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Eremitage

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Alle erstellten Inhalte von Eremitage

  1. Eremitage

    HInweise auf Ebay-Artikel

    Hallo Chris, guten Morgen, zu dem was Du geschrieben hast muss ich dir (leider) uneingeschränkt recht geben. Was für ein Equipment im Vorführraum steht ist dem Kinobesucher sch..egal. Hauptsache vorne flimmerts unterhatsam. Für mich und meine damalige Kaufentscheidung kann ich nur wiederholen, dass ich die Geräte unbedingt haben wollte. Preis war zweitrangig.
  2. Vor allem das "SYNKINO" (siehe Videoclip)
  3. Hallo, wer genau hinschaut kann auf dem kleinen Videoclip erkennen, dass der Film garnicht auf dem Zahnkranz des Prismenantriebes sitzt. Daher läuft der Film am Filmfenster einfach vorbei ohne jegliche Blendenfunktion. Der Film muss auf den Zahnkranz gesetzt werden. Sofern da aufgrund des Alters keine Blockade vorhanden ist, müsste zumindest dann ein erkennbares Bild vorhanden sein. Das Prisma am besten auch mal vorsichtig mit Wattestäbchen und Spiritus reinigen. Beim Spiritus aufpassen ob sich der mit dem Prisma verträgt Viel Erfolg..🙂
  4. Eremitage

    HInweise auf Ebay-Artikel

    Das ist leicht dahergesagt. Ich kenne auch diese "Schnäppchensituationen" Stadthalle XYZ komplette Projektionsanlage in Doppelausführung soll wegen Modernisierung verschrottet werden, weil sich niemand findet der es einfach nur abholt und für seine eigenen Zwecke weiterverwendet. Das Angebot hatte ich öfters. Dann erfährt man das einen Tag vor Abholung durch den Altmetallhändler, oder es sind Maschinen die einem nicht zusagen, oder der Platz zum Stellen ist nicht vorhanden, oder die Ehefrau zickt.. tausend Gründe weshalb man solche Angebote nicht wahrnimmt. Ich habe als Privatperson ohne Zugang zum regulären Filmbetrieb die Maschinen ganz gezielt gekauft und war froh sie überhaupt bekommen zu haben. Und wenn man manch aktuelle Preise sieht, finde ich mich mit dem was ich bezahlt habe ziemlich in der Mitte wieder. Das ist doch i.O. 🙂
  5. Und noch ein Schritt weiter: Das folgende Bild zeigt mittig etwas unauffällig die nun montierte Fotozelle unterhalb der Stiftsockellampe. Die Fotozelle dient als Sensor für die Lüfteransteuerung. Dabei folgt der Lüfterbetrieb der Lampenschaltung. Einfach ausgedrückt, wenn die Lampe brennt wird auch gekühlt. Ist die Lampe aus, herscht Ruhe im Karton..🙂 Die zwei Kontakte im Vordergrund sind übrigens für die kabellose Stromversorgung von Lampenhauslüfter und Bedienfeldbeleuchtung die in der Lampenhausabdeckung untergebracht sind zuständig. Dieses kleine Feature erspart (bei Wartungsarbeiten ) dadurch dass keine lästigen Kabel herumhängen, Ärger beim Abziehen der Lampenhausabdeckung. Bild Unten: So sieht die in der Rückwand platzierte Elektronik für den helligkeitsabhängigen Lüfterbetrieb aus. Nachlaufzeit nach Abschaltung der Lampe etwa 1 Min.
  6. Eremitage

    HInweise auf Ebay-Artikel

    Also, die B14 Studio habe ich etwa 2010 für 1800 € gekauft. Wie ich erst viel später bemerkte, waren im Fuß die Breitbandkabel einfach mit dem Seitenschneider durchgeschnitten worden. Letztlich wäre mir das egal gewesen. Ich wollte die Maschine unbedingt haben. Die zweite Maschine habe ich zufällig etwa + - 2018 durch den Sterbefall eines Kinotechnikers erstanden. Die hat 750 € gekostet und lief einwandfrei bevor ich sie mit meinem Junior abbaute. Die Restauration der Maschinen ist doch garnicht so kostenintensiv. Das bisschen Hammerschlaglack, neue Schrauben, Kabel und Kondensatoren ist doch garnicht so wild. Mit 250 € für beide Maschinen (inclusive der heiß diskutierten Rollbretter)) werde ich wohl hinkommen. Objektive, Bildmasken, Gleichrichter, Spulen hab' ich ausreichend. Bilddatei der B14 Standardmaschine:
  7. Eremitage

