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fcr

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Beiträge erstellt von fcr

  1. 18 minutes ago, F. Wachsmuth said:

    Hast du ein iPhone X? Dann nimm dessen OLED, das hat echtes schwarz und mehr als genug Pixel. 

     

    Ich würde halt ne Belichtungsreihe machen ? 

    Welches Filmformat wird es denn?

     

    Kein iPhone, aber ein Oberklassen-Huawei mit OLED-Schirm und sogar höherer Auflösung als Full-HD. Stimmt, daran hatte ich noch nicht gedacht, danke für den Tip!

     

    Das Filmformat wird klassisches Super-8. 

     

    Nur eine Frage habe ich bei Deiner Methode: Man muss mit der Super-8 Kamera dann zwangsläufig eine Makroaufnahme machen und auf wenige Zentimeter ans Handy-Display 'ran. Werden dann nicht die Pixel-Gitterstrukturen des Handydisplays im Film sichtbar? (Im Kamerasucher auf jeden Fall, die Frage ist, ob die Auflösung von Super 8 das wegbügelt.)

  2. Danke, Friedemann!

     

    - Ich frage mich noch, ob die Belichtung auf 18% Grau in diesem Verfahren wirklich optimal ist. Denn LCDs liefern ja kein echtes Schwarz, sondern wegen des Rücklichts nur Dunkelgrau. Eventuell müsste man das 18% -Grau noch eine Blende unterbelichten bzw. auf 36% Grau belichten, um wirklich sauberes Schwarz zu erzielen? (Dann müsste der Fernseher allerdings auch mindestens 1:2000-Kontrast liefern, damit Weiss auch Weiss wird.)

  3. 11 minutes ago, uhuplus said:

    Meine Empfehlung wäre, den Titel mit der gleichen Kamera aufzunehmen, die den Rest des Films aufgenommen hat. Meist haben die Kameras unterschiedliche Bildstriche im Bezug auf die Perfo.

     

    Danke!

     

    11 minutes ago, uhuplus said:

    Zum Rest fehlt mir die Erfahrung. Ich habe die Titel immer vom Papier abgefilmt. Zur Belichtungmessung diente ein Stück Zeitung (nur Text ohne Photos).

     

    Selbst Fotopapier hat i.d.R. nur einen Kontrastumfang von 5-6 Blenden bzw. 1:32/1:64, während Tri-X-Film ca. 11 Blenden bzw. 1:1024 hat. Heutige Flatscreen-TVs schaffen 1:1000 oder mehr, vor allem, wenn man sie in die entsprechenden Betriebsmodi schaltet. Insofern scheint mir das ein besseres Verfahren.

     

    Bleibt aber die Frage, ob man Titel lieber positiv oder negativ aufnimmt und entwickelt...

  4. Ich würde gerne Titel auf s/w-Super 8-Material so filmen, dass (a) typografisch beste Qualität erzielt wird, (b) bestmögliche Auflösung und (c) bestmöglicher Kontrast (schwarzer Hintergrund sollte im Film also wirklich schwarz und nicht dunkelgrau sein, weiße Buchstaben wirklich weiß und nicht hellgrau).

     

    Dafür fällt mir zunächst diese Methode ein:

     

    • Schrift in Photoshop (mit aktivierter Kantenglättung) in eine 1440x1080 Pixel großes Graustufen-Bild setzen, als TIFF oder PNG speichern; zusätzlich eine Bilddatei mit 18% monochrom Grau erzeugen.
    • Die Bilddateien auf einem Full HD-Flatscreen-TV anzeigen, dessen Bildhelligkeit/Kontrast aufs Maximum hochgeregelt ist und der in einem völlig abgedunkelten Raum steht.
    • Die Schriftanzeige mit einer Super 8-Kamera mit gutem Objektiv und Bildstand (Nikon R10/Leicina Spezial/Canon 514xl-s/...) abfilmen, indem erst auf das Graubild belichtet und diese Belichtung für die Schrifttafeln beibehalten wird.

