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Eremitage

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  1. Hallo zusammen, ich möchte an dieser Stelle nochmals daran erinnern, dass mein Anliegen mit diesem Artikel zu erfahren war, was man heutzutage in einem Projektor der BAUER STUDIOKLASSE für zeitgemäße Funktionen einbauen sollte. Oder anders herum wie würde heute ein Projektor der Firma BAUER (BOSCH) aussehen wenn man die Entwicklung dieser Projektorenserie ununterbrochen weitergeführt hätte. Ich habe das Thema absichtlich extra hier im Forum der Filmvorführer eröffnet, da hier die Fachleute für dieses Genre ja unter sich sind. Dabei haben allerdings einige von euch bei ihren Interventionen vergessen, dass es bei meinem Projekt nicht darum geht eine geistig technische Elite mit einer neuen Hardware (mit allen Finessen)) zu versorgen, sondern wie ich es schon anklingen ließ, eher die Masse, bzw.der Ottonormalverbraucher gemeint ist, der sich durch ein neues Angebot,durch einen weiterentwickelten Projektor angesprochen fühlen soll. Das dieses Gerät streng genommen aus einem Altgerät entstehen soll, wird der Tatsache geschuldet, dass eine Neuentwicklung durch eine zu kleine Abnehmerschaft einfach zu teuer ist. Und warum ausgerechnet BAUER..? Die Geräte sind am Markt noch zahlreich vertreten. Bildstand und Filmführung (besonders seitlich) sind doch unübertroffen. Ich habe immer wieder Geräte auf die Projektionseigenschaften verglichen und bin immer wieder zum gleichen Ergebnis gekommen. ELMO (GS auch ST) haben einen unruhigeren Bilstand, sind signifikant lauter und können diesen Makel meiner Meinung nach durch die langen Spulenarme, das etwas hellere Licht und die etwas bessere Bildschärfenverteilung trotzdem nicht ausgleichen. Was nutzt ein helles scharfes Bild und toller Sound wenn der Film hin und her zappelt..? Viel an unserem Bildmaterial ist ja schon geschrumpft. Bei BEAULIEU hatte ich immer Probleme mit dem Einfädeln. Dann nageln die Kisten oft und das Alugehäuse blüht auf dass einem die Lust auf den Erhalt des eigentlich schönen Gerätes vergeht. VISACUSTIC hatte ich schon erwähnt ist zu kompakt und der EUMIG S940 MULTIPROZESSOR ist trotz seiner Vertonungseigenschaften mit seinem Reibradantieb ein Witz. Kommt man wieder bei BAUER an und fragt sich - was muss rein..? Und da wären wir wieder am Anfang des Themas..😭 Mag sein das die meisten hier das Thema belächeln, alles besser wissen/können und fröhlich dabei sind wenn man alles durch den Kakao zieht. Ich habe trotzdem mittlerweile erkannt worauf es ankommt. Und dafür - vielen Dank..👍
  2. Und wo finden im Projektor die Steuerrelais ihren Platz..? Da ist doch um den Hauptschalter herum alles zugebaut. Wenn man Ferrnbedienen möchte, muss man ja mit Relais die Mechanik bewegen. Wir reden ja im Grunde über alte Technik die auf einen modernen Funktionsstand gehoben werden soll. Das braucht Platz wo ich den Empfänger für Fernsteuersignale bzw. den Prozessor der die Befehle verarbeitet und an die Schaltrelais weiterleitet unterbringe. Eine von mir vorgegebene Bedingung ist kein Zusatzgerät zu verwenden. Alles an Neuerungen muss im Projektor verbaut werden. Daher kann aus meiner Sicht für solche Features wir ihr sie jetzt vorgeschlagen habt nur mit einer entsprechenden Schnittstelle am Gerät gearbeitet werden. Dann kann jeder für sich entscheiden auf was er seine Einsatzgebiete mit dem Projektor ausrichtet. Fernbedienbarkeit ist Luxus und bleibt wenn sie überhaupt verwirklicht wird, auf die Schärfeneinstellung beschränkt.
