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kinogucker

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Alle erstellten Inhalte von kinogucker

  1. Der Abriss wurde jetzt ausgerüstet:
  2. Hallo, weiß jemand ad hoc, wer aktuell die Recht hat? Danke.
  3. Unsere Tageszeitung hat das heute nicht eindeutig formuliert:
  4. Gibts damit Erfahrungen in anderen Städten?
  5. Apropos Rückprojektion: Das CHERIE in Heilbronn wurde bis 1990 auch so bespielt: Eine italienische Maschine (Name leider vergessen) projizierte auf einen Spiegel und der warf das Bild von hinten auf eine Bildwand. Dazu gab es einen Lautsprecher (!) links der Bildwand. Das Cherie ist zwar geschlossen, existiert aber noch im Originaldesign der 70er Jahre: https://heilbronnerkinos.wordpress.com/vergangenheit/universum/
  6. Die bisherige Plörre von PCO war nie mein Fall, was auch an der homöopathischen Käsemenge (1 %) liegt. 😝 Jetzt habe ich das Produkt von Holdenis probiert: ein Unterschied wie Tag und Nacht mit 40 % Käseanteil. Kostet freilich das Doppelte...
  7. Die waren beide satirisch gemeint, weil sie keinen Sinn machen...
  8. kinogucker

    Wendler & Co.

    Laura? Noch ne C-Promi-Kurtisane, die dann so endet: https://www.focus.de/regional/hamburg/frueher-mal-alkoholkrank-bild-von-naddel-macht-fans-grossen-sorgen-wegen-ihrer-traurigen-vergangenheit_id_12516827.html
  9. In unserem Cinemaxx gibt es gar kein Personal für solche Aktionen. In den Kinos 1, 3, 4 und 6 wird immer und alles durch die 3D-Technik gespielt. Mit entsprechendem Ergebnis: Matschig, zu dunkel und leicht unscharf. Im großen Saal merkt man das nur nicht, weil es wegen des Abstands 2 Projektoren mit großer Lichtstärke gibt. Die dafür bei 3-D-Filmen für starkes Ghosting sorgen...
  10. Heute mal wieder im CinemaxX gewesen: das Bild war zu dunkel, matschig und leicht unscharf. Da ich oben auf der Scheibe zwei übereinandergestapelte Bilder sah: die zeigen auch nicht-3D-Filme durch die 3D-Einrichtung. Das scheint bei denen üblich zu sein, den sichtbaren Qualitätsverlust nimmt man wohl in Kauf. Rückblende: Zu Flebbes Zeiten hießen die Kinos Cinemaxxe, weil es dort maximalen Bild, Ton und Komfort geben sollte.
  11. Ich weiß immer noch nicht, was 'Spülservice' in der Praxis bedeutet...
  12. kinogucker

    R.I.P.

    Unvergesslich: Feuersteins Interview mit dem usbekischen Regisseur Sbstislw Prgyxsdebslow:
  13. Was heißt Spülservice? Werden die im Kino gesammelt und zum Spülen weggeschickt oder stellt der Hersteller eine Spülkraft zur Verfügung, die ins Kino kommt und die Dinger sauberleckt?
