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Eremitage

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Alle erstellten Inhalte von Eremitage

  1. Gibt's denn da überhaupt technisches und vor allem leistbares (€) Equipment..? Eine weitere Frage ist, ob das Konzept das der Friedemann Wachsmuth verfolgt (quarzen des Antriebsmotors eines Projektors und zur ebenfalls gequarzten Tonquelle die Geräte unsychronisiert parallel laufen lassen) nicht einfacher und zielführender ist. Eine Timecodierte Vertonung würde da überflüssig.
  2. Habe vor etwa 15 bis 20 Jahren eine geteilte und somit unvollständige Schmalfilmsammlung eines sehr versierten Hobbyfilmers aus Berlin übernommen. Die Filme sind durchgehend in Stereo nachvertont und kommentiert. Die Filme die ich suche sind im Laufe der Jahre ein oder zweimal im Netz aufgetaucht. Der derzeitige Besitzer war leider nicht bereit mir die Filme zu veräußern. Kennt jemand eventuell den Filmer Römhild aus Berlin oder weiß eventuell jemand wo die Filme abgeblieben sind..? Für Hinweise im Voraus vielen Dank.
  3. Und jetzt das ganze nochmal..🙄✨
  4. Einmal Neu: Kondensatoren alle getauscht, Kontakte gereinigt, Kleberreste entfernt und Gehäuse sowie Bauteile gereinigt. Patina weitgehend draufgelassen damit der Charme der Entstehungszeit erhalten bleibt.
  5. So, nachdem ich nun alle Kondensatoren ausgelötet und nachgemessen habe kann ich sagen, dass die altersbedingten Abweichungen in der Summe äußerst gering waren. Ist natürlich die Frage wenn der Strom nach der langen Standzeit wieder regelmäßig fließt, wie lange das Dielektrikum noch hält. Und weil sich Kondensatoren meißt recht lautstark verabschieden und auch Folgefehler verursachen, ist's doch besser gleich alle zu tauschen. Die Papierkondensatoren waren alle (!) in Ordnung. Gemessene Abweichungen lagen unter 5% Die Motoranlaufkondensatoren genauso. Statt 4 MF 3,98 Mf oder max. 4,09 Mf Die Elkos waren die eigentlichen Übeltäter. Hatte ich ja schon beschrieben. Herstellerdatum steht übrigens auf keinem der Kondensatoren. Auch keine Codierung.
  6. Eremitage

    HInweise auf Ebay-Artikel

    Tut mir ja leid, aber der Zustand ist ja fürchterlich. So runtergerittenen Kram wollte ich nichtmal geschenkt haben. Ich finde wenn man sich so einen Projektor schon hinstellt, sollte der noch eine gewisse Grundsubstanz aufweisen, damit es auch Spaß macht Hand anzulegen, damit nach einer Restauration nicht nur Funktionalität sondern auch ein attraktives Erscheinungsbild wieder gegeben sind.
  7. Die beiden Projektoren die ich habe sind so meine Vermutung nicht mehr original. Oder gab es die B14 Studio von Haus aus mit 1800 m Spulenarmen und entsprechend starkem Wickelmotor..? Bei dieser Ausführung kann ich mir auch noch vorstellen, dass die Wickelmotoren mit den etwas größeren Drahtspulen (etwa 75 cm Durchmesser) zurechtkommen. Sonst müsste ich andere Motoren zum Einsatz bringen oder auf einen Spulenturm ausweichen.
  8. Hallo Jens, danke für die Info Die Spulenarme meiner B14's sind schon auf 1800 m ausgelegt und haben alle einen eigenen Wickelmotor. Auch die oberen Spulenarme. Alles motorisiert. Ich habe allerdings ca. 40 Spulen a. 2200 m und möchte daher die Arme einfach entsprechend verlängern. Ich habe mal an meiner B8B die Spulenarme mit verchromten Stangen verlängert. Das sah gar nicht mal schlecht aus. Die Frage die ich mir stellte ist halt, ob es da nicht etwas werkseitig gefertigtes von BAUER gab, was auch zur Maschine passt.
