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007

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Alle erstellten Inhalte von 007

  1. Danke Thomas007 für die ergänzenden Infos und die Fotos. Das sieht interessant aus. Ich werde das bei nächster Gelegenheit auch mal entsprechend so umsetzen. Gruss Frank
  2. Sieht auf den ersten Blick innen wie außen gut aus, sind wohl in der Vergangenheit noch nicht viele Filmmeter durchgelaufen. Ich frage mich, warum das Zählwerk auf der Geräteoberseite angeordnet wurde. Aus rein ergonomischer Sicht sehe ich keinen Vorteil. Vermutlich war konstruktionsbedingt nur noch an dieser Stelle Freiraum dafür. Ich bin ja mal gespannt auf deine Testergebnisse zur Synchronität über mind. 15 min Filmlänge, sowie zur Tonqualität. Ich denke aber, die wird deutlich über Pistenton liegen. Interessant wäre auch, wie die jeweiligen Startmarken bei dem System gesetzt werden, insbesondere bei der Cassette. Das kann ja meinem Verständnis nach eigentlich nur der absolute Bandbeginn sein.
  3. Hallo @Gizmo, der umgebaute Tone-Regler am UHER ist wahrscheinlich zur Speed-Feinregulierung, bzw. zum Feinabgleich der Geschwindigkeiten. Da das UHER als Synchronmaschine im Slave-Modus arbeitet, wird hierüber die Einregulierung des Slave vorgenommen. Die LED im UHER wurden dazu als Kontrollpegel genutzt. So funktioniert es bei meinem „Syndi-Report“. Der Mikroprozessor dazu ist im Fach der 5. Batterie integriert worden. Der Lichtschalter für die VU-Pegelanzeige hat zus. eine Funktion als Startmarkengenerator. Es sind bei der „Syndi“ keinerlei zusätzliche externe Geräte erforderlich. Das schöne ist: Das UHER REPORT wird erst dann zur Synchronmaschine, wenn der 14-polige DIN-Stecker eingesteckt ist. Andernfalls arbeitet das UHER wie im Originalzustand (bis auf die LED). Möglicherweise haben die anderen Hersteller ähnlich ihre Geräte ausgestattet. Gruß Frank
  4. Witzig, wie der Kassettenrecorder wie ein Rucksack hinten angehängt ist. Die Idee finde ich aber grundsätzlich nicht schlecht. Wenn man damit zumindest punktgenaue Synchronisation realisieren kann, dann ist für ein Großteil der Nutzer doch schon einiges relativ bequem realisierbar. Kassetten sind heute noch neu im Handel erhältlich. Mal ehrlich…der Durchschnittsamateur hatte und hat doch auch eine exakte Lippensynchronität über längere Filmsequenzen auch gar nicht benötigt. Schließlich kann man alternativ auch den O-Ton eines Gesprächs z.B im Off hinter die Filmszenen legen. Das ist manchmal interessanter als den Protagonisten im Film direkt ins Gesicht zu schauen…. Übrigens ist lt. NORIS-Prospekt eine mechanische und elektrische Kopplung des Kassettenrekorders vorhanden !
  5. Nun wollte ich keineswegs das G.A.S. mit meinem Thread in dir erwecken. Aber immerhin hast du zumindest (theoretisch, gedanklich) als Ausgleich den T610 schon abgestoßen. Mach ich manchmal auch so gemäss diesem Muster….es bleibt dann aber doch überwiegend bei der Theorie 😎…solange sich noch ein Platz im Regal findet. Ausprobieren hat aber noch nie geschadet und fördert die praktischen Erfahrungen. Die würden mich dann mal konkret interessieren, insbesondere zur Synchronität bei Vertonungen und hinsichtlich der Wartungsfreundlichkeit.
  6. Zu deutlich fortgeschrittener Stunde, noch vor dem Morgengrauen, wird der 🎥Techniker zum Poeten 📖 …
  7. @Thomas007 Hallo Thomas, ich möchte meinen T10 auch „erhellen“. Mit Stiftsockellampe habe ich das bereits durchgeführt. Eine Kaltlichtspiegellampe erfordert bei korrekter Positionierung der Wendel in der optischen Achse, dass a) das Gehäuse des Projektors zum Motorraum hin geschlitzt werden muss und b) das Lampenhaus verbreitert werden muss. Da bin ich derzeit noch gedanklich am tüfteln. Manchmal fährt man sich dabei auch fest, weil man zu kompliziert denkt…. Wie hast du das konkret gelöst ? Ich würde mich freuen, wenn du hierzu noch ergänzende Infos und einige Fotos zur Verfügung stellen könntest. Gruss Frank
  8. Danke für die Schilderung deiner Erfahrung. Ich habe mir auch mal einige Videos zu diesem Gerät bei YouTube angeschaut und komme zu dem Schluss, dass diese Projektoren wahrscheinlich nicht zu den leisesten gehören. Wobei man nicht weiß, ob diese Geräte, die auf YouTube gezeigt werden auch vorher gewartet wurden. Ich denke eher nicht. Deine Information sagt mir aber, dass ich mein Gerät demnächst dann doch nochmal tiefergehend inspizieren sollte. Der Projektor ist grundsätzlich gut und der Aufwand ist es mir wert. Mal schauen, wie weit ich mit meinen Amateurkenntnissen in der Mechanik im DIY weiterkomme. Aber mir macht es auch sehr viel Spaß an den Geräten zu werkeln und man versteht dabei zunehmend mehr von der Materie. Nebenbei wirkt das Arbeiten an den Geräten auch immer irgendwie beruhigend und entspannend auf mich😉.
