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daveangel

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Alle erstellten Inhalte von daveangel

  1. Ich hab Cinedownload mal angeschrieben -- wenn das nicht geht, sollen die das auch nicht so schreiben :-) Ich sehe schon neue Mitarbeiter, die das verzweifelt versuchen...
  2. Dann ist das aber schlecht beschrieben :-)
  3. Hallo zusammen, im PDF von Cinedownload.de lese ich zum ersten Mal folgendes (bislang wohl immer nicht beachtet ;-) ): Ich bin mir sicher, dass die Kolleginnen und Kollegin, die bei uns die Shows basteln, die ZIPs ganz bestimmt bereits auf dem PC entpacken. Ich wüsste auch gar nicht, wie ich das Entpacken direkt auf unseren Dolbyservern durchführen sollte. Geht das überhaupt? Viele Grüße David PS: Sorry, gerne in den Unterordner "Trailer" verschieben.
  4. Hi, der Thread ist jetzt schon älter, aber hier passt es wohl am besten :-) Wir haben eine neue Dolbyversion drauf (4.8? Ich kann nachher nachschauen), die kann jetzt auch Pausen einbauen. Das entsprechende Feature in der Show auswählen (im Build-Bereich), rechte Maustaste, "Intermission". Da kann man dann sagen, wann genau die Pause gemacht werden soll und welches DCP (Countdown o.ä.) "zwischendrin" abgespielt werden soll. Nach dem Pausen-DCP geht's vermutlich nahtlos mit dem Hauptfilm weiter, jedenfalls reime ich mir das so zusammen (noch nicht ausprobiert).
  5. Wow! Wieviele Leute gehen da auf den Platz? Schön zu sehen, wie weit seitlich die Leute von der Leinwand sitzen, vermutlich ohne total blöd zu meckern. Open-Air ist halt was anderes als das "normale" Kino, da sind die Leute meistens entspannter... :-)
  6. Wenn man mit der Konsequenz von nur 3 statt 4 Vorstellungen pro Tagen leben möchte, ist das eine gute Idee. Wir z.B. würden das nicht wollen, haben daher gerne auch mal knappe Pausen zwischen den Filmen. Sind ja nicht alle nur 90 Minuten lang, das wäre zu schön.
  7. … heißt für mich nicht, dass nicht jemand kurz von der Kasse weg kann, um schnell ein Schild umzudrehen.
  8. Wir haben Schilder, auf denen "Kein Einlass - Vorstellung läuft" steht, die wir "in der kritischen Phase" neben die Saaltüren hängen. Wir haben da schöne magnetische Elemente, auf denen die Hinweise ganz einfach mit einem Magneten halten. Hilft zugegeben nicht immer (Menschen…), aber meistens :-)
  9. Dolby-Version 4.7 hat's übrigens gerichtet, Untertitel sind jetzt da. Viele Grüße David
  10. Hallo zusammen, @ all: Wir haben tatsächlich ein ziemlich alte Dolbyversion drauf, eine neue bekommen wir schnellstmöglich. Laut ausgelesener Logfiles hat es Probleme (welcher Art auch immer) mit Untertiteln gegeben, die werden dann wohl einfach nicht dargestellt. Ich versuche dennoch mal einen neuen Ingest von Zwischen Welten (auf dem betroffenen Server sowie in einem anderen Saal), hab da aber keine große Hoffnung, dass das heute noch was wird. @ LaserHotline Der ganze Film ist ein Sprachenmix: Deutsch bei den Soldaten untereinander, Englisch in Gesprächen mit dem Übersetzer (mit UT), Farsi bei den Einheimischen untereineinander (mit UT) - durchgehend synchronisiert wäre das ja ziemlich sinnbefreit. Hollywood-Deutschland hätte es aber vermutlich mit verschiedenen Akzenten komplett synchronisiert :smile:
  11. Hallo zusammen, das hatten wir länger schon nicht mehr: Probleme mit nicht vorhandenen Untertiteln, in diesem Fall beim heute gestarteten "Zwischen Welten". Ein Neustart der Dolbyserver hat nicht geholfen, aber ich vermute natürlich dennoch das Problem bei uns direkt im Haus (wird heute Nacht geprüft). 0% Untertitel. Was bei den englischen Anteilen nicht so schlimm ist, ist bei Farsi dann doch eher uncool. Morgen früh werde ich den Film noch mal ingesten (und auch einen anderen Kinosaal ausprobieren). Um im Vorfeld aber vielleicht dennoch ein allgemeines Problem mit der DCP auszuschließen (und um mir den Frust von der Seele zu schreiben :-)): Wir haben die "ZwischenWelten_FTR-1_S_DE-DE_DE_51_2K_20140305_ADC_IOP_VF-1" Fassung gespielt (und nur dafür einen Key, konnten also nichts anderes testen) - hatte noch jemand das Problem? Viele Grüße David
  12. Wir heben von jedem Film ein Plakat auf, das wird gefaltet und dann alphabetisch in Schubern wegsortiert. Dann hat man zumindest noch mal eines, wenn der Film noch mal ins Programm kommt. Gefaltet ist natürlich nicht so schön, aber anders lässt sich das bei unserem begrenzten Platz nicht machen. Alles andere kommt ins Altpapier bzw. Müll. Neulich irgendwo gelesen (und seitdem im Hinterkopf): Sammeln von 100 schönen Plakaten (1 Jahr lang), ungefaltete Lagerung, kurz vor Weihnachten eine Versteigerung im Kinosaal durch einen lokalen Prominenten als Auktionator, Geld dann spenden für einen guten Zweck. Da können die Verleiher dann auch nix sagen :-) Ich könnte mir vorstellen, dass man daraus eine schöne Veranstaltung bauen könnte. Eintritt frei, dann ein Kurzfilm, dann die Versteigerung oder so. Hat das jemand schon mal gemacht?
  13. Danke für den Tip mit dem Ordner generatedPackages, da sind dann auch die vermissten Daten drin!
  14. Ah stimmt, die NTFS-Geschichte hab ich mir gekauft, um die Platten zu beschreiben, nicht zu lesen… :-)
  15. Hey Martin, Storage am Mac: daraus schließe ich, dass ihr kein NAS von Synology oder Qnap habt, sondern quasi nur externe Festplatten, die direkt am Mac angeschlossen sind? Die Verleiherplatten sind in der Regel ext2 oder ext3 formatiert, glaube ich. Mit zusätzlichen Programmen wie z.B. http://www.paragon-software.com/de/home/extfs-mac/ sollte man die dann Platten auch am Mac lesen können. Vielleicht sind auch NTFS-formatierte Platten dabei, die kann man mit Hilfe von http://www.paragon-software.com/de/home/ntfs-mac/ am Mac lesen. (Ich selber habe http://www.tuxera.com/products/tuxera-ntfs-for-mac/ erfolgreich im Einsatz). Erzähl doch mal genauer, wie eurer Setup da aussieht! Viele Grüße David
  16. Hallo Martin, ja - es gibt einen Weg, zumindest hab ich das auf der Synology geschafft. Leider ist dieser Weg nicht wirklich komfortabel und kommt daher im Alltag für uns nicht in Frage. Mangels "schönem" FTP-Client muss man da etwas Terminal-Voodoo betreiben: Via SSH oder Telnet auf einem im Netzwerk angeschlossenen PC und dem root-Benutzer auf der Diskstation einloggen, dann erst IPKG und anschließend den Midnight Commander installieren (Anleitungen gibt's im Netz). Der Midnight Commander ist ein mächtiger Dateimanager, der allerdings aussieht wie zu DOS-Zeiten. Mit Mausunterstützung ist da nicht viel, das läuft alles über Tastatur und entsprechenden Tastenkombis. Jedenfalls kann der MC auch FTP, man loggt sich dann einfach auf den Dolby ein und kann sich so die Daten ziehen. Gleichzeitig hat man eben als Root-Benutzer Zugriff auf sämtliche (Linux-)Daten des NAS, kann also auch sehr viel kaputt machen. Für mal eben zwischendurch und/oder für eher unerfahrene Benutzer würde ich das also nicht empfehlen. In unserem Fall betrifft da ja zum Glück nur den aktuellen Datenbestand auf den Dolbys, die lasse ich aber via CRU-Platte runtersichern. Zukünftig sind wir dann ja nicht mehr drauf angewiesen, Daten vom Dolby zu holen, weil die Filme immer direkt von den Verleiherplatten auf dem NAS landen sollen. Filme werden nach ihrem Abspiel dann vom Dolby einfach gelöscht - und bei Bedarf halt wieder vom NAS aufgespielt. Viele Grüße David
