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Eremitage

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Alle erstellten Inhalte von Eremitage

  1. Danke für den Hinweis. Werde ich gleich mal vergleichen. Interessante Thematik.
  2. Habe zwischenzeitlich mal verschiedene Kabeltypen recherchiert und festgestellt, dass einige Anbieter anscheinend über die technischen Eigenschaften der angebotenen Kabel selbst nicht so genau wissen, wo die Wahrheit liegt. Das dargestellte Kabel (hier bei AMAZON) läuft (bei eBay) unter der gleichen Bezeichnung mit dem Unterschied, dass das Amazon - Kabel angeblich nur für 600 Volt Maximalspannung ausgelegt ist. Das bei eBay angebotene für 6 KV. Beide Kabel sind Kupfer verzinnt im flexiblen Silikonschlauch. Lieferdatum bei Amazon 1 Tag Lieferdatum bei eBay mindestens 3 Wochen. Tja, wo liegt die Wahrheit..? Sehrwahrscheinlich darin, dass es keinen Unterschied gibt..🤔
  3. Danke für die schnelle Antwort. Ob es etwas bringt die Lampenkabel abzuschirmen um das Krachen im Tonteil auszuschließen bezweifle ich. Die Quelle des Zündimpulses ist ja die Lampe selbst. Und die ist natürlich nicht abschirmbar. Das Kabel hat dann eher die Eigenschaft einer Sendeantenne. Ob Abschirmung des Kabels etwas bringt muss man wohl praktisch erproben.
  4. Hallo Jacquestati, ich bin gerade dabei den BAUER T610 auf den Betrieb mit der Xenpow-Lampe umzubauen. Das war ja auch mal dein Vorhaben. Das Zündgerät bzw. die OSRAM Powertronic habe ich schon fest im Projektor eingebaut. Der Dowser ist auch an Bord. Nur mit der Verkabelung bin ich noch nicht fertig. Da gibt es noch einige offene Fragen. Z.B ob die Lampenkabel abzuschirmen sind um beim Zünden der Xenpow-Lampe das Tonteil des BAUER nicht "abzuschießen" oder um wieviel cm man das Lampenkabel verlängern darf. Die Powertronic sitzt ja bei mir im Projektorfuß. Das sind etwa 30 cm um die das Lampenkabel zu verlängern wäre. Auch Querschnitt und Materialeigenschaft des Verlängerungskabels ist wohl zu beachten. Wobei ich davon ausgehe das mein 1,5er Kupferlitzekabel ausreichen dürfte. Weitere Frage wäre wieviel Kühlung die Xenpow-Lampe benötigt und ob eine Nachlaufzeit des Gebläses nach Abschalten der Lampe zwingend notwendig wäre. Viele Fragen.. die Du dir bestimmt auch schon selbst gestellt hast.
  5. Vielleicht mal ein paar ehrliche Worte ohne gleich jemanden zu nahe treten zu wollen. Die Norisprojektoren dieser Gerätegeneration weisen nur eine kleine Spulenkapazität von maximal 180 m auf. Die Lampe hat nunmal nur 100 Watt und die Projektoren laufen definitiv lauter als die BAUER STUDIOKLASSE Projektoren. Daneben ist der Zentralschalter hakelig und sehr anfällig für Unterbrechungen. Ein weiteres großes Problem ist das die Geräte in ihren Aufbewahrungskoffern sehr dicht verpackt sind und somit oft jahrelang einer Atmosphäre von Materialausdunstungen ausgesetzt waren. Das führt unter anderem zum Aufblühen des Aluminium-Chassis weshalb ich schon drei Stück dieser Projektoren entsorgt habe. Mir gefallen die NORIS - Projektoren auch sehr, nur sind sie mit der STUDIOKLASSE von BAUER, den großen Projektoren von ELMO oder BEAULIEU kaum vergleichbar.