  3. Hallo, guten Morgen.. danke für die detaillierten Stellungnahmen. Da ist sehr viel an nützlichen Features benannt worden. Nur, das alles in einem Projektor unterzubringen halte ich bei den gegebenen Voraussetzungen "BAUER -STUDIOKASSE PROJEKTOREN - MODIFIZIEREN" für erstens nicht durchführbar und zweitens nicht unbedingt notwendig. Der Leitgedanke des Projektes heißt ja, eine bestehende Konstruktion unter Berücksichtigung der Bezahlbarkeit an heutige Maßstäbe anzupassen. Da fällt dann schon mal eine komplette Neukonstruktion weg. Auch der Gedanke Bedienungskomfort zu integrieren ist zunächst sehr reizvoll. Auch hier gilt allerdings wieder die Vorgabe "Bezahlbarkeit" die dieses konstruktive Unterfangen gleich eliminiert. Ich möchte wirklich nur Modifikationen durchführen die Nutzungsansprüche einer Mehrheit von potentiellen Verbrauchern anspricht. Es wird daher (soweit technisch durchführbar) für Ton und Bild nur eine Schnittstelle geben die man am Gerät (frontseitig) abgreifen kann. Alles weitere bleibt ersteinmal unberücksichtigt. Sonderwünsche können kundenspezifisch gelöst werden. Serie bleibt immer Grundausstattung die falls da überhaupt ein Markt entsteht, weiterentwickelt wird. Noch ein Wort zum BRAUN VISACUSTIC - Dieser Projektor hat bestimmt auch seine Vorzüge, ist am Gebrauchtmarkt aber nicht so zahlreich vertreten als das man ihn in größeren Stückzahlen für Modifikationsarbeiten aufkaufen könnte. Außerdem hat der "VISACUSTIC" gegenüber dem BAUER STUDIOKLASSE PROJEKTOR der ja schon nicht gerade geräumig konstruiert wurde den Nachteil, dass er noch kompakter ist was zur Folge hat, dass man noch weniger an zusätzlichem Aufrüstelementen integrieren kann. Auch die Filmführung kommt doch insgesamt nicht an die der STUDIOKLASSE heran. Für die Synchronvertonung hat sich BRAUN allerdings bedeutend mehr einfallen lassen, was zu der Überlegung führt, ob man da konstruktiv nicht doch etwas übernehmen könnte. Es kommt halt doch wieder darauf hinaus, dass es den Einen Projektor der alles kann nicht geben wird. Das finde ich auch ehrlich gesagt ganz gut so. Wo bliebe sonst der Anreiz etwas weiterzuentwickeln und damit auch technisch weiter voranzutreiben..? Grüße..
  4. Das ist doch genau mein Gedanke. Nur muss jetzt der Begriff "Pimpen" noch in allgemeinverständliche notwendige Funktionen umformuliert werden. Im Grunde habe ich das ja schon ausreichend benannt, nur je mehr hier ihr Veto abgeben desto leichter ist es abzuschätzen, wohin die konstruktive Reise gehen soll. Der Grundgedanke die Vorzüge der ehemaligen Eliten (ELMO, BAUER, BEAULIEU..). zu vereinen ist sowieso mein bisher unausgesprochener Orientierungspunkt gewesen. Alles andere wäre doch für eine Neuvermarktung uninteressant. Mit dem mehrfach schon angesprochenen schwenkbaren Objektivträger der eventuell noch die Filmandruckplatte trägt ist es fraglich, ob der Aufwand dieser bautechnischen Änderung im richtigen Verhältnis zum Nutzen bzw. der Änderungsaufwand den gewünschten Erfolg mit sich bringt. Ich habe schon einige Stimmen vernommen die sagen, dass die Bildschärfe ohne weiteres ausreichend ist und der Filmkanal nach herausnehmen der Andruckplatte auch so noch gut erreichbar ist. Ich vermute wenn es wirklich einen Digitalausgang für Bild und Ton geben sollte, dies nur durch Wechseleinheiten möglich sein wird, wodurch dann sowieso die Objektivführung neu durchdacht werden muss. Das heißt für die praktische Nutzung des Gerätes entweder auf Digitalisierung mit eingeschwenktem Kameramodul umzurüsten oder unter Verwendung eines herausnehmbaren Objektivträgers die eigentliche Filmprojektion zur Leinwand zu gewährleisten . Für beide Funktionen im vorgegebenen Lampenhaus sehe ich ein echtes Patzproblem. Ich hatte ja schon um technische Lösungsansätze gebeten. Es ist immer ein signifikanter Unterschied ob man sich als Konsument eine Funktion an einem Gerät einfach wünscht oder ob man auf der Seite steht die diesen Wunsch konstruktiv umsetzen soll. Grüße..
