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jacquestati

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Beiträge erstellt von jacquestati

  1. vor einer Stunde schrieb Helge:

    Ich würde keinen Mix empfehlen. Da macht Mann dann 2 Sachen nur halb, lieber eine Sache richtig. Ein Mix aus Video und S8 hat auch eigentlich keine Vorteile im Ergebnis, dazu doppelter Aufwand beim Aufnehmen, Nachbearbeiten und Vorführen. 

    @Theseus hat recht, wenn man unbedingt digitales Laufbild möchte, dann macht man halt mal ein komplettes Event so. 

     

    Kann ich nur bestätigen. Beim Mix kommt immer ein Medium zu kurz. Entweder  bin ich analog unterwegs oder digital. Allenfalls als Ergänzung zum Analoggerät die kleine Digiknipse, für Point and Shoot. 

  2. vor 54 Minuten schrieb S8ler:

    Sieht schwer danach aus, dass meine 4008er bald wieder mehr zu tun bekommen… wie gesagt bin ich - auch - an dem kleinen Akku interessiert. In der Praxis hat sich gezeigt, dass ich seltenst mehr als 3 Kassetten pro Tag verfilme, in der Regel beschränke ich mich auf 1-2. Also würde mir die Akkukapazität des kleinen Akkus reichen, denn abends kann ich praktisch immer nachladen. 

    Mit den neuen Akkus und dem Ladegerät ist die Achillesferse der 4008 endgültig keine mehr… 😊

     

    Sobald die kleinen Gehäuse da sind, geht's an die Arbeit!

    • Like 1
  3. Das kleine Ding kann man natürlich auch für andere Akkus nehmen, z.B. für einen R16 Akku. Da muss man nur den Ladestrom mit dem Amperemeter einmal auf 80 mA einstellen , bei1/10C dann Ladezeit 14 h. Braucht einen Adapter 3,5 mm Klinke auf 3polige DIN-Buchse, dann geht es mit dem R16 Ladecontainer.

    Oder direkt die 3polige DIN-Buchse anlöten.

     

    DSCN4395.JPG

    • Thumsbup 1
  4. In der Wartezeit bis zum Eintreffen der Akkugehäuse habe ich noch ein kleines Ladegerät für Beaulieu-Akkus gebaut, mit USB-C Anschluß vom Handyladegerät oder einer Akkubank. Ein Handy dürfte so ziemlich jeder haben, Steckdosen mit USB Ausgang gibt es vielfach auch, das Laden ist damit überall möglich, auch im Ausland mit  u.U. inkompatiblen Steckdosen. Basis ist ein Stepup-Regler, der aus 5V einstellbar  eine einstellbare Ausgangsspannung bis ca. 30 V macht, im aktuellen Fall 7,8-8,5 V, der Ladestrom wird mit dem Amperemeter über die Aussgangsspannung eingestellt und ist mehr als ausreichend. Also keine aktive Strombegrenzung, aber immer noch viel besser als die seinerzeit mitgelieferten originalen Ladegeräte von Beaulieu. Klappt problemlos mit einem Ladestrom von 1/10 C.

    Z. B. der hier: https://www.makershop.de/module/step-downup/xl6009/ oder ähnliche, gint es bei Amazon.

     

    DSCN4391.JPG

    DSCN4392.JPG

    DSCN4394.JPG

    • Like 4
    • Thumsbup 3
  5. Es geht voran! Die kleinen Zellen (400mAh) sind eingetroffen, die Eneloops für die großen Akkus ebenfalls. Jetzt feheln nur noch die kleinen Gehäuse und ein Punktschweißgerät für die Verbindung der Zellen untereinander, dann kann es losgehen!

    DSCN4390.JPG

    • Thumsbup 1
  6. Am 9.5.2024 um 14:29 schrieb icecream1973 Elias:

    Huhu, ermutigt durch diesen Thread habe ich mal begonnen, meine eigene 4008 ZM II-Leiche zu zerlegen und häng mich diesbezüglich mal hier ran.

     

    Prisma ist bei mir in Ordnung, allerdings habe ich festgestellt, daß die transparente Folie, die bei ausgeschwenktem Kunstlicht-Filter im Strahlengang ist, eine undurchsichtige Stelle (Oxidation/Ablagerung?) aufweist. Isopropanol + Wattestäbchen hat nix gebracht, an härteres Zeug (Feuerzeugbenzin?) hab ich mich noch nicht getraut.

    Kann ich die Folie einfach entfernen, oder wird dadurch die Optik verstellt? (Ich befürchte zweiteres, warum sollte die Folie da sonst sein...)

     

    Außerdem: Welche Fette/Öle benutzt ihr? (Ich nehme meistens ein Standard-Lagerfett und Nyoil)

    filter.jpg

    Die Filterfolien verlängern die Schnittweite etwas , ca. 2-3 /100  mm. Meist muss man nicht korrigieren auf dem Kollimator,  Björn Andersson ist da anderer Meinung.