  17. Gut gelaunte Nachrichten aus dem Vorführraum: Der Transfer vom NAS auf Dolby via Dolby-Showmanager funktioniert endlich! Dass der FTP-Client auf dem Dolby die Daten nicht finden wollte, war ja das große Fragezeichen – aber das hatte nichts mit passiv/aktiv oder irgendwelchen Ports oder Router-Konflikten zu tun. Das Problem war ein falscher "root"-Ordner der angelegten Benutzer; Daten im "gemeinsamen Ordner" auf oberster Ebene werden einfach nicht gefunden (trotz richtigen Einloggens und Anzeigens der Ordner). Ändere ich "das root-Konto der ausgewählten Benutzer nach Benutzerbasis" und lege die Filme dann in den entsprechenden home-Ordner, dann komme ich mit dem Benutzer "nasftp" via FTP direkt dorthin (home-Ordner des Benutzers nasftp) – und der Dolby findet endlich die Daten, kann also kopieren. Ich war der Meinung, auch dieses schon ausprobiert zu haben, aber offensichtlich nicht bis zum Ende gedacht oder einfach was anderes noch falsch gemacht. Gelb markiert: http://d.pr/i/AG64 Ich habe einen Film von der Verleiherplatte aufs NAS gespielt und dann von dort via FTP auf einen Server. Film läuft! Laut FTP-Protokoll des Dolby werden Daten wie ASSETMAP, VOLINDEX, eventuelle Logs und die Packing-List-XML-Dateien mit dem Hinweis auf "The file was not Digital Cinema Content" einfach nicht kopiert bzw. mit der Meldung "removed" quittiert. Kopiergeschwindigkeit etwa 80 MB/s über die ganzen 210 GB hinweg. Vielen Dank für alle Unterstützung! Dave
  18. Stimmt, das wird's sein. So kann er beim Export auch wieder auf Hash-Werte für's "Verifying" zurückgreifen.
  19. Hallo zusammen, das neue NAS steht, die Probleme bestehen leider auch. Absolut reproduzierbares Verhalten beim FTP-Transfer. Unterschiedliche User, unterschiedliche Nutzerrechte, unterschiedliche Passwörter, unterschiedliche Dateien… selbes Ergebnis. Noch mehr in die Tiefe wollte ich in diesen besucherstarken Tagen nicht gehen und das Risiko eingehen, beim Spielen am Dolby etwas kaputt zu machen :-) Nach Silvester werde ich mich auch noch mal an das Synology-Forum wenden, vielleicht haben die da einen Tipp. Und Carsten, vielen herzlichen Dank für die Nachfrage im englischen Film-Tech-Forum! Ich hab zwei Mal versucht, mit anzumelden, hat wegen einer nicht eintreffenden Bestätigungsmail nie geklappt. Nutzen wir also den etwas umkomfortableren Weg - und dazu dann gleich auch eine Frage: Aktuell sichere ich nun bestehende Filme vom Dolby auf unsere CRU-Platte und kopiere die dann auf's von der CRU aufs NAS. Gerne würde ich sicherstellen, dass dort die Daten auch vollständig angekommen sind. Leider löscht der Dolbyserver wohl beim erstmaligen (direkten) Aufspielen der Filme die Packing-List-XML, in der die Hashwerte stehen (und löscht wohl auch Assetmap und Volindex). Ich kann also nicht mit EasyDCP oder via Kommandozeile auf dem NAS einen Hashcheck durchführen, da mir die Werte nicht mehr bekannt sind. Gleichzeitig dauert das "Verfying" beim "Export" vom Dolby auf die CRU-Platte eine nicht unbeträchtlichen Zeit. Wie kann der Dolby das machen - wenn die XML-Datei vorher gelöscht wurde? Und wieso löscht der die Daten überhaupt? Zukünftig gehen die Verleiherplatten natürlich komplett erst auf's NAS (inkl. Hash-Check), dann auf die Dolbys. Aber der vorliegende Filmbestand müsste ja nicht bis zum bitteren Ende auf den Servern bleiben, wenn ich doch das NAS hier stehen habe. Also, das hab ich mir insgesamt alles viel einfacher vorgestellt :-) Jemand ne Idee in Sachen Hash-Check ohne Packing-List? Viele Grüße, einen guten Rutsch und volle Häuser in 2014!