  14. Hat mich grade erreicht: Es ist eine gute Nachricht, dass den Kinos in der Corona-Krise von BKM, FFA und den Länderförderern zum jetzigen Zeitpunkt bereits mehr als 100 Millionen Euro zur Verfügung gestellt wurden. Diese Gelder sind zum Teil schnell und unbürokratisch geflossen. Ohne diese Förderungen und Billigkeitsleistungen wäre das Überleben vieler Kinos nicht möglich gewesen. Doch die Hilfe für die Kinos wurde von den Verantwortlichen bei BKM, FFA und Länderförderern nicht zu Ende gedacht. Es fehlt bis heute die Gesamtsicht auf die Filmwirtschaft und Filmkultur und deren Repräsentanten. Der Kulturort Kino ist ein wichtiges Glied der Filmwirtschaft. Verkürzt man aber im Wesentlichen alle Bemühungen auf diesen einen Ort, werden Filmwirtschaft und Filmkultur insgesamt geschädigt. Hierdurch würde letztlich auch der Kulturort Kino, trotz aller gut gemeinten Förderung, in Mitleidenschaft gezogen. Ohne Filme kein Kino. Bereits in der Vergangenheit lagen die wirtschaftlichen Risiken eines Filmstarts weitgehend auf den Schultern der Verleiher. Wir starten Filme mit hohem finanziellem und persönlichem Engagement. Dieses Risiko hat sich durch die pandemiebedingte Reduzierung der Sitzplätze vervielfacht. Dennoch sind wir in Vorleistung gegangen. Ohne uns hätten insbesondere die Arthousekinos, die im Fokus der Rettungsbemühungen stehen, seit der Wiedereröffnung der Kinos kein attraktives Filmangebot zu bieten. Wir alle starten diese Filme in dem Bewusstsein, dass in diesen besonderen Zeiten nur noch ein kleiner Teil der Besucherzahlen möglich ist, die vor Corona möglich waren. Dies liegt nicht nur an den Platzbeschränkungen, sondern auch an der Zurückhaltung des Publikums. Massive Umsatzrückgänge sind die Folge, unter denen alle Verleiher, Produzenten und Kinobetreiber zu leiden haben. Die Filmbranche ist eng verknüpft – weder startet die Wertschöpfung im Kino noch endet sie dort. Dies ist ein fundamentales Problem, auf das wir seit Beginn des Corona-Lockdowns im März immer wieder aufmerksam gemacht haben und das durch eine reine Risikopufferung althergebrachter Verleihförderung nicht gelöst wird. Die Konsequenz, die wir nun am Markt erleben, sind regelmäßige Startverschiebungen auf 2021 und danach oder gar der Verzicht auf Kinostarts zugunsten von Streaming-Angeboten. In Deutschland wurden für die Bereiche der Kino- und der Produktionsförderung pragmatische Lösungen gefunden und neue Förderinstrumente aufgesetzt. Für den zentralen Bereich des Filmverleihs haben sich FFA und BKM jedoch entgegen unserer Expertise dazu entschieden, nur auf Fördermodelle aus der Zeit vor Corona zurückzugreifen. Eine Mittelaufstockung der alten Modelle ist aber zur Lösung der aktuellen Aufgaben ungeeignet, denn: – Das Modell ausschließlich projektbezogener Förderung in Abhängigkeit von oftmals subjektiv geprägten Förderentscheidungen wird den Herausforderungen in der derzeitigen Situation nicht gerecht. Eine übergreifende strukturelle Unterstützung, in Anlehnung an die Förderung der Filmtheater, wäre hier zielführend. – Die vorhandenen Förderinstrumente der BKM kommen ausschließlich deutschen Filme zugute, bei der FFA erweitert um deutsche Koproduktionen. Unsere Aufgabe besteht aber darin, die Kinos mit einem attraktiven und vielfältigen Filmprogramm zu versorgen: Kino ist ein Tor zur Welt. Mit ausschließlich deutschen Filmen lässt sich kein attraktives Programm kuratieren. Aus diesem Grund ist die Vergabe von Fördermitteln an