  5. Hallo zusammen, ich darf an dieser Stelle erinnern das es um das Thema - "BAUER -STUDIOKASSE PROJEKTOREN - MODIFIZIEREN" geht. Einige am Thema Interessierte sind anscheinend in ihrer euphoriesierten Phantasie ein wenig davon- galoppiert. Es ist wohl wirklich nicht zweckmäßig Retro-Style zu verwirklichen, Filmbühnen aus dem Profibereich zu installieren oder Stummfilmprojektoren argumentativ heranzuziehen. Die BAUER STUDIOKLASSE PROJEKTOREN sind ja schon ziemlich ausgereift gewesen und bieten auch heute noch klasse Eigenschaften. Unter den vielen Vorschlägen konnte ich herauslesen dass es doch immer noch die gleichen Features sind die auch zur Blütezeit des SUPER 8 GENRES gefragt waren. Es geht also im Kern um mehr Spulenkapazität, helleres Licht, Anamorphotenhalterung, Leisere Betriebsgeräusche und einen zauberhaften Digitalausgang für Bild.. und Ton. Ob das letztere hinzubekommen ist, ohne den Kostenrahmen für einen moderaten Verkaufspreis nicht zu sprengen, wage ich zu bezweifeln. Da hier so viele schon mit guten Ideen aufgewartet haben bitte ich speziell in dieser Sache um Vorschläge.. Danke und Grüße..
  6. Es geht bei dem Objektiv um hohe Lichtleistung bei bestmöglicher Abbildungsqualität. Ich meine BEAULIEU hatte da mal was an Festbrennweiten im Angebot. Kann's in meinem Unterlagen leider nicht (mehr) finden.
  7. Die Xenovarons (Zoom 1:1,1) habe ich selbst. Wegen der Bildschärfe möchte ich mit Festbrennweiten arbeiten. Zumindest mal vergleichen..
  8. Hallo zusammen, die Resonanz auf das thematisierte Vorhaben einen neuen SUPER 8 Projektor auf den Markt zu bringen zeigt, dass es anscheinend doch nicht zu abwegig ist, (wie manche Pessimisten die sich hier zu Wort gemeldet haben mit Nachdruck bezweifeln) dies in die Realität umzusetzen. Da gibt es natürlich starke Argumente über die man leicht stolpern könnte. Klar, deinen eigenen wertgeschätzten Projektor jemand Unbekanntem für einen Umbau auszuhändigen, ist nicht Jedermanns Sache. Dieses Schema ist von mir auch so nicht alleine geplant. Ich werde aber auch nicht Projektoren in Stückzahlen auf Verdacht umbauen und dann stehen die bei mir im Lager und keiner kauft sie. Daher werde ich erst einmal 2 Geräte herstellen und dann bewerben. Wenn die verkauft sind kann man sich als Interessent entscheiden ob man für eine etwas schnellere Zielsetzung sein eigenes Gerät zum Umbau hergibt oder sich auf die Warteliste setzten lässt. Jedenfalls gilt, solange nichts fertig ist und fehlerfrei läuft gibt's auch keine Veröffentlichung und auch keine Fotos. Ich hatte schon erwähnt, dass ich nicht etwas groß bewerben möchte, was ich dann nicht hinbekomme. Zu meinem beruflichen Background möchte ich anmerken das ich selbst jahrelang als 3D CAD-Konstrukteur im Konstruktionsbüro sowie in der Kalkulation gearbeitet habe. Ich habe etliche Nullserien in den verschiedensten Konstruktionsbereichen durchexerziert und möchte behaupten das ich weiß was ich mache und wovon ich rede. Ich habe heute den ganzen Tag am hinteren Spulenarm gearbeitet. Wie bei Entwicklungsarbeiten typisch bin ich auf unerwartete Hindernisse bzw. Probleme gestoßen. Aber wie ein schlauer Kopf mal gesagt hat: Es gibt keine Probleme, es gibt nur Lösungen. Ich suche ein passendes Projektionsobjektiv 1:1,0 für das Projekt. Objektivdurchmesser ist 28 mm gibt's sowas für BAUER..? Grüße und ein schönes Pfingstfest..
  9. Hallo,

    Komplettfassungen in guter Qualität.

    Was gäbe es da anzubieten..?

    Gute Qualität, damit meine ich keinen Rotstich und môglichst auch keine LS.

    Grüße..

    M.Dutz

  10. Danke für den Hinweis. Werde mich schlau machen..
  11. Mich würde noch interessieren ob jemandem bekannt ist ob auf dem Namen BAUER noch irgendwelche Rechte sind. Es wäre schon fatal wenn ich durch meine Modifikationen den Gebrauchsmusterschutz verletzen würde. Ich habe vor Jahren mal mit einem ehemaligen BAUER-Fachmann gesprochen der meinte es gäbe da nichts mehr. Auch nicht bei BOSCH.