  6. Hallo Wilfried, danke für die positive Resonanz und schön zu hören wenn bei jemandem das SUPER 8 Format wieder in den Vordergrund rückt. Bei dem Gedanken an einen SUPER 8 Standprojektor komme ich allerdings etwas ins zweifeln. Was soll solch ein Konzept und dann noch vorgesehen für die Heimanwendung bringen..? In Schulen oder Gemeindesälen hätte ich mir das für die 70er bzw. 80ger Jahre des vergangenen Jahrhunderts vorstellen können. Solch ein Projektor könnte aufgrund des großen Platzangebotes sehr aufgeräumt also servicefreundlich gestaltet sein. Die SUPER 8 Projektoren zeichnen sich allerdings gerade durch ihre Kompaktheit und Mobilität aus. Eben mal mitnehmen und irgendwo etwas projizieren. Das ist die eigentliche Stärke. Selbst ein Beamer bekommt das nicht besser hin. Aber wenn man eine Idee hat, sollte man sich nicht bremsen lassen. Oft kommt was besseres (und auch meist etwas anderes) heraus, als man sich vorgenommen hat. Weiter so..🙂
  7. Und um das etwas auf die Schippe genommene Thema zum Abschluss zu bringen sei gesagt, dass seit Charles Bronson's berühmten Filmes Rot sehen ohne rot zu sehen möglich ist..😄
  8. Nach der Tabelle zu urteilen ist es schon erstaunlich, dass wir trotz der Unempfindlichkeit unserer Augen gegenüber der Farbe rot diese überhaupt wahrnehmen. Einerseits wäre das (Nicht wahrnehmen) in Hinsicht auf rotstichige Filme sehr praktisch. In Bezug auf Sonnenauf- oder Untergänge (gerade beim Schmalfilmen) äußerst traurig, diese Farben nicht zu erkennen - und in Bezug auf Bremslichter und Ampelanlagen eine heikle Angelegenheit. Das ist natürlich nur ein Gedankenspiel. Zeigt aber das "Rot Sehen" allumfassend wichtig ist.
  9. Davon gehe ich mal aus. Einer der wichtigsten Kriterien einer Projektionslampe ist die Eigenschaft eine punktförmige Lichtquelle aufzuweisen, die zudem unter Hilfestellung des zugehörigen Spiegels, das Licht zum Bildfenster gleichmäßig gebündelt weiterleitet und zentriert ausleuchtet.
  10. Die Xenpow-Lampe wurde ja bezüglich ihrer Eigenschaften schon hinreichend diskutiert. Das muss man nicht unbedingt wiederholen. Was mich eher nachdenklich gemacht hat ist die Frage, ob es nicht noch andere vergleichbar effiziente Lampentypen gibt, die eventuell heller oder auch vom Lichtspektrum wärmer sind. Ich bin aber schnell zu dem Schluss gekommen, dass Quecksilberdampflampen und in diese Sparte gehört die Xenpow-Lampe ja, offensichtlich in einem physikalisch bedingt eingegrenzten Frequenzbereich arbeiten. Da bringt die spezielle Beschichtung des Lampenspiegels einer anderen vergleichbaren Lampe auch nicht viel mehr Wärme ins Licht. Kurzum dieser Lampentyp der ja meist in Beamern verbaut ist, eignet sich in Form der Xenpow-Lampe mit dem 50iger Spiegeldurchmesser ideal für den Einsatz in unseren analogen 8 und 16 mm Projektoren. Kältere Farbtemperatur nehme ich somit in Kauf.
  11. Damit hast Du genau benannt, was mich zur neuerlichen Umbaumaßnahme bewogen hat. Ich hoffe das was "anständiges" bei rauskommt.
