
Eremitage
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Die Augenmuschel-Fehlkonstruktion bei BOLEX 150, 155 und 160
Eremitage antwortete auf Carena48's Thema in Schmalfilm
Danke.. das Schild hänge ich mir über die Wertstatttür, damit ich immer daran erinnert werde, was für ein Sepp ich bin. Uns wenn ich so drüber nachdenke, weiß ich immer noch nicht so recht, was da nicht geht..🤔🤭 -
Das neue Super 8 Magazin #13: Die Frau, die 1000 Filme drehte!
Eremitage antwortete auf Jürgen Lossau's Thema in Schmalfilm
Ich habe fast 20 Jahre mit der "6080" gefilmt und war immer sehr zufrieden mit dieser Kamera. Die Länge der Überblendung konnte man anhand von zwei Einstellungen frei wählen. So habe ich eine Szene mit der nächsten überblendend verbunden. Die Szenen oft eines kompletten Filmes gingen so homogen ohne harte Übergänge ineinander über. Das gab meist sehr interessante Effekte. Der Ton wurde gleichzeitig ein- und ausgeblendet. Beim automtischen Zurückspulen habe ich immer getrickst und die Kamera schnell von 18 auf 24 Bilder umgestellt. In dieser Einstellung lag ein deutlich hoheres Drehmoment an. Der Motor bzw. die Mechanik wurde dabei nicht so gequält wie bei 18 Bildern/sec. Das Thema gehört nicht in diesen Treat. Wollte nur auf Friedemanns Anmerkung eingehen. -
Das neue Super 8 Magazin #13: Die Frau, die 1000 Filme drehte!
Eremitage antwortete auf Jürgen Lossau's Thema in Schmalfilm
Wäre für mich der Grund mit dem Filmen wieder anzufangen. -
Das neue Super 8 Magazin #13: Die Frau, die 1000 Filme drehte!
Eremitage antwortete auf Jürgen Lossau's Thema in Schmalfilm
Gerne.. -
Das neue Super 8 Magazin #13: Die Frau, die 1000 Filme drehte!
Eremitage antwortete auf Jürgen Lossau's Thema in Schmalfilm
Hallo, guten Morgen, ich möchte mich den durchgehend positiven Bewertungen des SUPER 8 Magazines 100prozentig anschließen. Das Themenfeld ist diesmal sehr ausgewogen. Von Biographie (Fanderl) über Chemie (Filmentwicklung) bis zur Kamerareparatur (BRAUN NIZZO) wird das Genre thematisch wunderbar abgedeckt. Da ich früher selbst in meiner Jugend im Frankfurter Bahnhofsfirtel unterwegs war und die Filmprojektoren und Kameras in den Schaufenstern bewunderte, hat mich die Doku von Helga Fanderl besonders angesprochen. Mich würde interessieren, ob die Sprachliche Darstellung von Frau Fanderl 1 zu 1 abgebildet bzw. übertragen wurde. Ich finde die verwendeten Begrifflichkeiten und die auf das wesentliche gebrachte reduzierte Sprachform einfach Klasse. Das liest sich sehr angenehm und ich kann mir vorstellen dass man Frau Fanderl gerne zuhört wenn sie aus ihrem Leben erzählt..✨ -
Vielleicht weiß ja jemand worin die Verbindung von COPAL zu SECONIC besteht. Man kann zwar die jeweiligen Firmengeschichten nachlesen, die gemeinsame Arbeit wird allerdings nicht dokumentiert. SEKONIG steht für innovative Belichtungsmessung. COPAL ist im Fotosektor für seine hervorragenden Verschlusssysteme berühmt. Über eine Zusammenarbeit im Bereich SUPER 8 wird nichts dokumentiert. Zumindest auf dem Projektor 390DHL von ehemals NECKERMANN steht : "COPAL SEKONIC" weitere Projektoren sind nur mit dem Firmenlogo "COPAL" versehen.
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Die Kamera sowie die ganze Serie wird noch (natürlich gebraucht) angeboten. Ich habe von COPAL SECONIC einige S 8 Projektoren. Die sind recht gut ausgestattet und haben vor allem ein tolles Design.
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Wenn's da weitere Fragen gibt die Texte einfach online stellen. Ich halte sie dann meiner besseren Hälfte unter die Nase und gebe die entsprechenden Antworten weiter.