    HInweise auf Ebay-Artikel

    Nachster Schritt: "Kondensatorkur"
  8. Eremitage

    HInweise auf Ebay-Artikel

    Was für eine plamable Wertschätzung. Die B14's sind zwar im dargestellten Zustand keine Vorzeigeprojektoren, aber mit etwas Engagement bekommt man da wieder etwas an die Hand was im Umgang ware Freude bereitet. Wenn man noch bedenkt was solche Maschinen in der Anschaffung gekostet haben, finde ich das es zwar durch den Formatwechsel ins Digitale momentan äußerst attraktive Angebote gibt, diese allerdings dem realen Wert solcher Geräte nicht gerecht werden. Das es sich lohnt etwas Aufwand zu betreiben, zeigen nachfolgendes Fotos. Es zeigt den aktuellen Restaurationsabschnitt meiner B14's
  9. Dann hat sich ein weiteres Problem ergeben, bei dem ich ein paar Denkanstöße gebrauchen könnte. Das LED-Aussteuerungsinstrument sollte eigentlich nicht nur für die Wiedergabe des Stereotonsignales eingesetzt werden sondern und gerade auch für die Tonaufnahmen. In einem Bandgerät bzw. Kassettenrecorder schaltet sich ja bekanntlicherweise das Aussteuerungsdisplay selbsttätig auf Aufnahme- oder Wiedergabeanzeige um. Die Frage lautet, ob und wie das im T610 am besten verwirklicht werden kann. Die rote Aufnahmetaste schaltet regulär das projektoreigene Instrument ein. Allerdings ist es bei der Wiedergabe inaktiv. Dann ist es eine Summenanzeige was einem Monosignal gleichkommt. Also ist ein Signalabgriff an dieser Stelle eigentlich nicht sinnvoll. Vielleicht hat jemand Vorschläge. Bitte nicht vergessen.. ich bin nur Hobbyelektroniker. Anbei kleines Video über den aktuellen Betriebszustand des zusätzlichen Bedienfeldes VID_20250619_124549~2.mp4
  10. Hallo an alle die sich noch für das Projekt interessieren. Mittlerweile habe ich die Relaisschaltung für die Tastersteuerung des Filmvor- und Rücklaufes entworfen, versuchsweise aufgebaut und nach bestandener Testung in den Projektor eingebaut. Es ist somit möglich die Taster auf dem Bedienfeld in jeder beliebigen Zentralschalterposition zu betätigen, ohne das es zu Kurzschlüssen kommen kann. Das ursprüngliche Problem bestand ja in der Tatsache, dass es bei gleichzeitigem Drücken von Vor- und Rücklauftaster die Sicherung der Motorplatine durchgehauen hat. Im Versuchsaufbau blieb der Motor beim provozieren eines induktiven Kurzschlusses einfach stehen. Leider hatte sich dann im Einbauzustand eine andere Realität dargestellt. Nun, das Problem ist nun behoben und es macht richtig Spaß, die Taster im Zusammenspiel mit dem Motorgeschwindigkeitspoti zu verwenden. Natürlich gibt es auch hier in der Anwendung wieder einiges zu beachten. So ist es meines Erachtens nicht empfehlenswert in vollen Lauf der Vorwärtsprojektion den Taster für den Rücklauf zu betätigen. Der Projektor macht das mechanisch zwar alles mit. Die Frage ist nur wie lange. Bei kleinen Geschwindigkeiten die man beim Einfädeln des Filmes oder Aufsuchen einer bestimmten Filmposition benötigt, kann man bedenkenlos die Laufrichtung wechseln. Ich vermute das diese mechanische Begebenheit der Grund ist weshalb BAUER von diesem Feature das es z.B. im T 520 noch gab, abgekommen ist.
  11. Suche zum originalen Aufbau bzw. Restauration zweier BAUER B14 die zugehörigen Einbau-Module für Lichttonverstärker und Kopfhöreranschluss. Siehe Foto: Ich bitte um Angebote per PN. Danke..
  12. Nochmals danke für den Tipp. Muss die Ersatzteile erstmal bestellen, auch für das andere Bedienfeld. Es wird daher wohl etwas dauern, bis der Treat hier mit Neuigkeiten weitergeführt wird..
  13. Hallo, guten Morgen, ja, die Rollbretter sorgen für Diskussion. Ich hatte ja schon beschrieben, dass in Projektionsposition die mobile Rollfunktion durch Anbau von seitlichen Blenden in eine stationäre festehende umgewandelt wird. Die Projektoren können so bei Bedarf schnell wieder mobilgemacht werden. Jetzt von der Werkstatt zum Vorführraum werden die Maschinen sowieso nur teilmontiert, ohne Werk, Tongerät und Spulenarme bewegt. Ich denke das auch der Bildstand ruhiger wird, wenn die Projektoren einen feststehenden Untergrund bekommen. Trotz allem muss ich sagen, dass ich jahrelang problemlos meine B8B auf einem unbefestigten Rollbrett betrieben habe. Auch am Bildstand oder der Haltbarkeit des Xenonbrenners, gab es beim Betrieb nichts zu bemängeln. Und das man beim bewegen von hochaufgebauten großen Massen auf kleiner Standfläche vorsichtig sein muss, versteht sich eigentlich von selbst..🙂
  14. Eremitage

