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Eremitage

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  1. Einbauzustand:
  2. Wo wir bei dem Reflexsensor schon so sehr in die konstruktiven Eigenschaften eingetaucht sind, würde ich das Thema gerne noch etwas erweitern. Infrarot-Sensor und Leuchte sitzen ja parallel nebeneinander. Gibt es da eventuell eine Polung..? Im Falle der Motorwelle laufen die weißen Streifen (Simulation der Vierflügelblende) seitlich über die Reflexsensorplatine. Das bedeutet das Hell-Dunkel-Sektoren gleichzeitig und seitlich über der Leuchten-Sensor- Kombination durchlaufen. Beim erfassen des Film-Startpunktes ist das Erfassungsverhältnis 90 Grad gedreht. Der Film läuft in Längsrichtung über die Reflexsensorplatine. Mich würde da noch interessieren, ob es einen Unterschied macht, ob der Film zuerst auf den Infrarot-Strahler oder über den Sensor läuft..? Wenn's da einen Unterschied gibt, haben wir eine Polung die man bei der Montage beachten müsste. Die beiden Bauteile (Sensor und Strahler) unterscheiden sich vom äußeren Aussehen nicht. Das ginge dann nur über's auszuprobieren, die richtige Einbauposition herauszufinden. Problem beim T610 ist, dass eventuell das Kabel dann am Einfädelstück nach Vorne, vom Gehäuse weggerichtet rausschauen würde. Der Bereich zwischen Einfädelstück und Objektiv ist extrem eng gestaltet. Ein Kabel dort zu führen ist nicht vorgesehen. Es gibt allerdings auch kaum eine weitere Stelle, wo man den Filmstartpunkt (Übergang bzw. Schnittstelle von Vorspann zu Filmanfang) am idealsten abgreifen könnte. Vorschläge wie's besser ginge..?
  3. Der Anreiz in "SUPER 8" zu investieren.
  4. Kann man garnicht genug würdigen.
  5. Die Kabelführung ist das Problem. Für vorne Außen gibt es eigentlich nur eine sinnvolle Option. Und das ist innen statt aufwendig zu bohren, komplett durchzustoßen, bis zum Synkino runter das am Unterboden befestigt ist. Das war sehr schwierig herzustellen da man dafür eigentlich das Kunststoffchassis vom Alurahmen komplett trennen müsste. Ich hab's mit einem glühenden Rundstahl und guten Handschuhen hinbekommen. Einfach komplett durchgestoßen und so nichts ausbauen müssen. Die weißen Klebestreifen werde ich durch breitere ersetzen..👍
  6. Hallo, guten Morgen, da sind dann doch noch einige Fragen zum "Reflexsensor" aufgetaucht. Es gibt ja für diesen Sensor bestimmt einen Arbeitsbereich. Damit meine ich (im gegebenen Anwendungsfall) für das Erfassen der Wellendrehzahl den Minimal- bzw. Maximalabstand von der simulierten Vierflügelblende, die ja durch Klebebandstreifen auf dem Handdrehknopf simuliert wird. Auch würde mich interessieren, ob es unbedingt weiße Streifen sein müssen, damit die hell dunkel Bereiche exakt erkannt werden können. Da es sich ja um eine infrarot Abtastung handelt, kann ich kaum einschätzen, ob es auch andere Farbstreifen sein könnten, die das Funktionieren der Abtastung einwandfrei gewährleisten. Ich könnte natürlich durch reines probieren die Möglichkeiten selbst herausfinden. Ich habe allerdings für die von mir schon durchgeführte Lösung kaum (Änderungs)-Spielraum, da das Platzangebot für die Montage des Reflexsensors extrem gering ist. Auf der einen Seite bleiben 2 mm zum Objektiv. Auf der anderen Seite 1 mm zum schon auf Maß abgedrehten Handdrehknopf. Es wird dann wohl auf den "ersten Versuch" ankommen ob es funktioniert. Der Anamorphotenhalter gibt halt die Position des Sensors vor.
  7. Frage beantwortet - SUPER
  8. Ja, mir ist das Funktionsprinzip leider nicht bekannt. Demnach ist es weder Optokoppler noch Fotodiode..
  9. Hallo, nachdem ich jetzt aktuell die Anschluss-Positionen der Sensorplatinen auf meinen T610 übernommen habe, stellt sich nun die Frage, bis zu welchem Helligkeitsgrad die auf der Platine befindlichen Optokoppler einwandfrei arbeiten. Ist es nicht eher angebracht die Bereiche an Motorwelle und Filmeinfädelung zu beleuchten..? Und wenn ja, würde das nur mit einer kleinen Glimmlampe oder auch mit einer LED funktionieren..? Ich befürchte das die Sensoren bei der Filmvorführung und Raumverdunklung nicht einwandfrei funktionieren.