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Da hab' ich's leichter.. .. meine Frau kommt aus Russland. Und als Muttersprachlerin kann sie nicht nur bloßen Text übersetzen, sondern auch den Sinngehalt bzw. die Infos zwischen den Zeilen übermitteln.
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Der Text ist rein russisch. Macht demnach keinen Sinn den Translator auf Ukrainisch einzustellen. Die Frage von Friedemann ist doch schon beantwortet. Gerätenane und Konstrukteur sind jetzt bekannt. Bliebe höchstens noch den Herstellungsprozess genau zu entschlüsseln. Da steht z.B. das der Konstrukteur sogar die Metallgussteile selbst herstellen lies.
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Kleine Korrektur: Es gibt einen Einzelkonstrukteur für den Projektor. Der heißt Sagorodnuk und kommt aus Kiev in der Ukraine. Der Projektor wurde komplett in Eigenregie hergestellt. Das Gerät wurde allerdings in Russland vorgestellt bzw. präsentierst. Die Fußnote bezeichnet nicht den Hersteller sondern den für den Druck Verantwortlichen Verlag.
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Also, der Hersteller ist die Firma NEKRASOWA. Nicht NEKRASOVA, da das russische W (в) oft fälschlicherweise als V übersetzt wird. Und der Name des Gerätes ist ja schon bekannt als QUANT 16 POS. Leider ist die Bilddatei nicht hochauflösend. Wenn der letzte Buchstabe in ПОЗ eher so aussieht э dann heißt es POESIE und nicht POS. ..😉
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Das neue Super 8 Magazin #13: Die Frau, die 1000 Filme drehte!
Eremitage antwortete auf Jürgen Lossau's Thema in Schmalfilm
Kann ich nur bestätigen. Das Heft kam erst am gestrigen Samstag an. -
BAUER STUDIOKLASSE PROJEKTOREN - modifizieren
Eremitage antwortete auf Eremitage's Thema in Schmalfilm
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BAUER STUDIOKLASSE PROJEKTOREN - modifizieren
Eremitage antwortete auf Eremitage's Thema in Schmalfilm
Nachfolgende Bilddatei zeigt das neue Anschlussfeld für die Übertragung der Audiosignale an die Lautsprecher in bzw. an der Geräterückwand. Die nun integrierte Zusatzendstufe gibt das Tonsignal wie bei einer HiFi-Endstufe im Heimbereich über 2 Kanäle mit jeweiligem Plus und Minuspol aus. Dadurch war ich beim Neuaufbau des Lautsprechersystems gezwungen, vom vorgegebenen 3 poligen Anschlussfeld auf ein vierpoliges überzugehen. Als Nichtelektroniker vermute ich, liegt der Grund im asymmetrischen Aufbau der BAUER-eigenen Endstufe begründet, die ein Zusammenlegen der Minuspole erlaubte, was anscheinend Platz und Kosten einsparen sollte. Bei der neuen Endstufe können die Minuspole soweit mir bekannt ist nicht zusammengelegt werden. Ich habe jetzt einfach die ursprünglichen Kontaktfedern ausgelôtet und ein autarkes Kontaktfeld mit den 4 benötigten Kontakten an die gleiche Stelle gesetzt. (Aufgeklebt) Vielleicht ist hier jemand in der Lage mal eine allgemein verbindliche Erklärung zu formulieren worin die Unterschiede der Anschlüsse liegt bzw. ob meine Vermutung in Richtung asymmetrischer / symmetrischer Auslegung der Endstufe richtig ist. -
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Eremitage antwortete auf Eremitage's Thema in Schmalfilm
Bei all der tollen technischen Performance die Du präsentierst, habe ich glatt vergessen gute Besserung zu wünschen (auch wenn das Stellenweise nicht mehr Up to Date) ist. Ich möchte nicht unhöflich sein aber ich bin bestimmt nicht der Einzige, der gerne wüsste wann es denn wenigstens die Basisversion der Quarzstabilisierung gibt und was sie kosten wird. -
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Eremitage antwortete auf Eremitage's Thema in Schmalfilm