  9. Sicher nichts unbekanntes….aber m.E. eine sehenswerte Erläuterung und Animation zur Funktionsweise des Filmprojektors. Ruhig, unaufgeregt und vor allem (heute selten) ohne störende, unpassende, ablenkende Hintergrundmusik präsentiert. https://youtu.be/En__V0oEJsU?si=7vMfLTaw-Vicfhgj
  10. Über meinen kürzlichen als Schnäppchen erstandenen ELMO SP-F war ich beim ersten Einschalten etwas erstaunt über dessen Betriebsgeräusch. Lautstark wie ein Traktor mit zu wenig Motoröl…. Nun gut, altes und vermutlich lange ungenutzt gelagertes Gerät benötigt eine Wartung, also drangesetzt und komplett gereinigt, entharzt und neu geschmiert. Die Innereien des Projektors sehen erstaunlich gut aus, keine Spuren von feuchter Lagerung oder starker Nutzung. 2 Tage später gespannt den „Traktor“ wieder eingeschaltet und …. Ok, hörbar laufruhiger ist er durchaus geworden, aber wirklich leise geht anders. Ich habe auch den Eindruck, dass die Kunststoffschalen des Gehäuses als Resonanzkörper den Geräuschpegel noch verstärken; das lässt sich zumindest einfach in den Griff bekommen. Bin ich jetzt von den BAUERs (T502, T1sRoyal), NORIS Synchroner, EUMIGs P8 hinsichtlich Laufruhe verwöhnt und sind die ELMOs im Vergleich einfach deutlich lauter. Auch das Spitzenmodell GS1200 wird ja immer als sehr geräuschstark beschrieben, vermutlich aufgrund des erford. Lüfters für die leistungsstarke Lampe. Eigentlich sollte man doch gerade bei Tonfilmprojektoren eine angemessen gedämpfte Geräuschkulisse erwarten können. Gut, bei getrenntem Vorführraum kein Thema, aber im Heimbereich ist das wohl eher die Ausnahme. Was hat einerseits z.B. BAUER technisch anders gelöst um die angenehme Laufruhe zu erreichen ? Was hat andererseits ELMO in seinen (als sehr robust geltenden) Projektoren möglicherweise bewusst konstruktiv vermieden zu Lasten der Geräuschkulisse ? Sind es die vermehrt eingesetzten Kunststoffteile, die eine ruhigere Geräuschkulisse geben ? Wobei ja auch schon der T10 aus den 50er-Jahren extrem leise läuft. Und damals wurde ja noch nicht so viel Kunststoff eingesetzt. Das kann daher die entscheidende Ursache nicht sein. Es ist auch bemerkenswert , dass die N8-Projektoren der 1950er-1960er Jahre deutlich leiser laufen und auch handlicher (Formfaktor) sind als die Generationen danach. Offenbar sind bei der technischen Evolution der Projektoren diese Aspekte zunehmend vernachlässigt worden. Die Apparate erhielten zwar mehr „Spielereien“ für den bequemen Amateur, Laufruhe und Gerätegrösse haben sich aber m.E. trotz kleinerer Bauteile und Elektronik nicht verbessert. Ohne Zweifel gehört das Projektorenrattern untrennbar zum Erlebnis der Filmprojektion, aber dabei sollte es m.E. aber eher ein untergeordneter Pegel sein. Muss man sich mit dem lauteren Laufgeräusch des ELMO SP-F einfach anfreunden und den Ton (wenn vorhanden) dann über Kopfhörer mit Activ-NC hören, oder gibt es neuralgische Stellen, denen man besondere Beachtung schenken muss um das gefüllte Rotweinglas bei der Projektion nicht in gefährliche Schwingungen zu versetzen ?😎 Der ELMO SP-F ist ja mit seiner 150W-Lampe als Doppelformatprojektor ein durchaus interessantes Modell. Wobei nach meiner Beobachtung zwischen S8 und N8 bei der 150W-Lampe trotzdem ein noch wahrnehmbarer Helligkeitsabfall zu Lasten N8 erkennbar ist. Bedingt durch die Umschaltung auf das N8-Bildfenster ist die Leuchtenwendel wohl nicht mehr optimal auf das Bildfenster ausgerichtet. Da kann ein Mehrformatprojektor nicht mehr optimal sein, er ist eben einfach ein Kompromiss. Ich habe ein Sound-file meines ELMO angefügt (Aufnahmeabstand seitlich 1,0m). Ist dies das modelltypische Laufgeräusch? Bevor ich mir den Projektor nochmal intensiver auf den Tisch lege, würden mich die Erfahrungen der Forenten mal interessieren. Denn wenn das Betriebsgeräusch so normal ist, kann ich mir eine weitere tiefergehende Revision des Gerätes ersparen. ELMO-SP-F-Betriebsgeräusch.m4a