     

    Ist diese Methode richtig, oder stecken da Denkfehler drin? Gibt es noch qualitativ bessere Lösungen?

     

    Ist es eventuell besser, um die Farben der Bilddateien in Photoshop negativ umzukehren, mit Tri-X zu filmen und den Film als Negativ entwickeln zu lassen?

  5. Zur Jelinek-Super 8-Verfilmung nun noch ein Interview mit den beiden Theater-/Filmemachern Kelly Copper und Pavol Liska. Zur Frage, warum sie  auf Super 8 gedreht haben:

     

    Quote

     

    "Liska: Das Material erlaubt einem, in den vorsprachlichen Bereich zu gelangen. Man kann ins Unbewusste vordringen. Der Film wird zu einer musikalischen Komposition, zu einer Symphonie. Man beschreibt sie nicht, sondern erfährt, durchlebt sie. Stummfilm kann auf ähnliche Weise erlebt werden, vor allem dann, wenn er nicht streng narrativ verfährt, sondern visuell und dabei eine eigene Stimmung schafft. Das filmische Korn hat seine eigene Emotionalität, es ist eben nicht nur Information.

     

    Copper: Außerdem kann man am Film auch den Geschmack des Todes erkennen. Man blickt auf einen Hund auf einer alten Aufnahme und weiß, dass er nicht da ist. Film nimmt das Licht zu einem bestimmten Zeitpunkt auf, es hinterlässt Spuren auf seinem Material. Wenn man auf einem Foto vor und nach dem Tod einer Person blickt, bekommt das eine viszerale Qualität.

     

    Liska: Auch Geister sind Licht und Schatten, und das ist im Grunde alles, was Film ist."

     


    https://derstandard.at/2000100843076/Jelinek-Verfilmung-Die-Nestbeschmutzer-sind-Oesterreichs-Nationalidole

     

  6. Der Schriftsteller Clemens J. Setz ist begeistert von der Super 8-Verfilmung von Elfriede Jelineks "Kinder der Toten":
     

    Quote

     

    "Ich glaube, ich habe in meinem Leben noch nie etwas so Irres gesehen. Etwas so Narrisches. Es ist ein Stummfilm, nach Motiven und Geschehnissen aus Elfriede Jelineks monumentalem Roman "Die Kinder der Toten". [...] Mein Dauergedanke beim Schauen war: Punk. Denn ich hatte schon ganz vergessen, wie sich Punk anfühlt, seine Blütezeiten sind bekanntlich vorbei. Selbst die Zwischentitel, die nach alter Stummfilmmanier Dialoge und Handlungsbeschreibungen liefern, erinnern in ihrer poetisch verdichteten Strenge an die Strophen von Punksongs. Darüber hinaus zeichnet sich Punk, wie auch dieser ungeheure Film, durch All-Inklusivität aus. Es dürfen ohne weiteres Zombies, alberne Wortspiele, Politikernamen, Grimassen, Genitalien, Fleisch und Blut, Karikaturen und Tiere in einem Punksong vorkommen, kein Element der inneren wie der äußeren Welt wird von seiner Weltsicht ausgegrenzt. Punksongs besitzen außerdem immer eine starke Wirbelsäule, eine klare, kompakte Form. In "Die Kinder der Toten" sind es die ultraschnellen Schnitte, die alles zusammenhalten. Sie berauschten mich beim Zusehen so sehr, dass mir die Wirklichkeit noch Stunden danach viel zu zeitlupenartig und übergängelos vorkam. [...] Wo gibt es heute noch so nackte, mit Camp und Frechheit aufgeladene Punk-Kunst?"

     

     

    https://derstandard.at/2000100446899/Jelinek-Verfilmung-Etwas-so-Narrisches

    • Like 1
  7. Interview mit der Filmemacherin Ute Aurand, die nach wie vor nur analog mit der Bolex auf 16mm dreht und auch analog schneidet, und deren letzter Film auf der Berlinale läuft:

    https://www.taz.de/!5569305/

     

    [...] Ich habe drei Jahre daran gearbeitet, und das geht dann mit einem Gefühl von Abgeschlossenheit einher. Man ist dadurch etwas gelassener. Es ist natürlich trotzdem aufregend, denn es handelt sich ja um einen 16mm-Film, von dem eine Kopie gezogen werden musste. Die zweite Rolle kam erst einen Tag vor der Premiere, da ist man schon nervös. [...]