  10. Hallo Fabian, Hallo Jens, danke für die Hinweise. Im Grunde ist das auch mein Kenntnisstand, dass es kein echtes Verfallsdatum bei älteren und vor allem ungebrauchten Xenonbrennern gibt. Ich habe da noch etwa 5 Stck. rumliegen, alles ab 1600 Watt. Für meinen Bedarf brauche ich für meine B14 nur 900 Watt und der Brenner ist ziemlich neu. Fällt so nicht unter dieses Kriterium. Manfred
  11. Hallo ins Forum.. Kann jemand Aussagen machen über die Verfallszeit von Xenonbrennern.? Ich habe hier noch ein kleines Konvolut an OSRAM Brennern liegen und mir wurde abgeraten, die nochmals in Betrieb zu nehmen. Die Brenner sehen alle wie neu aus. Keine sichtbaren Eintrübungen. Es soll am Zement liegen, der in den Anschlüssen verarbeitet wurde.
  12. Wens wirklich interessiert wird das Geld gerne investieren. Ich finde z.B. die Anlehnung des Designs an das SYNKINO sehr schön. Man könnte annehmen Du planst eine kleine Palette kleiner professioneller "Herferchen" rund um das Medium Film. Als nächstes kommt sehrwahrscheinlich so etwas wie ein Projektionsobjektiv das automatisch von Normalbild auf Cinemascope umstellt. Oder doch Nadeltonabtastung auf Cine-Film..? 😃
  13. Gibt's denn schon eine Preisfindung..? Hast Du mal durchkalkuliert wie hoch die Kostendeckung sein sollte, um wenigstens finanztechnisch nicht draufzulegen..?
  14. Okay, Funktionsprinzip verstanden. Die Ursprungsplanung hatte ich etwas anders in Erinnerung. Nur ein kleines Platinchen im Gerät, an der Relaisplatine. Aber das ist nebensächlich. Wichtig ist dass es zukünftig überhaupt eine Hardware zur Regelung bzw. Steuerung der benannten Projektoren gibt. Der Controller könnte alternativ abnehmbar auf der Rückwand des T610 montiert werden. So gäbe es auch die Möglichkeit, dass Gerät zur leichteren Bedienung mit entsprechend langem Kabel irgendwo anders zu platzieren. Ich möchte demnächst die Fernbedienbarkeit des Projektors umsetzen. Da gibt es zur Unterbringung auch nur noch die Außenseite der Rückwand.
  15. Hallo Friedemann, erstmal herzlichen Glückwunsch zur gelungenen Entwicklungsarbeit und Anerkennung für dein großes Engagement. Mag sein das da noch ein paar Fehlerchen auftauchen. Das ist mit dem Blick aufs Ganze jedoch ein nebensächlicher Faktor. Was mich noch interessieren würde, ob das Projektorboard und der Controller unabhängig voneinander arbeiten oder ob das eine das andere bedingt. Ich bin davon ausgegangen, dass die kleine Aufsteckplatine für die einfache Quarzung des Motors zuständig ist. Oder hat sich da etwas geändert..?
  16. Vielleicht wäre ein ganz anderer Lösungsansatz zielführender. Z.B. Die Motordrehzahl auf ihren eingestellten Wert von 18 bzw. 24 Bilder/sec.zu belassen und für die Langsamprojektion ein Scheiben-Getriebe ala EUMIG S940 MULTIPROCESSOR dazwischen zu schalten..🤔😃
  17. Wie immer -:sehr interessanter Beitrag. Danke für das eingebrachte Wissen.
  18. Ich glaube die Anforderungen bezüglich der Modifikationmöglichkeiten wurden schon reichlich besprochen. Keiner der beteiligten Forenten wurden aufgefordert fertige Lösungen abzugeben. Dazu dient der Treat hier auch nicht. Es geht doch in erster Linie darum, sich gedanklich auszutauschen und mit etwas Spaß und Freude am gemeinsamen Hobby Lösungen für die ein oder andere technische Innovation am T610 oder auch anderen Projektoren zu finden. Und wenn wie Du es, etwas bedrückt wie mir scheint, ausdrückst "alle Welt von der Filmtechnik weggelaufen ist" kann ich nur sagen: "Lass sie laufen. Das ist eh nicht aufzuhalten. Wichtig ist aber auch sich ins Gedächtnis zu rufen, dass es eine stabile Fangemeinde gibt, wo auch jüngere sich einbringen und sich so zahlenmäßig kaum etwas verändert. Das ist doch auch schon was..
  19. Danke für die Lehrstunde.. jetzt weiß man wenigstens worin die Problematik besteht und natürlich auch das weitere Versuche in diese Richtung keinen Sinn machen. Halbe Geschwindigkeit für den Vor- bzw. Rücklauf ist ja noch praktisch ohne merkliche Einschränkungen anwendbar. Das ist zum verlangsamten Anfahren von Filmszenen oder markierten Filmbildern auch schon recht hilfreich.
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