  11. Mein NORIS-Präsident hat den SYNCHROMAT zur Zweibandvertonung integriert. Ich verwende es mit dem UHER-Report 4400 Monitor. Bin derzeit noch am Experimentieren mit dem System, aber für meine Anwendungsfälle funktioniert das erstaunlich gut. Vertonung mit dem Tonfilmprojektor ist für mich nicht mehr interessant. Wie du schon beschrieben hast, werden die Geräte und der Film mechanisch zu sehr beansprucht, zudem ist die Verfügbarkeit der Tonpiste auch erkennbar endlich. Und die Tonqualität ist zudem beim Tonband deutlich besser. Ein NORIS Norimat electronic Studio würde mich aber auch noch interessieren. Ich habe aber bisher immer Bedenken, dass die Cassettengeräte in diesen Geräten nach so langer Zeit nicht mehr korrekt funktionieren. Dann wären meine laienhaften „Elektronikskills“ für DIY überfordert. Übrigens: es gibt zum Norimat ein Tool „NORIS Transfer Studio“. Was damit konkret machbar ist, habe ich aber bisher noch nicht recherchiert.
  12. Als Leuchtmittel in einem klappbaren Overheadprojektor! Das hätte ich aufgrund der Größe und Leistung dieser Lampe nicht für möglich gehalten. Bei 380 W muss dann ja eine leistungsstarke Kühlung verbaut sein, damit die Overheadfolien nicht zu Klumpen verschmelzen😉. Aber somit erklärt sich durchaus diese Art der Lampenkonstruktion: wenn kein Bauraum innerhalb des Gerätes, dann muss es innerhalb der Lampe integriert werden. Die „Wunderlampe“ auf der Verpackung habe ich übrigens erst jetzt bewusst wahrgenommen. Eines ist beim Einsatz dieser „schweißtreibenden“ Lampe sicher nicht von der Hand zu weisen: Der Vortragende am Overheadprojektor benötigte eine gute Sonnenbrille und Flüssigkeitsversorgung😎. Danke für die interessanten Informationen.
  13. Dieses technische Meisterwerk einer Lichtwurflampe lag als Beifang bei einem Projektorkauf dabei. Passt aber nicht wirklich zum erstandenen Projektormodell …. Spiegel und Kondensorlinse sind innerhalb des Glaskolbens untergebracht. Kondensor hat sich leider bereits gelöst, habe sie vorsichtig weitestgehend in die vermutliche Soll-Position manövriert. Welch filigran ausgetüftelte Wendelkonstruktion und die seitlich angeordneten „Zusatzstrahler“ ! Quasi ein Miniaturfotostudio im Glaskolben. Der aufwändige Herstellungsprozess dieses Leuchtmittels muss kompliziert gewesen sein… Technische Daten: General Electric 3M, Made in USA 480 W/240 V Durchmesser: 45 mm Länge Kolben: 65 mm Hat jemand Informationen, in welchen Geräten und in welcher Zeit derartige Leuchtmittel verwendet wurden und warum Spiegel und Kondensor innerhalb des Leuchtmittels untergebracht wurden ? Gruß Frank
  14. Moin zusammen, habe die Tage an meinem S8-Projektor „NORIS Präsident“ gewerkelt. Der hat die untere Filmschlaufe ständig verloren. Veränderungen an der Antriebskette zwischen Vor-und Nachwickelrolle haben keine positiven Verbesserungen gebracht. Daher habe ich mal versucht, den Greifer neu zu justieren. Siehe da, die Schlaufe ist nun stabil. Mir haben sich allerdings nicht in allen Details die Auswirkungen der vorhandenen Einstellschrauben für den Greifer erschlossen. Eindeutig nachvollziehbar sind: Stellschraube 1 - horizontale Verstellung des Greifers innerhalb des Greiferschlitzes der Andruckplatte Stellschraube 2 - Verstellung der Eingrifftiefe des Greifers in die Filmperforation. Stellschraube 3 wirkt gegen eine Blattfeder. Je strammer, desto leiser/gedämpfter wird das Greifer-/Transportgeräusch. Gehe ich richtig in der Annahme, dass Stellschraube 3 in geringem Maß Einfluss auf den vertikalen Greiferhub hat ? Mit meinen vorgenommen Einstellungen habe ich die Schlaufe und das Laufgeräusch zumindest für mich zufriedenstellend erreichen können. Die konkrete Funktion der Stellschraube 3 interessiert mich aber doch schon. Wie tief muss/darf denn eigentlich der Greifer in die Filmperforation eintauchen ? Kann hier ein „Eggschbärde“ etwas dazu beisteuern und mir aufs Pferd helfen ? 😎 Gruß Frank