die Kinos ja auch nicht an das ausschließliche Abspiel deutscher Filme gebunden. Wenn Kulturstaatsministerin Monika Grütters, wie vor kurzem auf der Filmkunstmesse Leipzig, die Filme „Systemsprenger“ und „Parasite“ hervorhebt, müssen wir sie daran erinnern, dass die Herausbringung eines Films wie „Parasite“ von deutschen Verleihfördermitteln ausgeschlossen ist. Und wenn FFA-Vorstand Peter Dinges bei der gleichen Veranstaltung zum wiederholten Male die Ansicht äußert, eine erhöhte Förderquote bei der Herausbringung deutscher Filme käme auch der Herausbringung internationaler Filme zugute, muss man diese Aussage mindestens kritisch hinterfragen. Um der eklatanten Abwärtsspirale schwindender Kinozuschauer, verschobener Filmstarts und reduzierter Verleihbudgets entgegenzuwirken, braucht es Mut und Expertise. Beides hat die bisherige Ausgestaltung des BKM-Programms „Neustart Kultur“ bisher vermissen lassen. Wir wollen nicht akzeptieren, dass die bisher begangenen Fehler erst im Nachhinein evaluiert werden, um dann die nicht mehr reparablen, strukturellen Schäden für die gesamte Kinobranche zu begutachten. Wir unabhängigen Verleiher wollen starke Filme in die Kinos bringen, um den Stellenwert, den das Kino beim Publikum genießt, weiterhin zu ermöglichen! Wir wollen das Publikum begeistern und dazu bewegen, das Sofa zu verlassen und endlich wieder ins Kino zu gehen! Wir wollen weiterhin Produzenten verlässliche Partner sein und auch in Zukunft neue Projekte mit finanziellem und personellem Engagement ermöglichen! Wir fordern deshalb dringend Gespräche zur Rettung der Kino- und Verleihbranche, mit dem Ziel, neue und angemessene Modelle zu entwickeln, die es der Filmwirtschaft ermöglicht, diese noch lange nicht ausgestandene Krise zu überleben. Eines dieser Modelle kann konkret die Einführung einer der französischen Referenzförderung entsprechenden Förderung sein, welche das CNC innerhalb weniger Wochen umgesetzt hat und das Anreize für Verleiher schaffte, Filme mit großem Zuschauerpotential auch unter den derzeitigen prekären Bedingungen zu starten. Der Erfolg dieser Notfall-Referenzförderung ließ sich eindrücklich beim Vergleich der aktuellen französischen und deutschen Kino-Besucherzahlen ablesen. Die 14 Millionen Euro aus dem Paket „Neustart Kultur“, die als Unterstützung für den Verleih Produktionen von Produktionen mit deutscher Beteiligung zugesagt wurden, sind ein erster Schritt. Jedoch ist das ausschließliche Festhalten an den althergebrachten Förderinstrumenten nicht zielführend. Es braucht darüber hinaus zusätzliche Mittel sowie eine Unterstützung in Anlehnung an das erfolgreiche französische Modell. Nur so sind wir Verleiher aktuell überhaupt in der Lage dazu, das immense Risiko von Neustarts einzugehen, und es nicht den internationalen Studios gleichzutun, die viele Filme auf 2021 verschieben. Es geht darum, schnelle und tatsächlich wirkungsvolle Hilfen bereit zu stellen, die der gesamten Wertschöpfungskette der Branche dienen. Es darf nicht sein, dass aus Mangel an Zeit oder Kenntnis zwar gut gemeinte, aber völlig unzureichende und ineffiziente Maßnahmen umgesetzt werden. Es ist uns allen bewusst, dass es in einer Demokratie nicht immer einfach ist, schnell die richtigen Lösungen umzusetzen. Aber gerade hier zeigt sich die Stärke und die Fachkenntnis der Verantwortlichen, die bereitgestellten Mittel, auch effektiv einzusetzen und damit die Wiederbelebung der Kinos einzuleiten und die Vielfalt der Kultur