte...? Haben die Leute von heute schon dermassen Termindruck, dass sie es nicht überleben, wenn da irgendwo mal eine Einrichtung langsam aber stetig über Nacht läuft...? Ein Schrittmotor schafft doch locker ein Bild pro Sekunde... ganz besonders, wenn ich nebenan meinen Schlaf des Gerechten halte... Man könnte meinen, so eine Abtastung sei eine gehetzte Terminfrage... unglaublich...
  5. @: Aber 'Man lernt nie aus' Zoll sind nicht 2.54mm Diagonale sondern schlicht 2,54mm (Längenmass) Wenn wir schon so genau sein wollen: 1 Zoll ist nicht 2,54mm... schon eher 2,54cm (Zentimeter...)
  6. Da hat sich doch erst kürzlich mal einer über Filmeinkauf in der Türkei mokiert... Nähme mich wunder, was er zu einer Filmentwicklung im fernen Japan meint... Rudolf
  7. <p>@: Ich würde null selber basteln... Ich sags mal so: Wer nie selber bastelt, der lernt auch nie etwas hinzu... der hat ständig bloss Schiss, aus Mangel am Verständnis, wie das funktioniert... Ein Beispiel meines Opas: Der behauptete steif und fest, dass ein Autogetriebe Schaden nähme, wenn man nicht schön brav die Gänge in normaler korrekter Reihenfolge durchschaltet. Ich schalte oftmals vom 5. direkt in den 3. oder sonstwie. Anfahren im 1., danach direkt in den 3. usw. Sowas mache ich seit jeher... Natürlich alles immer im sinnvollen Drehzalbereich... so schlau bin ich doch noch...
  8. Ich habe da auch noch so einen Problemfall rumliegen: Ein Kern Vario Switar mit automatischer Blendensteuerung, bei dem die Blendensteuerung wegen eines abgefallenen Innenteils nicht mehr arbeitet... diesen Defekt will ich irgendwann beheben, ein Kern ist zu schade zum wegschmeissen... ach ja, ich rede vom H8 RX Modell, also 8-36mm
  9. Das schlaueste wäre es schon, wenn endlich mal jemand eine Spezialentwicklung "erfinden" könnte, die aus Negativmaterial wieder anständigen Umkehrfilm machen könnte... all das ganze Negativfilmzeugs ist für mich echt bloss eine improvisierte und behelfsmässige Krücke... Alchemisten, macht mal vorwärts... nicht Gold ist gefragt, Umkehrentwicklung ab Negativ reicht völlig... *smile Umkehrfilm ist für uns Filmer ja fast wertvoller als Gold... *smile Mit unmaskiertem Negativfilm, den es ja geben soll, hätte man schon mal ein Problem beseitigt... die idiotische orangemaskierung...
  10. Man müsste vorab eine framegenaue Abtastung machen (lassen), dann kann man am Computer schneiden und hinterher das Originalnegativ genauso schneiden. Ein funktionierendes Einzelbildzählwerk am Betrachter ist da sicher hilfreich. So wäre es dann bloss noch ein manuelles zusammenschneiden, die ganze Kreativität des Schnittes findet ja im Computer statt. Kommt nun darauf an, ob man viel zu schneiden hat, oder bloss wenige Szenen kürzen will. Papier und Bleistift neben dem Computer sind ja bekanntermassen noch nicht verboten worden, damit sollte man framegenau klarkommen... oder dann aber einen Betrachter mit videoausspiegelung "basteln", dann kann man das invertierte Bild am Monitor betrachten, während im Betrachter das Negativ gezeigt wird...
  11. @: Meine Pocketkamera hat einen hohen Kontrastumfang... Ja, wenn ich nun noch wüsste, was das für eine Kamera ist, könnte ich entscheiden, ob das was für mich wäre... Rudolf
  12. Grundsätzlich meine ich auch, dass es sich lohnt, einfach mal den vorderen Teil des Objektives abzunehmen. Der komplette Ausbau eines Objektives ist sicher möglich, aber doch recht delikat. Da man aber weiss, dass die Leute, die so ein Objektiv damals gebaut und montiert haben, auch bloss mit Wasser gekocht haben, würde ich es auch versuchen. Ich persönlich informiere mich aber vor einer gröberen Zerlegung stets möglichst genau, was da zu tun ist und wie die Teile zusammengehören. Ich würde also zuerst versuchen, detaillierte Unterlagen (Servicemanuals usw.) zu bekommen, das hilft ungemein. Ob man sowas findet, ist eine andere Frage, schlimmstenfalls muss es auch ohne gehen. Ich habe das Glück, zu meiner Bolex sehr ausführliche Unterlagen zu haben, da habe ich nun also auch keine Angst, dass ich so ein Gerät versehentlich zerstöre oder irgendwie verkehrt montiere. Gottseidank wurde früher nicht an allen Teilen bloss noch geklebt, sondern ehrlich und korrekt verschraubt. Heute lässt sich manches eben gar nicht mehr zerlegen, weil dabei zumeist irgendwelche verklebten Teile zerstört werden. Merke: Je älter ein Gerät, umso besser sind die Reparaturmöglichkeiten, weil man damals noch nicht dermassen wegwerfmässig gedacht und gebaut hat... Rudolf
  13. Wir führten im damaligen Filmclub bereits ganz zu Beginn der elektronischen Bildaufzeichnung (noch längst nicht digital... VHS) über den Fortbestand von Schmalfilm stundenlange Debatten. Die ersten Mitglieder rannten wie verstörte Hühner zum Händler um sich sofort eine der ersten VHS-Compact Videokameras zu besorgen (IVC). Bei mir liegt so ein Ding noch heute rum... habs geschenkt bekommen, aber erst Jahre später. Da gab es noch keinerlei Schnittmöglichkeit, man musste per Pausentaste am Videorecorder während des Überspielens "schneiden". Das waren noch Zeiten... Um ganz ehrlich zu sein: auch ich stieg damals auf (analoges) Video um, weniger der Qualitär wegen, sondern des Preises wegen. Aber jedesmal, wenn im Club wieder eine herrliche richtige Filmprojektion stattfand, ärgerte ich mich darüber, meine damalige H8 RX verkauft zu haben. So richtige schöne Filme habe ich mit Video damals nie gemacht, irgendwie tief im Innern kam ich mir immer etwas lächerlich vor, mich mit einer solch miesen Bildqualität und dem dauernden rumgeschleppe eines schweren Fernsehers für die Betrachtung im Filmclub zufrieden zu geben... Na ja, irgendwann kam dann Digital, -mini-DV-, und dies gefiel mir dann wieder ganz gut. Ein Mac Powerbook dazu, schon hatte ich ein kleines Fernsehstudio zur privaten Nutzung zur Verfügung. Auch dieses Zeitalter ist lange vergangen, nachgekommen ist bloss noch irgendwelcher komische und umständliche Schrott, und ich habe den Weg zurück zu Film wieder gefunden. Zumindest ein bisschen... Der Filmclub gehört längst der Vergangenheit an, all die tollen Diskussionen, die vielen tollen Filmvorführungen, die jährlichen Wettbewerbe, die tollen Grillparties, die vielen tollen Freunde, alles weg... und was ist geblieben...? Ein schriftliches Forum, wo alle Teilnehmer dermassen weit auseinander leben, dass schon ein einmaliges Treffen pro Jahr fast unmöglich wird... und man dazu noch ein umständliches Rahmenprogramm machen muss... wir hatten den Saal einer Beiz, einen Projektor und eine Leinwand... und natürlich ein kühles Bier... so hat es Spass gemacht... viel mehr als hier... Gelobt sei die neue Zeit... ach, wie ist doch alles besser geworden... Philosophischer Modus aus... Rudolf
  14. Guest_Rudolf 51