  9. Wie auf dem Foto unten zu ersehen ist der untere Spulenarm zur Aufnahme größerer Spulen mit einem Zwischenstück verlängert. Weiß jemand ob es das als Zubehörteil gab oder ist das Sonderanfertigung..?
  10. Hallo Thomas, ja genau, deswegen fliegt alles was Kondensator heißt (und alt ist)) komplett raus. Wenn schon, dann richtig..🙂
  11. Traurige Tatsache.
  12. Hallo, ist ja schon ein wenig Zeit vergangen. Was ist denn aus euren Maschinen geworden..? Grüße..
  13. Nach Auslöten der ersten Kondensatoren kann man schon sagen, das sich die Arbeit gelohnt hat. Bei altersbedingten Kapazitäts-Abweichungen von bis zu 45% war der Tausch nicht nur vorbeugend sondern auch notwendig. Kondensator statt 470 Mf - 679 Mf
  14. Mitten in der Arbeit.. alles ziemlich verbaut und schwer zu erreichen.
  15. So, alles was Kondensator heißt und getauscht werden soll ist endlich eingetroffen. Die kleinen Platinen habe ich zusätzlich bestellt und schon einge Vorarbeiten (Bestücken, Einlöten, Stehbolzen montieren) ausgeführt.
  16. Danke für das Lob. Kann ich nur zurückgeben..😉
  17. Du sagst doch selbst immer "Alles Hobby" Kann man sich natürlich auch selbst Druck machen. Dann geht's aber auch nicht unbedingt schneller. Ich sitze manchmal auch nur 15 Minuten am Tag am Projekt und musste oftmals wegen anderer Prioritätensetzung vorzeitig abbrechen. Wenn man dranbleibt, so die Erfahrung, kommt man irgendwann und irgendwie dann doch ans Ziel. Ist halt ein langer Weg.
  18. Nach ettlichen Rückschlägen und Fehlerkorrekturen sieht das Ergebnis der Arbeiten am Projektor so wie auf dem Foto unten zu ersehen ist aus. Sind noch ein paar Steckverteiler an zwei Kabelchen nachzurüsten, dann Deckel drauf und Ende. Die Fernbedienbarkeit wird gelegentlich nachgeholt. Nächstes Projekt - 2 BAUER B14 sind zu restaurieren. Danach geht es mit dem Projekt der BAUER STUDIOKLASSE PROJEKTOREN - modifizieren weiter. Vorschläge für eine ausgefallene Projektorenmodifikation nehme ich gerne entgegen..🙂
  19. Gesucht wird bezeichnete FB in gutem Zustand. Alle Angebote willkommen.
  20. Kurzer Zwischenstand: Zur besseren Veranschaulichung mit kleinem Videoclip: Aufnahme/Wiedergabepegel waren am Aussteuerungsinstrument bisher nicht exakt angepasst worden. Das Signal ging bisher ungeregelt und ungebremst direkt in den Signal-Power-Level-Meter. Das Instrument besitzt zwar eine eigene Eingangsbegrenzung, bei ständiger Übersteuerung durch zu hohe Eingangssignale und dadurch ungenaue Anzeigewerte, macht das Instrument letztlich keinen Sinn. Durch Vorschalten von Trimmpoties zeigt das große LED-Aussteuerungsinstrument jetzt bei der Aufnahme die gleichen Spitzenpegelwerte an, wie das werkseitig integrierte Zeigerinstrument (VU). Bei der Wiedergabe von Tonfilmen wird erst bei Maximalleistung der Endstufe ohne hörbare Verzerrungen des Tonsignales, der gleiche maximale Pegel wie bei der Tonaufnahme angezeigt. In der Praxis stellt sich nun das LED-Aussteuerungsinstrument als bedeutend exaker, überschaulicher und letztendlich erheblich attraktiver, als das schwer überschauliche Standardinstrument heraus. Fazit: Die Verwirklichung dieses Feature im Rahmen der Modifikationen ist gerechtfertigt und der Aufwand in der Umsetzung hat sich gelohnt..😀 Den Versuchsaufbau zur Pegelanpassung, habe ich wie immer vorsichthalber mit einem Zweitgerät durchgeführt. vid-20250702-wa0001_M3g4tuyz.mp4
  21. Im Rahmen meiner Projektorenrestauration suche ich für das Bedienfeld der BAUER B14 Kondensatoren mit folgenden Werten: BECHER-ELKO radial 4 MF - 230 VOLT Insgesamt benötige ich 8 Stck. davon. Eventuell gibt es auch alternative Typen. Bitte nur Neuware anbieten. Ich möchte ja nicht Altes mit Altem ersetzen. Für jedes Angebot danke im Voraus.