  20. Verleiherplatte am NAS, das werde ich nächste/übernächste Woche mal versuchen! Umformulieren: ich schau mal, wie schnell und problemlos das geht.
  21. Hui, da muss ich mich erst mal einlesen. Was mir spontan auffällt: Das NAS müsste ext4 formatiert sein, nicht ext3. Vielleicht ist da der Hund begraben?
  22. Ich glaube, er sucht nicht den Ordner Assetmap, sondern die Datei, die in diesem Fall allerdings keine xml-Endung hatte. Ich hab das ja noch mal mit anderen DCP-Daten probiert (wo die Assetmap.xml auch mit Endung drin war), da kam eine vergleichbare Fehlermeldung. Genauer gesagt: er sucht wohl die erste Datei in dem ausgewählten Ordner, findet diese dann nicht und meint das dann auch bei allen anderen Dateien. Ich hab hier noch einen vergleichbaren Screenshot, als ich das mit einem Kurzfilm versucht habe: http://d.pr/i/3KA1 Weiß der Henker…
  23. Ui, da fragst du mich was. Das eine ist für die Daten (auch zwischen den Projektoren), das andere für die Kommunikation/Steuerung (Showmanager etc.)? Ich versuche das rauszufinden.
  24. Active und Passive -- beides ausprobiert. Das Netzwerk läuft über einen kleinen Netgear-Gigabit-Switch, feste IP-Adressen sind vergeben; da hängt also kein Router dazwischen. Der Win-PC hat drei Netzwerkkarten drin, eine davon hängt also auch in diesem "Daten-Verschiebe-Netzwerk-Adressraum". Inwieweit die Schnittstellen am Dolby richtig konfiguriert sind, kann ich natürlich nicht sagen. Rauf vom PC gehen die Daten ja, nur "runter" via Dolby aus nicht. Wenn das NAS einen FTP-Client hätte, wäre die Sache vermutlich gegessen; aber alles, was ich dazu gefunden habe, ist für unsere Zwecke ungeeignet. Das große NAS ist nun da, aktuell läuft der intensiv-Festplattencheck noch einige Tage… :smile: Vielleicht ist bei dem ja alles ganz anders als beim kleinen Test-NAS und es läuft dann wie geschmiert -- ich gebe die Hoffnung nicht auf und werde berichten.
  25. So, zusammengefasst: Ich bin noch nicht weiter. - Test-DCP ohne Umlaute und Schnickschnack (und mit vollständigen Dateiendungen) erstellt und per USB-Stick auf's NAS gespielt (einmal als Ordner und einmal als ZIP und dann direkt auf dem NAS entpackt). Keine Änderungen, file not found. Dann liegt's also nicht. - Neuen Benutzer angelegt, alle Rechte und Freigaben überprüft, explizit den FTP-Server in der Firewall noch mal für alle IP-Adressen freigegeben: Keine Änderungen, file not found. Protokolle und Screenshots sind beim Dienstleister, ich habe allerdings keine große Hoffnung, wenn ich ehrlich bin. Der Datentransfer NAS->Dolby wird wohl dann zukünftig entweder per eigener CRU-Platte oder bei kleineren Geschichten über Windows/Filezilla durchgeführt, kann man ja zur Not auch Nachts einfach laufen lassen. Komfortabel ist was anderes, aber immerhin machbar. Ist ja nicht so, dass wir täglich 7 Filme rumschieben müssten. Falls jemand noch eine Idee hat: gerne her damit :-) Wenn es von meiner Seite aus Neuigkeiten gibt, melde ich mich. Frustrierte Grüße Dave
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