Ich bin wirklich beeindruckt. Du hast thematisch extrem weit ausgeholt, um den doch recht unterschiedlichen Ansprüchen bezüglich der quarzgesteuerten Motorregelung gerecht zu werden. Die Gefahr bei zu hohen Ansprüchen zu scheitern, sollte man nicht unterschätzen. Daher finde ich deine Basisplatine am probatesten. Für meinen Anspruch reicht es völlig aus wenn zwei quarzgeregelte Geräte zeitgleich gestartet werden und parallel nebeneinander laufen. Wenn sie nach einer gewissen Zeit auseinanderlaufen, na und, wird etwas nachgeregelt. In der Praxis wird das Auseinanderlaufen von Bild und Ton sehrwahrscheinlich kaum bemerklich stattfinden. Bei der Verwendung von SYNKINO spielt die Quarzstabilisierung eh nur eine untergeordnete (eher keine ) Rolle. Ich müsste mir noch überlegen, wie ich die Quarzstabilisierung automatisiert bei Verwendung von Zeitlupe oder Betätigen von Vor- und Rücklauftastern abschalte. Das würde sich ja widersprechen wenn das Platinchen versucht die Sollgeschwindigkeit herzustellen während ich am Poti drehe um den Film langsamer laufen zu lassen. Aber auch dafür gibt es eine Lösung. -
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Eremitage antwortete auf Eremitage's Thema in Schmalfilm
Die JBL CLIP 1und 2 sind zwar direkt anschließbar, der Gag einer drahtlosen Bluetooth-Lautsprecherübertragung fällt beim Direktanschluss dann allerdings flach. Klanglich hätte ich bei Direktanschluss dann eher aktive PC-Lautsprecher bevorzugt. Nun, die konstruktive Entscheidung ist ja schon gefällt. Eingebautes Zweiwegesystem mit passiver Weiche. Allerdings hat die Zusatzendstufe einen Bluetooth Sender den ich schon getestet habe. Außerdem habe ich zwei Transmitter mit Bluetooth 5.3 incl. aptX Low Latency zum Einsatz gebracht. Diese Systeme kennenzulernen war komplexer als der praktische Einsatz. Das Ergebnis ist zufriedenstellend. Die Verzögerung des Tonsignales liegt bei 40 millisec. und ist somit als Lippensynchron zu bewerten. Wie weit ist denn die Entwicklung der Quarzstabilisierung..? Habe da etwas den Überblick verloren. -
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Eremitage antwortete auf Eremitage's Thema in Schmalfilm
Mir fällt gerade ein, dass Du mal Bluetooth - Lautsprecher (JBL) für die Ton Übertragung vorgeschlagen hattest. Kennst Du ein Mittel gegen die Latenzzeiten, also die Zeitverzögerung bei der Übertragung..? Es gibt zwar eine Bluetooth -Entwicklungstufe (Qualcomm) aptX Low Latency aber ich kenne keinen Lautsprecher das momentan leisten kann. -
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Eremitage antwortete auf Eremitage's Thema in Schmalfilm
Hallo Friedemann, Schalter Nr. 1 brückt den Lampenstrom über den Hauptschalter und unterbricht gleichzeitig die Spannung der Stromversorgung zum Schaltnetzteil. Könnte ja jemand mal auf die Idee kommen die Standbildfunktion in der Volllichtposition zu verwenden. Dann gäbe es einen Kurzen.)) Schalter Nr. 2 unterbricht den Motorlauf und schaltet den Dowser ein. Der Dowser ist als Wechselstromhubmagnet ausgeführt. Wenn die Spannung abfällt kehrt das Schubgestänge in seine Ausgangsposition zurück. Du siehst, die vier Schaltpositionen reichen gerade aus. Die Vor- und Rücklauftaster sind übrigens weiter benutzbar. So kann man im Standbildbetrieb komfortabel Bildpositionen auffinden. -
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Eremitage antwortete auf Eremitage's Thema in Schmalfilm
Das Griffstück ist übrigens aus einem Aluminium - Stabprofil gefertigt. Anschließend grundiert und endlackiert. -
BAUER STUDIOKLASSE PROJEKTOREN - modifizieren
Eremitage antwortete auf Eremitage's Thema in Schmalfilm
