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Alle erstellten Inhalte von Patrick Müller
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Ja, ich hatte einst auf dem Vision 3 in Regensburg gedreht. Ausgezeichnetes Material!
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Schön, dass es soviel Auswahl an Filmmaterial gibt und sich Wittner die Mühe macht, es zu konfektionieren. Die Farben gefallen mir, aber auch ich bevorzuge die wunderbare Feinkörnigkeit von Vision3 in 8mm (hatte Wittner einst angeboten) und DS8 (Pro8mm/On8Mil).
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Hier mal ein Beispielvideo:
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Richtig interessantes Material, sieht leicht wie Zwei-Streifen-Technicolor aus. Für meine Art des Filmemachens ideal. Leider habe ich bereits ein laufendes neues Filmprojekt mit Foma Ortho, aber danach wäre das was.
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Cinematographica /Filmbörse in Deidesheim 2025
Patrick Müller antwortete auf TK-Chris's Thema in Schmalfilm
So, jetzt habe ich auch noch mein Gedicht „Die Schmalfilmfamilie“ „vertont“, dass ich vor ein paar Monaten anderswo vorher im Forum gepostet hatte. Jetzt wieder zurück zum Thema. 🙂 Die Schmalfilmfamilie.mp3 -
Cinematographica /Filmbörse in Deidesheim 2025
Patrick Müller antwortete auf TK-Chris's Thema in Schmalfilm
Eben gemacht! 😁 Deidesheim.mp3 -
Cinematographica /Filmbörse in Deidesheim 2025
Patrick Müller antwortete auf TK-Chris's Thema in Schmalfilm
Und alle singen: In Deidesheim, da tönt es sacht, die Börse lebt für Super-8. 8 mm, Spule und Kassette, hier findet jeder eine Nette. Der Sammler jauchzt im Nerdverein: „Perforiert muss alles sein!“ Der Projektor rattert: klack, klack, klack, der Greifer zieht die Bilder zack. Entwickler dampft, Fixierer blitzt, auch Doppel-8! Ruft man entzückt. Die Spule rollt, ist fast wie neu, heut filmen wir uns alle frei. Kameras im großen Schwarm, mit Federwerk noch richtig warm. Von Pathé bis zur Beaulieu, hier nickt der Nerd und ruft: „Juchhö!“ Deidesheim, deine Seele lacht: Es lebe unsre Schmalfilm-Schlacht! -
Richtig cool, jetzt sieht sie aus wie eine "richtige Kamera". Hatte auch schon mal damit geliebäugelt, aber ich habe ja schon die Bauer88 anamorph, Bolex D8La… Breitbild ist ein tolles Format.
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Ich habe gestern das FOMA ORTHO Material entwickelt, mit D96 von Bellini und 7 Minuten zum Negativ. Es ist perfekt geworden! Ich habe mich sogar getraut, beim gesamten Einspulen die Rotlichtlampe der Dunkelkammer anzuschalten (bei der hakeligen 30m-Lomospule durchaus praktisch) und es hat funktioniert!
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Hallo, ich habe mich jetzt für ein aufwendiges Filmprojekt mit dem Foma Ortho eingedeckt, den ich mit der Movikon 16 als ASA400 belichten und selbst zum Negativ entwickeln möchte. Am liebsten mit A71, denn davon habe ich noch jede Menge. @MFB42 aka M. Bartels schreibt "mit Zusätzen". Braucht der Film das wirklich oder was muss ich da konkret pro 5l A71 beimischen? Vielleicht kann mir da jemand weiterhelfen.
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"The Fabelmans" von Steven Spielberg
Patrick Müller antwortete auf Martin Rowek's Thema in Schmalfilm
Nicht zu vergessen der letzte Auftritt des mittlerweile verstorbenen David Lynch in einem Film, hier als knarzender John Ford. Spielberg sagte, dass sich diese Szene damals wirklich so zugetragen hätte! -
Ich nicht.
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Anleitung für die Zeiss Movikon 16
Patrick Müller antwortete auf Patrick Müller's Thema in Schmalfilm
Vielen Dank an alle, ich wurde mittlerweile fündig. -
Anleitung für die Zeiss Movikon 16
Patrick Müller antwortete auf Patrick Müller's Thema in Schmalfilm
Lieben Dank, das kenne ich schon, sehr hilfreich. Aber schon seltsam, dass es kaum Anleitungen für diese Kamera zu geben scheint. -
Hallo, ich suche nach einer Bedienungsanleitung für meine Zeiss Movikon 16. Kann mir eventuell der eine oder andere Anleitungssammler weiterhelfen? Danke!