    Das gesamte Prozedere um die sogenannte Postproduktion bedeutet für mich, dass ein Negativschnitt hergestellt werden muss und eine Mischung, das Ganze muss ins Kopierwerk, was immer lange dauert und unberechenbar ist. Es müssen Korrekturkopien gemacht werden, die werden dann hin und her geschickt. Und ich hatte mich für ein Kopierwerk in den USA entschieden.

    Warum?

    Hier in Deutschland gibt es nur noch Andec in Berlin, mit denen kooperiere ich auch, aber in der Form haben ich noch nicht mit ihnen zusammengearbeitet. Ein USA-Kontakt zu einem Kopierwerk kommt durch Robert [Robert Beavers, US-amerikanischer Experimentalfilmer und Lebensgefährte, d. Red.], aber in diesem Fall habe ich mit Colorlab aus Maryland in der Nähe von Washington gearbeitet. Das ist aber alles erst geschehen, nachdem ich die Zusage von der Berlinale hatte. Und dann musste es sehr schnell gehen.

    Und wie konnten sich die Leute vom Forum dann Ihren Film besehen?

    Ich hab ihnen den Film am Schneidetisch gezeigt, fertig geschnitten war er ja schon. Das war im Silent Green, dort haben sie 16mm-Sichtungstische. Der Ton kam aus meinem Computer.

    In Kategorien der Selbstvermarktung gedacht, besitzen Sie mit dieser Arbeitsweise und Technik natürlich ein interessantes Alleinstellungsmerkmal.

    Das Verrückte ist, dass ich nie ein anderes Medium benutzt habe. Ich habe immer analog gearbeitet. Dadurch reflektiere ich es vielleicht gar nicht so stark wie zum Beispiel besonders jüngere Zuschauer. Beim Medienboard [Medienboard Berlin-Brandenburg, d. Red.] bin ich wahrscheinlich die, die Filme ganz und gar auf 16mm macht. Das heißt, es gibt sehr wohl Kontexte, in denen das ein Markenzeichen ist. Mir selber ist das gar nicht so recht. Es geht ja um den Film und nicht immer um das Medium. Ich finde die Medium-Debatte etwas übertrieben. Ich mach’das weiter, und es ist ein Statement, das stimmt, aber es ist nicht so, dass ich sage, alles andere ist unmöglich. Ich sehe das wirklich absolut in Beziehung zu der Arbeitsweise, mit der ich angefangen habe. Ich wohne auch seit vierzig Jahren in meiner Wohnung.

    Sie sind treu.

    Ja, ich betrachte meine Kamera auch ein wenig wie ein Instrument. Du schmeißt ja auch nicht einfach eine Violine weg, weil es jetzt ein Keyboard gibt.

  8. Auf der Berlinale läuft ein auf Super-8 gedrehte Spielfilm-Romanadaption von Elfriede Jelineks "Kinder der Toten":

     

    https://www.arsenal-berlin.de/berlinale-forum/programm-forum/hauptprogramm/die-kinder-der-toten.html

     

    Gedreht wurde er von Kelly Copper und Pavol Liska, zwei freien Theatermachern; Produzent wat Ulrich Seidl.

     

    Kritik: 

     

    "Sie haben aus Jelineks Werk ein freies, wüst zerfleddertes – und darin kongeniales – Splatterding gemacht".