Hallo in die Runde, ich hoffe es ist euch ohne das Thema der BAUER - STUDIOKLASSE - Modifikationen nicht langweilig geworden..🙄😜 Es hat diesmal etwas länger gedauert die teils sehr zeitaufwendigen Arbeitsschritte auszuführen. Es ist halt schon ein großer Unterschied zwischen dem Erstellen einer To-Do Liste für die gewünschten Umbauten und der nachfolgenden Umsetzung. Die Konzentration der Arbeiten lag diesmal auf Fertigstellung der Montage der Elektronikbauteile in die Geräterückwand und dem Montieren bzw. Installieren der Audio - Zusatzendstufe im Projektor. Dazu gehört Montage eines Netzteiles für die Stromversorgung von Monoequalizer und Zusatzendstufe. Die Platinen sitzen jetzt in Sandwich - Bauweise hintereinander. Netzteil sitzt hinter der Zusatzendstufe und diese sitzt hinter der Relaisplatine. Für diese Bauteil anordnung musste so ziemlich alles was an Elektronik in diesem Bereich untergebracht ist einen neuen Platz finden. In bzw. an der Geräterückwand sind jetzt untergebracht: 1. Doppellüftersystem mit zugehörigem Netzteil. 2. Netzteil für Zusatzlüfter am Lampenhaus und Regiepultbeleuchtung. 3. Lichtsensor samt zugehörigem Netzteil zum automatischen Ein- bzw. Ausschalten (mit Nachlaufzeit ) aller Lüfter. 4. Relaisschaltung für den Lampenbetrieb mit Schaltnetzteil oder Lampentrafo. 5. 2 Kanal - Frequenzweichen für die Gerätelautsprecher. 6. Schukosteckdose 7. Hochton- sowie Breitbandlautsprecher. 8. Hauptgeräteschalter. Das Anschlussfeld der Lautsprecher ist jetzt übrigens von 3 auf 4polig umgestaltet. Auch die Entwicklung der Standbildfunktion habe ich weiter voran gebracht. So gibt es jetzt zumindest schonmal eine brauchbare Lösung für die elektrische Schaltungsausführung. Man nehme 2 konventionelle Schalter und erhalte durch mechanische Verbindung 4 schaltbare Kreise. Der Ort der Unterbringung der Schalter ist dem minimierten Platzangebot geschuldet. Ich habe aber das Kunststück fertiggebracht die Schalter genau in zwei Kammern des Projektors zur Gehäusestabilisierung unterzubringen. Da das Gehäuse eh schon durch die Ausnehmungen für die Equalizer geschwächt ist und mittlerweile das Gesamtgewicht des Projektors zugenommen hat, ist dies eine wertvolle Maßnahme die Gesamtstabilität des Gerätes nicht weiter zu schwächen. Siehe Fotos: -
nur ne Idee: Verbesserung der S8-Tonqualität durch TV-Sprachverstärker ?
Eremitage antwortete auf k.schreier's Thema in Schmalfilm
Das zeigt doch das dass Thema brandaktuell ist. Es gibt so viele Möglichkeiten dem Film seinen zugedachten Ton zuzuspielen. Dabei ist die Entscheidung oft nicht so einfach zu entscheiden, mit welchem technischen Equipment man sich ausstattet, um möglichst effizient ans perfekte tonale Ziel zu gelangen. Weiter spielt noch die Bedienungsfreundlichkeit eine große Rolle. Wie viele Filmer haben sich schon Gerätschaften zur Synchronbearbeitung von Bild und Ton angeschafft und sind an den aufwändigen Bedienschritten gescheitert. Nicht nur weil's zu kompliziert war, sondern auch weil's oft Ewigkeiten gedauert hat, bis alle Szenen mit dem passenden Ton versehen waren. Bei dem Treat hier geht's ja eigentlich um die Qualitätssteigerung des Tonsignales. Dazu kann natürlich eine digitale Vorbearbeitung des Tonsignals mit entsprechender Dynamiksteigerung am Rechner sehr hilfreich sein. Für den Selbstfilmer hieße das Tonbearbeitung am Computer und falls gewünscht das fertige Tonsignal (mit hoher Dynamik moglichst satt) auf die Randspur aufzuspielen. Der Effekt ist ähnlich einem Musikstück, dass ich einmal vom Radio (UKW) aufnehme und nochmals von einer CD. Im direkten Vergleich ist bei der Aufnahme des Musikstückes von der CD ein deutlich hörbarer Qualitätssprung warzunehmen. Genau diesen positiven Effekt erzielt man mit der Tonbearbeitung am Computer und den schon beschriebenen rüberspielen auf die Randspur. Klar das sich hier auch das Synchrontonverfahren anbietet und auf diesem Weg eine noch bessere Klangausbeute zu erzielen ist.