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Cinematographica /Filmbörse in Deidesheim 2025
Patrick Müller antwortete auf TK-Chris's Thema in Schmalfilm
Diesmal filme ich nicht, dafür hier auch noch einmal mein Film von letztem Jahr. -
Filmbörse Deidesheim 2025 - gesucht oder abzugeben
Patrick Müller antwortete auf Silas Leachman's Thema in Schmalfilm
So sieht also die Gattin von Kubricks Dr. Strangelove aus! 🙂 -
Ich möchte aber nun doch noch etwas Positives über den INTERNATIONALEN WETTBEWERB schreiben. Als jemand, der in den vergangenen zehn Jahren fast immer als Zuschauer (und manchmal auch als Filmemacher) bei den Schmalfilmtagen dabei war und international zu solchen Festivals reist, kann ich sagen, ich habe mich auch in Dresden nie wirklich gelangweilt. Ein guter Wettbewerb ist heutzutage überall auf der Welt ausgewogen zusammengestellt, und der Geschmack der Jury (zum Glück) immer ein anderer: da sind eben Tanzfilme, Essayfilmen, Experimentalfilme, Live-Action-Filme und Komödien dabei, die zusammen ein rundes Programm abgeben. Auch diesmal war das größtenteils der Fall. Ein Wettbewerb, der international ernst genommen will, muss nicht zwingend „Gute Laune“ machen. Ja, auch ich fand nicht jeden Film herausragend, aber das muss es nicht, ich lasse mich gerne auf unterschiedliche Filmische Auffassungen ein und erwarte das sogar. Anna Kipervasers GRANDMA GALYA AND GRANDPA ARKADIY aus der Ukraine fand ich stellenweise sehr stark und trifft genau den Nerv der Zeit, ich musste da sogar in einigen surrealen Stellen an die Rentner in Lynchs MULLHOLLAND DRIVE denken. Unterhaltsame/lustige Beiträge waren immerhin: Xenia Nitschke - THE JACOBS WAY, Manuel Francescon, Michael Sommermeyer – DER PLOT, Ben Slotover, Benjamin Rowlinson – SLIDES. Vielleicht hätte ich vorher noch stärker die Erklärungen auf der Homepage lesen sollen, denn auch ich habe diesmal bei der Vorstellung auf der Bühne kaum etwas verstehen können. 😞
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Ca. 6 Stück. Einer war ein gecrosster Aviphot namens CROSSING, bei dem man eine Fußgängerzone sah, alles extrem pointillistisch wie auf einem Gemälde. Dann ein nackter Mann der eine Treppe herunterlief, mit verschiedenen Farben und Streifen, mit ein Rätsel, wie das technisch so brilliant umgesetzt wurde. Auch einer mit Felsen in Australien, um die die Kamera unentwegt kreiste, bis es sich zu einer visuellen Überwältigungsorgie steigerte. Für mich DAS Highlight des Festivals, neben dem BAG-Film von Diana mit den Gesichtern vom Freitag. Und: Richards Englisch ist zum Niederknien schön, erinnerte mich an Jony Ive.
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Ein kleiner Nachtrag noch vom Sonntag-Screening der alten und neuen Filme von Richard Tuohy und Diana Barrie: Allesamt analoge Projektionen, und man konnte gut sehen, dass die beiden ein Labor haben, mit der entsprechenden Kopiertechnik, um derartig aufwendige Experimentalfilme herzustellen. Das war extrem beeindruckend und fast schon einschüchternd hinsichtlich des Maßes an Professionalität. Und: beide haben Musikerbackground und machen das Sound Design ihrer Filme selbst! Wow, denn das ist ebenso beeindruckend wie die Filme selbst. Lediglich der letzte Film, Land of the Night, der aus unzähligen Fotos, die mit einer Flash-Gun aufgenommen wurden bestand, kam ich körperlich nicht klar, denn das helle Flackern konnte ich nicht ertragen, und ich bin noch nicht einmal Epileptiker. Diese Tatsache ändert aber nichts daran, dass die Aufnahmen bei Nacht vom Allerfeinsten waren und eine unwirkliche Atmosphäre erzeugten. Zusammengefasst: Großartige Mischung aus Kunst und handwerklichem Können.
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Cinematographica /Filmbörse in Deidesheim 2025
Patrick Müller antwortete auf TK-Chris's Thema in Schmalfilm
Ich und meine Frau sind diesmal nicht in der Deidesheimer Stuben dabei, dafür aber beim anschließenden Filmabend.