    HInweise auf Ebay-Artikel

    Super Maschinen.. bekommt man Lust auf mehr..🫣
  15. Genau das.. so lange an der SONOLUX rumgebastelt bis nichts mehr richtig funktionierte. Kondensatorkur werde ich an beiden Bedienfeldern der Projektoren durchführen. Fotos davon bzw. vom Fortschritt des Aufbaus stelle ich dann ein.
  16. Nächste Woche geht's mit den Bedienfeldern der B14 weiter. Und so ganz nebenbei muss beim Projekt "BAUER STUDIOKLASSE PROJEKTOREN - modifizieren" die Verdrahtung der Taster - Relaisschaltung für Vor- und Rücklauf des T610 fertiggestellt werden..🙂
  17. Ich habe bis jetzt alle meine BAUER - Maschinen auf Rollbretter montiert. Aktuell weil ich sie von der Werkstatt in den Vorführraum schieben muss. Wenn die Projektoren an ihrem vorgesehenden Platz positioniert sind, werden die Rollbretter seitlich verblendet und so in stabile Sockel umgewandelt. Mit dem Lösen einiger Schrauben wird daraus wieder ein mobiler Projektor. Die Rollen sind übrigens arretierbar. Das fand ich schon immer eine probate Lösung. Zu den aktuellen Preisen bei den Projektoren kann ich nur sagen, dass wohl oft der Unkenntnis geschuldet sehr überzogene Preise ausgerufen werden. Letztens wurde eine FP30D mit Objektiv und Gleichrichter für 350 € angeboten. Trotz des niedrigen Preises stand die Maschine wochenlang im Netz. Dann gibt's bei Kleinanzeigen Projektoren die tatsächlich um die 3000 € angeboten werden. Die gehen garnicht. TK 35 und SONOLUX hatte sich mein Junior angeschafft und schnell wieder veräußert. Die SONOLUX war einfach zu abgerockt, ständig defekt, die TK35 hatten einen miesen Bildstand und die Filmschlaufen haben sich ständig selbst glattgezogen. Auch hier, die TK35 wollte trotz äußerlich fast neuwertigem Zustand niemand haben. Selbst geschenkt nicht. Resultat: Entsorgung beim Müllverwerter. Immerhin kostenlos.
  18. Warum..? Dann kannst Du ja eigentlich gleich jede BAUER-Maschine in den Müll befördern. Und was für ein Widerspruch. Die 1800 m Trommeln machen das Einlegen des Filmes nur noch umständlicher, durch die Umlenkrollen mechanisch für den Film belastender. Und um für das Set 800 € hinzulegen, wofür man an anderer Stelle einen kompletten Projektor bekommt, ist schon eine sehr spezielle Einstellung..🙂
  19. Da bin ich genau bei dir. Lampenhäuser, Werk und Tongeräte werden nur gereinigt. Die Teile die Jetzt neu lackiert wurden waren so extrem verballert, dass gar keine andere Option , außer neu zu lackieren bestand. Und komplett durchlackiert habe ich auch nicht. Am Tisch z.B. bur die Oberfläche. Problem ist auch dass der originale Farbton nicht zu bekommen ist. Außerdem hat fast jedes Bauteil durch den Alterungsprozess einen eigenen Farbton angenommen. Sehr auffällig zu sehen bei den Flügeltüren der Lampenhäuser. Das geht das grün sehr ins gelbliche. Anscheinend auch durch die Hitze der Xenonbrennern bedingt.