  12. Heller als die 24 Volt / 250 Watt Kaltlichtspiegellampe die ich im ELMO GS1200 PCOM in Betrieb habe. Das ist mir aber immer noch zu wenig. Für den Aufwand des Projektorumbaus muss im Verhältnis zur resultierenden Lichtausbeute einfach mehr rüberkommen. Ich hatte schon mit dem Gedanken gespielt eine 175 Watt Metalldampflampe zum Einsatz zu bringen aber die Hitzeentwicklung dieser Lampe hat mich davon abgehalten. Mein Sohn lacht über mich. Der hat am Xenonkolben seiner 35 mm Maschine ca. 30000 Lumen gemessen. Da spielt die Lichtmenge nur eine untergeordnete Rolle.
  13. Hallo miteinander, an alle Interessierten. Ich hoffe das niemand allzusehr ins Grübeln und Zweifeln kommt - aber, ich habe mich nach einigen Testläufen mit dem nun eigentlich fertiggestellten Projektor für eine was die Lichttechnik angeht komplette <<SYSTEMÄNDERUNG>> entschieden. Die Halogenstiftsockellampe die ich jetzt probeweise verwendet habe, macht schon ordentlich Licht. Im Vergleich mit meinem ELMO GS 1200 PCOM mit 24 Volt 250 Watt Lampe ist nur ein sehr geringer Unterschied, allerdings zu Gunsten der Stiftsockellampe des BAUER T610 zu erkennen. Der Hauptgrund des Änderungswunsches liegt also in der (für meine Vorstellungen) zu geringen Lichtausbeute. Ein weiterer Grund ist aber auch die Wärmeübertragung auf das Schiebegestänge des Dowsers. Es wird trotz Gebläse einfach zu heiß. Weiterer Vorteil des nun erfolgenden Umbaus liegt auch darin, dass die aufwändige Relaisschaltung die zwischen geräteinternem Trafo und Schaltnetzteil für das Umschalten der Spannungsversorgung zuständig ist, entfällt. Es ergibt sich somit mehr Platz in der Geräterückwand. Ein sehr schöner "Kniff" ist die OSRAM Powertronic in das Gehäuse des Schaltnetzteiles zu integrieren. So bleibt zumindest im Unterbau des Projektors in der Aufteilung alles wie gehabt. Es ändert sich hier im Aufbau der Baugruppen absolut nichts. Der Vorteil dieser Aktion: Vereinfachung der Gesamtkonstrution bei höherer Effizienz (Lichtausbeute, Wärmereduktion) Weitere Ergebnisse werden dokumentiert. Bild Oben: OSRAM Powertronic zum Zünden der Xenpow-Lampe im Gehäuse des Schaltnetzteiles. Bild Mitte: XENPOW-LAMPE 150 Watt Bild Unten: Zerlegter und zumindest gereinigter Projektor vorbereitet für die zweite große Umbauaktion. (Nach Umbau für Nutzung des "SYNKINO")
  14. Nicht unbedingt ärgerlich. Eher zeitraubend arbeitsaufwändig. Ist halt immer etwas Glücksache in welchem Zustand das Ausgangsmaterial ist das man bekommt. Ärgerlich wäre wenn jemand "nach" der Restauration käme und mir ein Lampenhaus in "gutem Zustand" anbôte.
  15. Nein, es handelt sich um altersbedigte Lackschäden. Blättert stellenweise ab oder ist einfach geschrumpft und rissig. Dann gibt's noch Verkratzungen. Die sind wohl, so meine Vermutung, durch jahrelange unsachgemäße Lagerung entstanden. Z.B. Scheune, Keller, Garage.
  16. Nun sind auch beim zweiten Bedienfeld alle Kondensatoren getauscht, Kontakte gereinigt und alle Bauteile, auch wenn sie innenliegend sind vom Schmutz befreit. Als nächstes kommen die Lampenhäuser dran. Eines muss nur gereinigt werden das zweite ist leider stark vom Rost befallen und weist zudem auch erhebliche Lackfehler auf. Fotos folgen.