  12. Nun, ich hatte dazu ja etwas geschrieben, die Überschrift ist schon klar, nur läuft eine Modifikation, d.h. „nur“ die Neuentwicklung der wichtigsten Komponenten und eine komplette Überholung/Wartung auf nahezu dasselbe hinaus. Vielleicht mit etwas weniger Kosten, aber nicht signifikant. Ich möchte ein Beispiel geben: Ich setzte auf das weiße Schneckengeriebe der Schärfeneinstellung einen Zahnkranz hergestellt aus einem Zahnrad meines eigenen Bestandes. Dann setzte ich ein kleines Zahnrad auf einem Stehbolzen befestigt daneben. Setzte eine Rändelschraube oben drauf und stelle eine zusätzliche Öffnung in Form einer Bohrung in der Lampenhausabdeckung her. Fertig (grob beschrieben) ist die Schärfefeinregulierung. Gehäusebeschriftung kommt vom Zulieferer. Das wären dann erst einmal die einzigen Kosten die ich in diesem Fall zu tragen hätte. Material ist weitgehend aus Altgeräten zusammengetragen. Qualität immer neuwertig..! Natürlich habe ich die technischen Details jetzt weggelassen. Scheiben, Sprengringe, Fräsarbeiten, Boren, klar das sind alles Kosten die anfallen - aber keine Tausende. Grüße..
  13. Nun, ich hatte dazu ja etwas geschrieben, die Überschrift ist schon klar, nur läuft eine Modifikation, d.h. „nur“ die Neuentwicklung der wichtigsten Komponenten und eine komplette Überholung/Wartung auf nahezu dasselbe hinaus. Vielleicht mit etwas weniger Kosten, aber nicht signifikant. Ich möchte ein Beispiel geben: Ich setzte auf das weiße Schneckengeriebe der Schärfeneinstellung einen Zahnkranz hergestellt aus einem Zahnrad meines eigenen Bestandes. Dann setzte ich ein kleines Zahnrad auf einem Stehbolzen befestigt daneben. Setzte eine Rändelschraube oben drauf und stelle eine zusätzliche Öffnung in Form einer Bohrung in der Lampenhausabdeckung her. Fertig (grob beschrieben) ist die Schärfefeinregulierung. Gehäusebeschriftung kommt vom Zulieferer. Das wären dann erst einmal die einzigen Kosten die ich in diesem Fall zu tragen hätte. Material ist weitgehend aus Altgeräten zusammengetragen. Qualität immer neuwertig..! Natürlich habe ich die technischen Details jetzt weggelassen. Scheiben, Sprengringe, Fräsarbeiten, Boren, klar das sind alles Kosten die anfallen - aber keine Tausende. Grüße..
  14. Gezeigt wird erstmal gar nichts.. ..es ging mir ja erstmal darum "Was rein" muss)) Ich möchte ja auch nicht zu Denen gehören, die viel Pla Pla machen und dann kommt nichts mehr. Das wäre äußerst peinlich. So viel sei aber schon gesagt. Der Prototyp ist schon fast fertig und sieht einfach klasse aus. Die hier im Beitrag erwähnten Features werden je nach (kostentechnischer) Möglichkeit einfließen. Wenn ich soweit bin gibt's Fotos.. aber nur von Außen..👍 Grüße..
  15. Bitte die Überschrift des Themas beachten. Da steht: modifizieren. Und nicht: Komplette Neukonstruktion...🔥
  16. Die altgedienten Studioklasse Projektoren sind sehr gut. Da gibt es nichts zu bezweifeln. Nur wenn man etwas Neues bringen möchte muss man Anreize schaffen, damit auch das Interesse dafür geweckt wird. Wir leben in einer Zugewinngesellschaft. Alles orientiert sich an meist kommerziellen Steigerungen. Fazit: Ein neuer Projektor muss auch wirklich "Neues" aufweisen. Grüße..
  17. Hallo und guten Morgen.. In Punkto Preisfindung muss ich dir voll widersprechen. Die Obergrenze vom Verkaufspreis von 2000 € wird der Projektor nicht durchbrechen. Und das wohlgemerkt in der Version mit Vollausstattung. Ich möchte die Masse ansprechen und keine elitäre Gruppe. Es gibt einen einfachen Trick die anfänglichen Investitionskosten niedrig zu halten. Die zugrunde gelegte Kalkulation bleibt natürlich unausgesprochen, wird nicht weitergegeben. Wichtige Grundlage weiter ist, dass hatte ich auch schon erwähnt, das der Projektor nicht mit Funktionen überfrachtet wird und nur wirklich sinnvolle Veränderungen, die kostentechnisch zu bewältigen sind, (Lange Spulenarme, hellere Lampe, Anamorphotenhalterung, bessere Bildchärfen- einstellung, leiseres Projektionsgeräusch, Stummfilmprojektion ohne Tonkopfkontakt u.s.w.) verwirklicht werden. Alles weitere wird sich am Absatz orientieren. Wenn Nachfrage da ist, wird es auch Weiterentwicklungen geben. Wenn nicht dann bleibt's bei ein paar Einzelgeräten. So einfach ist das. Grüße..