    Farbnegativ

    Da rechnet ein Schmalfilmer die halbe Stunde für Super8 in 18 Bildern mit Kopie... Das Resultat haut mich doch glatt um... 650.- Euro... Ich rechne mit selbigem Material und auch mit 18 Bildern in SuterScope gerade mal eben 360.- Euro... Ich sehe, ich bin auf dem richtigen Weg... wartets nur ab... Rudolf
  15. oder: Mit einem Stativ wäre dieser Film deutlich kürzer und mit einem Belichtungsmesser ebenfalls...
  16. Eigentlich ein ganz einfaches Gerät, das man sicher auch für 16mm problemlos nachbauen könnte: kugelgelagerte Filmrollen für 16mm habe ich reichlich, ein stabiles Alubrett findet sich, und ein Drehmeissel (passend zugeschliffen) sollte man auch relativ einfach so dazuspannen können, dass man damit die Tonspur weghobeln kann... aber wer braucht sowas schon für mehr als bloss ein paar Meter Film... dürfte dann bloss sinnlos rumstehen... oder...? Rudolf
  17. Von wegen Nostalgie: Mit dieser Software verdiente ich schon anno 1994 ganz gutes Geld mit Kundenaufträgen, damals war digitale Videoverarbeitung für die meisten noch ein spanisches Dorf...
  18. Guest_Rudolf 51