  17. Dann dreht man am Synkino den Drehknopf ein paar Klicks nach rechts, um das auszugleichen Genau das.. Super Antwort..✨
  18. Gibt's denn da überhaupt technisches und vor allem leistbares (€) Equipment..? Eine weitere Frage ist, ob das Konzept das der Friedemann Wachsmuth verfolgt (quarzen des Antriebsmotors eines Projektors und zur ebenfalls gequarzten Tonquelle die Geräte unsychronisiert parallel laufen lassen) nicht einfacher und zielführender ist. Eine Timecodierte Vertonung würde da überflüssig.
  19. Habe vor etwa 15 bis 20 Jahren eine geteilte und somit unvollständige Schmalfilmsammlung eines sehr versierten Hobbyfilmers aus Berlin übernommen. Die Filme sind durchgehend in Stereo nachvertont und kommentiert. Die Filme die ich suche sind im Laufe der Jahre ein oder zweimal im Netz aufgetaucht. Der derzeitige Besitzer war leider nicht bereit mir die Filme zu veräußern. Kennt jemand eventuell den Filmer Römhild aus Berlin oder weiß eventuell jemand wo die Filme abgeblieben sind..? Für Hinweise im Voraus vielen Dank.
  20. Und jetzt das ganze nochmal..🙄✨
  21. Einmal Neu: Kondensatoren alle getauscht, Kontakte gereinigt, Kleberreste entfernt und Gehäuse sowie Bauteile gereinigt. Patina weitgehend draufgelassen damit der Charme der Entstehungszeit erhalten bleibt.
  22. So, nachdem ich nun alle Kondensatoren ausgelötet und nachgemessen habe kann ich sagen, dass die altersbedingten Abweichungen in der Summe äußerst gering waren. Ist natürlich die Frage wenn der Strom nach der langen Standzeit wieder regelmäßig fließt, wie lange das Dielektrikum noch hält. Und weil sich Kondensatoren meißt recht lautstark verabschieden und auch Folgefehler verursachen, ist's doch besser gleich alle zu tauschen. Die Papierkondensatoren waren alle (!) in Ordnung. Gemessene Abweichungen lagen unter 5% Die Motoranlaufkondensatoren genauso. Statt 4 MF 3,98 Mf oder max. 4,09 Mf Die Elkos waren die eigentlichen Übeltäter. Hatte ich ja schon beschrieben. Herstellerdatum steht übrigens auf keinem der Kondensatoren. Auch keine Codierung.
  23. Eremitage

    HInweise auf Ebay-Artikel

    Tut mir ja leid, aber der Zustand ist ja fürchterlich. So runtergerittenen Kram wollte ich nichtmal geschenkt haben. Ich finde wenn man sich so einen Projektor schon hinstellt, sollte der noch eine gewisse Grundsubstanz aufweisen, damit es auch Spaß macht Hand anzulegen, damit nach einer Restauration nicht nur Funktionalität sondern auch ein attraktives Erscheinungsbild wieder gegeben sind.
  24. Die beiden Projektoren die ich habe sind so meine Vermutung nicht mehr original. Oder gab es die B14 Studio von Haus aus mit 1800 m Spulenarmen und entsprechend starkem Wickelmotor..? Bei dieser Ausführung kann ich mir auch noch vorstellen, dass die Wickelmotoren mit den etwas größeren Drahtspulen (etwa 75 cm Durchmesser) zurechtkommen. Sonst müsste ich andere Motoren zum Einsatz bringen oder auf einen Spulenturm ausweichen.
  25. Hallo Jens, danke für die Info Die Spulenarme meiner B14's sind schon auf 1800 m ausgelegt und haben alle einen eigenen Wickelmotor. Auch die oberen Spulenarme. Alles motorisiert. Ich habe allerdings ca. 40 Spulen a. 2200 m und möchte daher die Arme einfach entsprechend verlängern. Ich habe mal an meiner B8B die Spulenarme mit verchromten Stangen verlängert. Das sah gar nicht mal schlecht aus. Die Frage die ich mir stellte ist halt, ob es da nicht etwas werkseitig gefertigtes von BAUER gab, was auch zur Maschine passt.
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