  15. @Film-Mechaniker Ich spiele mit dem Gedanken, mir einen Leitz-Cinovid zuzulegen. Gleich bei mir um die Ecke wird einer angeboten. Kannst du bitte kurz mal erläutern, warum du von diesem Projektor abrätst. Gruß Frank
  16. In diese Richtung habe ich bisher noch gar nicht gedacht…Ein Schweizer Switar bei der Stasi hat damals aber sicher eine Sonderfreigabe erfordert…😎
  17. Danke für Dein Angebot…ich werde erstmal die Linse mit Film testen um das Ergebnis zu sehen. Ggf. komme ich vielleicht nochmal darauf zurück, sollte der Gebrauchtmarkt keine Optionen bieten.
  18. Interessante Einschätzungen hier von Euch. Ist es vielleicht denkbar, dass dieses Objektiv für den damaligen Nutzer speziell angepasst wurde, weil er ein stark eingeschränktes Gesichtsfeld hatte ? Eine doch recht aufwändige Anpassung eines Objektives wie es Filmmechaniker beschrieben hat, halte ich zwar für denkbar, aber dann müsste es ja schon ein „Berufs-Türspion-Effekt-Filmer“ mit sehr häufigen dieser Spezialaufnahmen gewesen sein….aber im Amateurbereich ?
  19. Das habe ich auch vermutet. Jetzt stellt sich mir die Frage, ob ich dieses Kuriosum an den Bolexen verwenden kann…..? Sehr wahrscheinlich wird damit keine durchgängige Schärfe übler den gesamten Bildkreis zu erzielen sein. Aber dann habe ich eben ein Effekte-Objektiv😎. Ich werde es einfach mal mit kurzem Filmdurchzug testen. Ist das Teil möglicherweise mal an einem Mikroskop verwendet worden, kann das sein ?
  20. Suche den originalen Suchervorsatz aus Plexiglas für die Doppel8-Kamera BAUER 88E. Vielleicht hat ja jemand auch einen alternativen DIY-Lösungsvorschlag zum nachbauen.
  21. Hier habe ich jetzt mal zu meinem Thread von letzter Woche die dort angekündigten Bilder ergänzt. Da wird deutlicher, was ich mit „seltsamer Objektivkonstruktion“ gemeint habe. Habe ich hier ein Ausschussteil erworben oder eine kuriose Besonderheit ? Vielleicht hat hier jemand eine Erklärung. Kern Switar 1,5_12,5mm D-Mount-20230426-6.pdf
  22. … hilft aber auch nicht weiter, solange die KI das nicht erkennt und beherrscht😜
  23. Ich benötige hier mal bitte Support der Hardcoreforenten: Die mindestens 5 Beiträge habe ich erfüllt, das Hellblaue Feld „zum vollwertigen Editor wechseln“ wird mir aber nicht angeboten. Hab ich etwas übersehen ? Gruss Frank
  24. Fungus ist es nicht, Öl schließe ich auch aus, da auch der mittlere gelbliche Bereich scharf zeichnet, bei Öl wäre das wohl nicht der Fall. Fotos folgen noch…sobald ich hier die systembedingten Pflichtübungen absolviert habe…🥴
  25. So, nachdem mir gestern nach meinem dritten Posting eine Systemsperre mitteilte, dass ich meine max. Anzahl an Beiträgen/Tag erreicht habe, erlaubt der neue Tag weitere … Gar nicht so einfach hier die Schiffe zu umklippen 😎….was die ITler sich alles so einfallen lassen um KI und sonstigen Störenfrieden den Weg zu steinigen. Die Splittung meines ersten Postings wäre somit auch nicht zielführend gewesen, da die zweite Hürde (max. 3/Tg.) im vorgegebenen Flussdiagramm noch abzuarbeiten ist. Was tut man nicht alles, um ein paar Fotos zur Ansicht zu bringen…
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