  18. Hallo und guten Morgen, zuerst ein Dankeschön für die zahlreichen Ideen bzw. Hinweise die nur zu gut aufzeigen, dass das behandelte Thema brandaktuell ist. Auch in den teils zynisch versteckt polemischen Anmerkungen des Herrn Wachsmuth steckt doch auch eine Menge Humor und der Anreiz auf vielleicht etwas ganz Neues im SUPER 8 Bereich. Einen Projektor mit Farbdruck, Fax, Zoomkompensation und Schallplatten-Stichel, das muss man sich ersteinmal ausdenken. Vielen Dank für die dafür gewidmete Zeit(Verschwendung)) und an Regular 8 gerichtet: Das sind viele schöne und sinvolle Funktionen bzw. Vorschläge. Es stellt sich halt die Frage was davon wirklich in einem SUPER 8 Projektor verbaut werden sollte und nicht als zusätzliches Gerät oder (wie schon vorgeschlagen wurde) Anbaumodul zum Einsatz kommen sollte. Das Gerät sollte auch nicht überfrachtet werden. Ich sehe eher auch ein Basisgerät mit Erweiterungsmöglichkeiten. Wie im Automobilbau. Basismodell und dann kommen die Extras. So bleibt das Basismodell erschwinglich und jeder Interessierte kann selbst entscheiden wie er sein Modell in seine persönliche Nutzungsrichtung selbst erweitert. Ein Beispiel: Der ELMO GS 1200 P COM hat ein eigenes eingebautes Rauschunterdrückungssystem. Wenn ich damit Tonaufzeichnungen herstelle bin ich bei der Wiedergabe an das Gerät gebunden. Auf einem Fremdgerät ohne dieses Verfahren würde die Aufnahme verfälscht wiedergegeben. Die Geräteabhängigkeit sehe ich als großen Nachteil. Das "Arbeiten" mit dem Film ist an anderer Stelle nur eingeschränkt möglich. Mit externen allgemeinnutzbaren Geräten (Expander/Compander, HighCom-Bausteinen, Dolby B,C, HX PRO) kann man ohne den Originalton zu verändern Rauschunterdrückung bzw. Dynamikverschiebung betreiben. Wer's denn wirklich möchte könnte natürlich seinen Pistenton oder auch Zweibandton damit dauerhaft bearbeiten. Das bleibt jedem selbst überlassen. Wenn Rauschunterdrückung im Projektor dann ein System das überall zum Einsatz kommen könnte. Also Dolby B,C, HX Pro das gibt's im Bandbereich doch sehr oft. Die Frage ist hier ob es da ein Modul zum nachrüsten gibt, dass eventuell auch in anderen Projektoren seinen Einsatz finden könnte und somit eine Kompatibilität herstellt. Fällt mir zum Abschluss ein, dass jemand gesagt hat dass Tonbearbeitung bei SUPER 8 nicht mehr up to date wäre. Die Nachfrage bestimmt das Angebot.. Grüße..
  19. Die Stellungnahme für den "Lichtspieler" gebe ich morgen ab. Ich wäre dankbar wenn unter den Beiträgen ein paar Namen stehen würden. Dann weiß ich auch mit wem ich's zu tun habe. Eventuell gibt's ja mal eine direkte Begegnung, in der man dann nicht anonym aneinander vorbeigeht. Grüße.. Manfred Dutz
  20. Das geht sehr weit.. aber genau das ist es was ich hören wollte. Es ist natürlich klar das diese vielen Funktionen nicht alle in einem Gerät zu integrieren sind. Aber, Langlaufeigenschaften in Verbindung mit einer anständigen Anamorphotenhalterung und einer verbesserten Lichtleistung stehen auf meiner Agenda sowieso an erster Stelle. Tonaufzeichnungsverfahren sind in einer anderen "Schublade" einzusortieren. Eigentlich hatte ich mich auf die Aussage eines sehr kompetenten Herrn aus der Berliner Gartenstraße verlassen der meinte das Tonspuren bzw. das Bespuren von Filmen wohl nicht mehr kommen werde, demnach nicht mehr zeitgemäß ist. Nun habe ich aber aus den hier geführten Stellungnahmen schon herausgehört, dass man sehr wohl damit noch umgehen würde und sogar eine digitale Nutzung anstrebe. Es wird immer interessanter..👍
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