  7. vor 8 Stunden schrieb Friedemann Wachsmuth:

     

    Ein 2/3AAA is 29 mm lang, oder?

     

    Ein IRC 14250 Akku (aka 1/2 AA) ist 25mm lang und hat 14,5 mm Durchmesser. Vorteil wäre, dass man nur zwei Zellen bräuchte.
    Ich denke aber, die Lösung mit den 6 2/ AAA Zellen ist auch prima, zumal man keinen extra Lader bauen muss. 

    Du hast Recht, die passen auch. Aber das doofe ist ja der Mittenabgriff bei 3,6 V, 6 NiMh Zellen kannst du in Reihe laden, die Lipos nicht so ohne weiteres. Deshalb  nehme ich die 14500er auch raus und lade sie in einem Ladegerät für 2 Zellen.

  8. vor 3 Stunden schrieb icecream1973 Elias:

    Ah, super, das hatte ich gehofft. Wenn nur das Auflagemaß minimal abweicht, habe ich damit kein Problem, also weg mit der Folie.

     

     

    Danke! Das Aluplättchen war eine derart harte Nuss, daß ich zwischenzeitlich glaubte, der Knopf sei massiv! Ein Vorbastler hatte es mit irgendeinem krassen Klebezeug reinzementiert. Letztlich bekam ich es nur ab, indem ich ein 1mm Loch reinbohrte und es dadurch raushebelte.

     

    Das schwergängige und laut schleifende FPS-Poti habe ich auch rausgebaut (Position penibelst dokumentiert, versteht sich), das wird gereinigt und bekommt etwas Vaseline. Und der 100uF-Elko wird erneuert, als Elektroniker traue ich keinem Elko über 20 Jahre... 😁

     

    Was empfiehlt sich jetzt fürs Filmgate? Isopropanol / Nyoil? Ultraschallbad hätte ich auch da.

    Waschbenzin und weiche Zahnbürste, für die Rillen des Spiegels etc. Zahnstocher. Ein Hauch Universalfett, Molykote.

  9. vor 7 Stunden schrieb icecream1973 Elias:

    Huhu, ermutigt durch diesen Thread habe ich mal begonnen, meine eigene 4008 ZM II-Leiche zu zerlegen und häng mich diesbezüglich mal hier ran.

     

    Prisma ist bei mir in Ordnung, allerdings habe ich festgestellt, daß die transparente Folie, die bei ausgeschwenktem Kunstlicht-Filter im Strahlengang ist, eine undurchsichtige Stelle (Oxidation/Ablagerung?) aufweist. Isopropanol + Wattestäbchen hat nix gebracht, an härteres Zeug (Feuerzeugbenzin?) hab ich mich noch nicht getraut.

    Kann ich die Folie einfach entfernen, oder wird dadurch die Optik verstellt? (Ich befürchte zweiteres, warum sollte die Folie da sonst sein...)

     

    Außerdem: Welche Fette/Öle benutzt ihr? (Ich nehme meistens ein Standard-Lagerfett und Nyoil)

    filter.jpg

     

  10. Nein und nochmals, nein, die müssen  eine ausreichende Leistung haben und vom Durchmesser passen.  Du kannst Dich gern mit einem neuen innovativen Design beschäftigen, aber das  Gehäuse für 6 2/3 AAA-Akkus ist schon so klein, dass nichts anderes passt.

    Und die Akkus, die du oben meinst, benötigen schon wieder eine Batteriehalterung für den Anschluß, wogegen ich NimH-Zellen einfach löten kann.

  11. Am 2.5.2024 um 14:36 schrieb Sandro Proske:

    Dann machen wir uns an die Kurze Version.

    Sandro, der "Bauch" des großen Gehäuses muss nur um 29mm verkürzt werden, der Rest kann so bleiben. Habe ich gerade nochmal gemessen. Dann haben wir einen "kleinen" Akku. Du kannst die Datei für den Auftrag für 5 Gehäuse  direkt nach China mailen, Kosten für die Herstellung übernehme ich. Und direkt an mich adressieren, das spart Portokosten. Grüße, T.

  12. Helge, deshalb habe ich ja auch geschrieben, dass Film für mich in allererster Linie eine gut erzählte Geschichte oder eine Dokumentation mit bewegten Bildern ist und keine Frage der technischen Realisation. Und deshalb ist ein Spielfilm, der auf Video gedreht wurde, natürlich auch ein Film!

    Wer es analog machen will und kann, bitteschön, wer es digital macht, hat genauso Recht. . Man kann sich natürlich über Begrifflichkeiten unnötigerweise in die Haare kriegen, aber da heute sowieso fast alles digitalisiert und kaum noch analog projiziert wird, werden die Unterschiede immer kleiner.

    Ich bin mit Freude in beiden Welten unterwegs, und  analog komme ich schnell an Grenzen, sei es durch Kosten, Lichtverhältnisse oder Gewicht, über die ich mir beim elektronischen Film gar keine Gedanken machen muß. Ist elektronisch deshalb schlechter? Anders, ja, das ist es.

     

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