     

    "Es ist zum einen: ein Film, auf 8 mm gedreht. Entstanden allerdings während eines ganzen Monats, den das Team auf Einladung des Festivals Steirischer Herbst in der Steiermark zugebracht hat, um dort am Ort des Romangeschehens, was an Steier­mär­kerinnen und Steiermärkern kreuchte und fleuchte, als Laien­dar­stel­le­r*innen­crew zusammenzutrommeln. Schauplätze, nur zum Beispiel: das Restaurant Alpenrose, der real existierende Wasserfall Totes Weib, Berge, Täler, Wälder, nicht zuletzt ein auf einem verlassenen Fabrikgelände eingerichtetes klandestines Kino. [...] Das alles ist also eine Art satanisches Oberammergau im Alpenland."

     

    https://www.taz.de/!5568936/

     

    Hier Videoaufnahmen der Dreharbeiten:

     

  9. Um wieder zu Jacquestatis Ausgangspostings zurückzukommen, hier mal meine 10 cents aus eigener Erfahrung:

     

    Video war früher keine Alternative - es sei denn, zu reinen Dokumentationszwecken (wie der statischen Aufzeichnung eines Vortrags) -, weil es im Gegensatz zu Schmalfilm kein fotografisches Bild hatte. Selbst noch im MiniDV-Zeitalter bedeutete Video: totkomprimierte Bilder mit geringer (8bit-) Farbtiefe, Aufzeichnung in Halb- statt in Vollbildern und mit gestauchten Pixeln, Dynamikumfang von vielleicht 6 Blenden mit ausgebrannten Spitzlichtern und abgesoffenen Schatten. Auch als MiniDV von HD abgelöst wurde, bedeutete das - bezogen auf die Einzelbilder - die Bildqualität einer alten 2 Megapixel-Digitalknipse, die JPEGs in höchster Kompressions- bzw. kleinster Qualitätsstufe schießt. Nicht oder nur schlecht abschaltbare Automatiken und fest eingebaute Zoomobjektive (statt guter Festbrennweiten) taten ihr übrignes.

     

    Das alles hat sich für mich geändert, seitdem es preiswerte Wechselobjektiv-Kameras gibt, die RAW-Video schießen (wie die Blackmagic Pocket oder, per Firmware-Modifikation, eine ganze Reihe von Canon EOS-Kameras), mit zu Super 8, Super-16 und Super-35 äquivalenten nutzbaren Sensorgrößen. Das heisst in der Praxis, dass der Unterschied in Bildqualität und Handling zwischen Schmalfilmkamera und preiswerter digitaler RAW-Filmkamera nicht größer ist als der zwischen einer analogen und einer digitalen Spiegelreflex-Fotokamera - und dass die nachträgliche Bildgestaltung (Dunkelkammer versus Software wie Photoshop oder Resolve) zwar vom Prinzip her verschieden, aber von den Möglichkeiten und der Qualität äquivalent ist.

     

    Hier ein in Super 8 gedrehter kurzer Film von einem Filmfestival:

     

    Hier ein im letzten Jahr in digitalem RAW gedrehter Film von einem Musikfestival:

     

     

    Das digitale Bild ist anders, aber nicht schlechter. Auch nicht schlechter im Sinne von "flacher" oder "schneller". In den Farben hat es die "Tiefe", die früher nur Film hatte (und stark komprimiertes Video immer noch nicht). Schnell abgedreht ist das Material auch nicht, weil die Kamera vollmanuell (inkl. Belichtung und Fokus) bedient wird, bei RAW große Datenmengen anfallen und man deshalb zwar nicht ganz so sparsam mit dem Material umgehen muss wie bei Super 8, aber auch nicht einfach nur draufhalten kann. [Eine 64 GB-Speicherkarte reicht für eine Viertelstunde Aufzeichnung.] Und man hat auch kein Fertigmaterial im Schnitt, sondern muss jede Einstellung so entwickeln und farbkorrigieren, wie man das auch mit einem RAW-Foto machen würde. [Die Kamera selbst, eine alte EOS-M, kostete mich übrigens nur 120 Euro in einem Gebrauchtladen.]