    Farbnegativ

    Ich wurde soeben angefragt, welche Bildfrequenz dieser Berechnung zugrunde liegt: Nun denn, klar doch, 24 Bilder... Da ist also noch etwas Spielraum nach unten möglich, wenn mir 18 Bilder reichen...
  19. Guest_Rudolf 51

    Farbnegativ

    Hallo, Ich habe eben mal "nach Formel Manfred" durchgerechnet, was mich ein halbe Stunde fertiger Film kosten täte: Dabei habe ich Vision 3 50D und eine Positivkopie auf Printfilm als Grundlage genommen. Ich komme auf genau Euro 482.- inklusive der Entwicklung. Rechnet man nun noch ein paar Euro Porto hinzu, kommt man also ziemlich genau auf Euro 500.- für diese halbe Stunde Film mitsamt Kopie... Der Löwenanteil an diesem Preis macht die Aufnahme auf Vision 3 aus, die Kopie ist eigentlich das günstigste an der Sache. Ach ja, natürlich rechne ich in SuterScope... Rudolf
  20. Hallo Olaf, Hätte ich mehr Geld als Zeit, ich würde mehr auswärts machen lassen... so aber ist das selber machen mehr eine Tugend, die aus der Not entstanden ist... Trotzdem, macht riesigen Spass, ich lerne viel dabei und sehe mit eigenen Augen, was da alles abgeht... der Filmspalter ist da natürlich etwas anderes, diese Präzision bekommt nicht jeder hin, das ist schon ganz delikat... darum lasse ich dem Simon auch seine Zeit, ausser zwsichendurch mal einem Spässchen hat er bisher noch keinen Druck von mir bekommen... Eine Kamera oder einen Projektor zu zerlegen sind neben dem Filmspalter relativ simple Sachen... braucht zwar einen klaren Kopf, aber das reicht auch schon... na ja, fast... *smile Rudolf
  21. ich finds lustig: Da wird von alten Versionen von Final Cut Pro geredet... ich arbeite noch heute mit dieser Version... *smile
  22. Genau um das geht es doch... entweder habe ich etwas vorzuweisen in Sachen SuterScope, oder dann findet das Treffen ohne mich statt... Mein Traum wäre ja schon, einen ersten kurzen Film ziegen zu können... wäre ja auch langsam an der Zeit... Wie es ausschaut, geht es mit der Kamera ganz gut vorwärts, keinerlei Probleme, alles im grünen Bereich. Ich will nun sehen, dass die ganzen Neuteile vom Mechnaiker eintrudeln, damit ich die zerlegte Kamera nicht unnötig lange rumliegen habe. Dann wird die Kamera sofort wieder zusammengebaut, ich mag es nicht, all die kleinen Einzelteile dauernd anzusehen... Der Hokushin ist auch schon soweit "studiert", dass ich weiss, was zu tun ist, zumindest im Getriebe. Da muss ich auch die Übersetzung ändern, sonst stimmt das mit den Zahntrommeln nicht. 16mm ist eben nicht ganz gleich wie SuterScope, da gibt es doch einige Details, die man nicht übersehen darf. Richtig zerlegen werde ich den Projektor erst, wenn die Kamera wieder zusammen ist, sonst bekomme ich ein Durcheinander... Wie auch immer... es geht dauernd etwas... in ganz kleinen Schritten... Rudolf
  23. Nö... das dauert... könnte allenfalls so sein, dass die Kamera noch vor dem Filmspalter fertig ist... *smile
  24. Heute morgen habe ich meinem Mechaniker wieder eine Portion Teile geschickt, die er mir in den kommenden Wochen anfertigen wird: - Der Greiferantrieb, um diesen auf SuterScope Hubhöhe anzupassen - Zwie Zahntrommeln für die "einfach-Super8" Bolex - Zwei Zahntrommeln für den Hokushin Projektor So langsam nimmt das Zeugs Formen an...
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