  20. Bedienungsanleitungen mit Schaltplänen habe ich mittlerweile rausgesucht. Danach handelt es sich bei beiden Maschinen um keine originale B14 Die Bedienfelder sehen z.B. anders aus, als es in der BDA dargestellt ist.
  21. Werk der Studiomaschine. Was ist das für ein Bauteil..?
  22. Neu Lackiert. Befienfeld mit bezüglich altersbedingt fragwürdigen Bauteilen.
  23. Ein paar Fotos, wie angekündigt.
  24. Mache ich doch gerade. Bin aktiv beim "Wiederbeleben" der Maschinen. Dazu gehört entfernen aller Oberflächenbeschädigungen durch Neulackierung, ersetzen aller defekten Bauteile wie z.B. abgedrehte Schraubenköpfe, verrostete Federn oder alte Taster. Mit den Projektorfüßen habe ich angefangen. Reinigen, Schleifen, Lackieren und auf eigens angefertigte Rollbretter montiert. Dann die Tische genauso bearbeitet und auch montiert. Sieht alles schon sehr ansprechend aus. Leider haben die Vorbesitzer ganze Arbeit geleistet und etliche Verbindungskabel einfach durchgeschnitten. Einen Schaltplan habe ich. Zumindest für eine Maschine. Muss ihn nur erstmal finden, da wie schon erwähnt die Projektoren vor etwa 15 Jahren angeschafft wurden. Einen Verkauf schließe ich erstmal aus, da man für die Maschinen real niemals das herausbekommt was man hineingesteckt hat. Egal ob Bares oder körperlichen bzw. persönlichen Einsatz. Motor und Tongerät haben sich gefunden. Hatte ich im Rahmen des letzten Umzuges trügerischer Weise in einen ELMO- Karton gesteckt. Da hatte ich natürlich als letztes nachgesehen..🤧 Ich stelle morgen mal ein paar Fotos ein. Eventuell hat jemand ein paar Tipps, wie ich mir unnötige Arbeit sparen kann.
  25. Hallo, bin dabei 2 BAUER B14 komplett zu restaurieren und neu aufzubauen. 1 x Studio, 1 x Standardausführung. Da ich mich viele Jahre nur mit den schmäleren Film-Formaten (SUPER 8, 16 mm) beschäftigt habe, bin ich bei 35 mm so ziemlich raus aus dem Thema. Letzte Filmvorführung auf eigener Maschine (BAUER B8B) hatte ich 2003 Jetzt zur eigentlichen Frage: Die Tische auf denen Lampenhaus, Werk und Tongerät montiert werden beinhalten das Bedienfeld, das als Einschub ausgelegt ist und das ich jetzt ausgebaut habe. Hinter den Tastern sitzt die "Elektronik" wenn man das dazu überhaupt sagen darf. Dort sind diverse Kondensatoren verbaut. Ist das zwingend notwendig die alle zu tauschen..? Es sind wohl nicht nur Folien sondern auch Papierkondensatoren dabei. Bei Bedarf kann ich noch ein Foto posten. Für jede hilfreiche Antwort im Voraus vielen Dank.
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