zu schützen. Die Erstunterzeichnenden dieses offenen Briefes sind: Alamode Filmdistribution – Fabien Arséguel, Tobias Lehmann Camino Filmverleih – Thomas Reisser, Marcus Machura Cine Global – Daniel Ó Dochartaigh déjà-vu film UG – Peter Stockhaus, Jutta Meier Eksystent Filmverleih – Jakob Kijas farbfilm verleih GmbH – Alexandre Dupont-Geisselmann, Reno Koppe Film Kino Text – Jürgen Lütz Filmpalette Köln oHG – Dirk Steinkühler FILMPERLEN Filmverleih – Claudia Oettrich FOUR GUYS Filmdistribution – D. Utz, M. Schwimmer, M. Rößler, E. Lluca GMfilms – Michael Höfner Grandfilm GmbH – Patrick Horn Kinostar Filmverleih – Matthias Roesch, Michael Roesch, Kristian Kossow Koch Media GmbH – Moritz Peters Kurzfilm Agentur Hamburg e.V. – Alexandra Gramatke Majestic Filmverleih GmbH – Benjamin Herrmann MFA+ FilmDistribution e.K. – Christian Meinke mindjazz pictures – Holger Recktenwald Neue Visionen Filmverleih GmbH – Torsten Frehse, Sylvia Müller Nordlichter Film – Daniel Karg Pandora Film Medien GmbH – Björn Hoffmann Piffl Medien GmbH – Hans-Christian Böse Port au Prince Pictures GmbH - Jan Krüger, Jörg Trentmann PRO-FUN MEDIA – Marc Putman Prokino Filmverleih GmbH – Stephan Hutter Rapid Eye Movies HE GmbH – Stephan Holl, Antoinette Köster Real Fiction Filmverleih e.K. – Joachim Kühn RENDEZVOUS Filmverleih und Schwarz Weiss Filmverleih – Matthias Keuthen Salzgeber & Co. Medien GmbH – Björn Koll Tobis Film GmbH - Theo Gringel, Peter Eiff, Timm Oberwelland Splendid Film GmbH – Dr. Dirk Schweitzer Weltkino Filmverleih GmbH – Dietmar Güntsche, Michael Kölmel Wild Bunch Germany – Marc Gabizon, Christoph Liedke W-Film – Stephan Winkler X Verleih AG – Leila Hamid, Martin Kochendörfer
  15. Ich bezweifle, dass die Karten nach so langer Zeit überhaupt noch riechen... Vor ein paar Jahren habe ich eine deutsche und eine englische Riechkarte für meinen Blog eingescannt (https://kinogucker.wordpress.com/kinotechnik/geruchsfilme/), aber die sind inzwischen auch verschollen 😭
  16. Danke dir. Gib es sowas eigentlich auch für 35 mm-Film? Oder eine Art einfacher Betrachter, wie ich ihn noch für Super 8-Film habe? Dann könnte man hin und wieder die 35 mm-Reste begutachten, wir haben ja nur noch DCP-Projektoren...
  17. Als Kontrast ein Stück von Vader Abraham, welches - im Gegensatz zu den Schlümpfen - von den Radiosendern "vergessen" wurde:
  18. Hast du eine Kurzbeurteilung zu dem Teil? Das ist kein 35 mm-Film da drauf, oder?
  19. Kennt jemand von auch diesen Bausatz? https://www.amazon.de/Robotime-Mechanisch-Vitascope-Holz-Modellbau/dp/B07NQGDPC2/ref=sr_1_1?__mk_de_DE=ÅMÅŽÕÑ&dchild=1&keywords=robotime+pro&qid=1600500339&sr=8-1
  20. Gibt es eigentlich Kinobetreiber- oder Vorführerwitze?
  21. https://www.kinomobil-bw.de/ Contact: auskunft@kinomobil-bw.de
  22. Mein ältestes Relikt ist eine Werbeseite von 1951. Weiß jemand, welche Stadt und welche Zeitung?
  23. Im CINEMA liefen nur Softsex-Filme... Gegenüber im CLUB ASTRAL und im BALI (aber ohne Bahnhof) liefen die harten Sachen unter dem Motto: Kommen Sie, wann sie wollen. Gehen Sie, wenn Sie nicht mehr können... Dazu gab es aber keine Werbung in der Tageszeitung, die Zielgruppe mit den Regenmänteln fand auch so in die Kinos...
  24. Filmstarts in Heilbronn (damals noch in Besitz der Firmen Bott <Gaildorf> und Jaeger <Frankfurt>) vom Freitag, 12. September 1980. Bemerkenswert: ab 10 Uhr morgens gab es gratis Trailer zum Gucken...
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