     

    Von dem Wissenschaftssoziologen Thomas Kuhn stammt das Konzept vom "Paradigmenwechsel". Für Kuhn bedeutet es gerade nicht, dass (in den Wissenschaften) ein Paradigma bzw. eine Weltsicht durch eine andere einfach abgelöst wird. Vielmehr wird das alte Paradigma vom Allgemeinen zum Besonderen: Es lebt als Spezialparadigma weiter. In meinem Fall hat sich ein großer Teil früherer Einsatzzwecke für Super 8 erledigt - einen Film wie den hier ganz oben stehenden würde ich heute nicht mehr auf analogem Filmmaterial drehen. Allerdings drehe ich digital im Stil eines Schmalfilmers, nicht eines Videografen, mit praktisch den gleichen Handgriffen und Techniken (vom Schärfeziehen bis zum Blendenwinkel). Heute verwende ich Schmalfilm vor allem in Projektionsinstallationen, vor allem in Schleifen, und da gehen Dinge, die mit digital nicht gehen: Zufallsfaktoren bei Simultanprojektion, Einbezug von Filmartefakten wie Korn und Staub, oder auch Zeichnen auf Film bei simultaner Tanzperformance:

     

    imageproxy.php?img=&key=78a8c2c174452ab9CL8A8723_DxO.thumb.jpg.40d9dff7aba8140da84824c94e6b92ed.jpg

     

    Verglichen mit den 80er Jahren zwangen schon vor zehn Jahren höhere Kosten zu sparsamerem und spezialisierterem Umgang mit dem Medium Schmalfilm. Das hat jetzt eben noch zugenommen - das Motto "klein, aber fein" gilt eben um so mehr. 

     

     

     

     

     

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  10. Auf Super 8 gedrehter Horrorkurzfilm aus den Niederlanden:

     

    Die gesprochenen Texte braucht man nicht unbedingt zum Verständnis der Handlung.

     

    Hintergrundbericht zu den Dreharbeiten (via Google Translate, da ich zu faul zum Übersetzen bin): https://translate.google.com/translate?sl=nl&tl=de&js=y&prev=_t&hl=en&ie=UTF-8&u=http%3A%2F%2Fschokkendnieuws.nl%2Finterviews%2F5162-anna-op-super8&edit-text=

     

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  11. happy-as-lazzaro-12.jpg?tc=e494&s=53d093

     

    16mm-Film sorgt für Furore im Cannes-Wettbewerb:

     

    "Mit Alice Rohrwachers 'Lazarro felice' gab es auf dem heuer künstlerisch gut aufgestellten Filmfestival Cannes ein erstes Meisterwerk zu sehen. [...] Happy as Lazzaro (Lazzaro felice), der dritte Spielfilm der Italienerin Alice Rohrwacher, sticht aus dem Wettbewerb besonders heraus. Bei der Premiere am Sonntag währte der Applaus ganze 15 Minuten, die Filmcrew und auch Teile des Publikums waren ergriffen. Es war einer dieser raren Momente auf Festivals, bei denen endgültig ein Stern aufgeht."
    https://derstandard.at/2000079731996/Meisterwerk-Happy-as-Lazzaro-beim-Filmfestival-in-Cannes-Ein-Wolf

     

    "Rohrwachers Film ist wie aus der Zeit gefallen: Die leicht unscharfen 16-Millimeter-Bilder mit den runden Ecken und den ausgefisselten Bildrändern evozieren eine Epoche, die zwischen Vergangenheit und Gegenwart parallel zu existieren scheint."

    https://www.tagesspiegel.de/kultur/cannes-tagebuch-6-land-der-traenen-land-im-umbruch/22125532.html

  12. Arte mit einem Bericht über Künstler-Analogfilmlabors, denen das Kurzfilmfestival Oberhausen jetzt eine eigene Sektion widmet:

     

    Labs, KreativLabore für den analogen Film https://www.arte.tv/de/videos/082629-000-A/labs-kreativlabore-fuer-den-analogen-film/

     

    Das Arte-Team war in Rotterdam und sprach mit meinen filmwerkplaats-Kolleginnen Esther Urlus und Nan Wang. (S.a. den 'Schmalfilm', Heft 2/2011)

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