  22. Im Rahmen meiner Projektorenrestauration suche ich für das Bedienfeld der BAUER B14 Kondensatoren mit folgenden Werten: BECHER-ELKO 4 MF - 230 VOLT Insgesamt benötige ich 8 Stck. davon. Eventuell gibt es auch alternative Typen. Bitte nur Neuware anbieten. Ich möchte ja nicht Altes mit Altem ersetzen. Für jedes Angebot danke im Voraus.
  23. Ich habe die ganze Zeit mitgelesen und finde bei der aufwändigen und hilfreichen Ferndiagnose von Helge wäre es jetzt die schlechteste Option einfach aufzugeben. Es ist doch so gut wie alles an möglichen Fehlerquellen erörtert und durchgecheckt worden. Sehrwahrscheinlich liegt es wirklich an der (altersschwachen..?) Lampe und der dort vormontierten Linse. Es gibt übrigens auch hellere Birnchen für die meisten Monitorgeräte, die man bei FFR oder auch Wittner bekommen kann. Mein Tipp: Vom Leuchtmittel an bis zum Bildschirm alles durchreinigen. Auch das Prisma auf dem sich im Laufe der Jahre gerne etwas Patina ablagert, kann man mit Wattestäbchen vorsichtig reinigen und somit etwas mehr an Lichtausbeute erzielen. Viel Erfolg..
  24. Hallo Thomas, richtig erkannt. Nur ist es nicht meine Arbeitsleistung die Du auf dem Bild gesehen hast, sondern deine eigene. Ich habe mir garnicht mehr die Mühe gemacht den Spiegel selbst abzuschneiden und habe das Muster das Du mir zusantest direkt eingebaut. Den Ständer für den Tremel habe ich mir auch besorgt aber noch nicht zum Einsatz gebracht. Die Stiftsockellampe ist eine OSRAM HLX 24 Volt 250 Watt Artikelnr.: 64655 mit folgenden Werten: Energieverbrauch: 250 kWh/1000h Nennspannung 24,0 V Nennleistung 250,00 Watt Farbtemperatur 3550 K Nennlichtstrom 10000 lm Abmessungen & Gewicht Durchmesser 12,5 mm Länge 55,0 mm Abstand Lichtschwerpunkt (LCL) 33,0 mm Wendellänge 7,00 mm Leuchtfeld 7,0*3,5 mm² Wendeldurchmesser 3,5 mm Ich vermute eine hellere Ausführung einer Stiftsockellampe bei 24 Volt 250 Watt wird man wohl kaum bekommen. "Helge" hat mal den hilfreichen Hinweis gegeben, dass es eine physikalische Richtline für die mögliche Lichtausbeute, (soweit richtig in Erinnerung) etwa 30 bis 40 Lumen pro Watt gibt. Demnach ist die hier aufgeführte OSRAM HLX Lampe in ihrer Lichtleistung schon ziemlich weit oben angesiedelt. Aufgrund des sehr engen Lampenhauses, gibt es zum Nivellieren im horizontalen Bereich kaum Platz. Etwa 5 mm. Der Dowser der zwischen Lampenschirm und Flügelblende sitzt, verhindert einen größeren Einstellbereich. Ich habe die Lampe noch nicht feinjustiert. Es bleibt daher spannend, ob die optimale Einstellpositon zur besten Lichtausbeute überhaupt zu verwirklichen ist. Nicht wegen der benötigten Position ansich, sondern wegen der Nähe zum Kunststoffgehäuse der Lampenhausabdeckung. Womöglich müsste da noch ausgeschnitten und umgeformt werden.
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