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Bastelanregung: Digitalisierung von Einzelbildern


Und tschüüüüsssss!

Empfohlene Beiträge

Hallo,

 

in div. Fotoforen werden gerade Systeme angepriesen, bei denen Dias einfach auf eine Leuchtplatte gelegt und dann abfotografiert werden. Z.T. gibt's so etwas auch fertig zu kaufen, z.B. mit Halterung aus Legosteinen(!) hier: http://www.digilightbox.de/index1.php?section=p_71

Natürlich läßt sich so "Bewegtbild" schlecht digitalisieren. Aber für Einzelbilder (z.B. für Artikel für schmalfilm oder Cine8-16 oder für Verkäufe bei iBäh, ...) sollte es reichen.

Auf den Foren wird übrigens geraten, einen schmalen Spalt zw. Dias und Leuchtplatte zu lassen. Denn die meisten Leuchtplatten seien nicht ganz gleichmäßig milchig. Durch den Spalt werde verhindert, die Struktur der Leuchtplatte mit aufzunehmen.

 

Jetzt muß ich nur noch mal Zeit finden, das mit dem beleuchteten Filmsortierer von ROWI oder mit dem beleuchteten Diasortierer von Kaiser auszuprobieren... ;-)

 

Gruß,

Jörg

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Gute Idee, hab auch noch hunderte Dias, die dringend mal digital gespeichert werden sollten.

 

Ich glaube, bei solchen Mengen würde ich lieber zu solch einem Gerät greifen:

https://reflecta.de/de/products/detail/~id.436/reflecta-DigitDia-5000-und-SilverFast-Ai-Studio.html

(Kann man vielfach auch tageweise mieten (in HH z.B. hier: http://retrofox.de/diarent.php ). Oder man gibt einfach seine Dias im Geschäft ab und läßt scannen.)

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Angeblich ginge das sogar mit div. Handys (iPhone, Android, ...)

 

Hallo,

 

hier ein paar kurze Testergebnisse (ggf. dadurch verfälscht, daß meine Digiknipse arge Probleme hat, sich auf kurze Distanzen scharf zu stellen):

1) Mein Handy (Nokia E51) eignet sich nicht als "Leuchtplatte", da die -laut Auge- weiße Fläche zu auf der Aufnahme zu 240 x 320 einzelnen schwarz umrandeten Kästchen in unterschiedlichen Farben (weißlich, gelblich, gräulich) wird. Liegt der Super8-Film jetzt direkt auf dem Display, hat man deshalb pro Super8-Einzelbild effektiv nur 40x30 Pixel. Kurz: Kann man vergessen. :-( Spannt man den Film nun einfach einen halben Zentimeter über dem Display, stellt sich meine Knipse nicht mehr scharf :huh:

2) Rowi-Filmsortierer: Ist zwar weit davon entfernt, gleichmäßig beleuchtet zu sein, aber für einen max. 5cm langen "Ausschnitt" aus einem Super8-Streifen reicht es. Leider habe ich es nicht geschafft, mein Schärfeproblem zu lösen. Daher gibt's erstmal kein Beweisfoto. Trotzdem kann ich schon mal sagen, daß die Farben etc. pp. deutlich besser 'rüberkommen, als wenn man den Filmstreifen nur auf ein weißes Blatt Papier legt. Der Ausschnitt, den ich fast scharf bekommen habe, habe ich bei meiner 6-Megapixel-Knipse über die 8mm Filmbreite ca. 900 Pixel. Mit der 12MP-Knipse meines Schwagers (die zudem auch ein besseres Objektiv, ... hat), könnte man also etwas Vernünftiges bekommen. Jetzt muß ich ihm nur noch mal leihweise die Kamera aus den Rippen leiern... :D

 

Kurz: Der Tip taugt etwas. Allerdings stecken die Tücken im Detail.

 

Jörg

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Bei meinem Vorhaben von S8 zu diggen, bin ich über die zwei Links gestolpert:

http://hosting.aktionspotenzial.de/CineToVidWiki/index.php/Hauptseite

und

http://www.hennek-homepage.de/video/super8.htm

In einer Mischung aus diesen Wegen werd ich versuchen die S8 zu diggen...

 

(ich beabsichtige mit LED zu belichten, zwischen LED und Film feines weißes Papier als "Leinwand" zur Streuung zu setzen (besser wäre eine Streufolie von einem defekten LCD/TFT Monitor) und mit entweder der Digicam oder einem Corder jedes Bild einzeln abphotographieren. Abschließend am PC einlesen und dann wieder (mit bspw VirtualDub) zu einem Film zusammen setzen lassen. So hab ich keinen Sync-Aufwand mehr.

Just ist der Stand der Dinge so, dass ich erste Versuche unternommen habe:

Starke LEDs hinter einem weißen Papier in Abstand von ca 15cm, dann mit einem Halter ein 9x9 DIA davor stellte, und mit meiner CANON A70 das mit verschiedenen Einstellungen abphotographierte.

Das erste Ergebnis ist noch recht nüchtern:

http://a68k.dyndns.org:85/pub/versuche/1/IMG_0014.jpg

etwas nachbearbeitet:

http://a68k.dyndns.org:85/pub/versuche/1/IMG_0014b.jpg

So schaut es zwar auf den ersten Blick gut aus, aber es überleuchtet.

 

Die A70 hat auch keinen Fernauslöser und die Software RemoteControl von Canon lässt nur alle 5 Sekunden einen Schnappschuß zu, auch die Einstellmöglichkeiten und die Fokusierung darüber sind katastrophal!

Mit einem Fernauslöser könnte man dann einen Impuls vom Projektor nach Bildstillstand an den Auslöser weitergeben und somit synchronisieren (also visaversa zum Projekt im obigen Link, also anstelle des Sync-Signals des Corders)

 

Heute Nacht mal ein anderes DIA mit Landschaft nehmen, wie sich 'natürliche Farben' machen.

Werde wohl noch mehr Licht von hinten brauchen. Und bis der ersteigerte S8 da ist dauerts sicher noch eine Woche. Genug Zeit für weitere Experimente.

AUCH komme ich mit dem Makro-Bereich der A70 noch nicht nah genug ran. WIrd wohl auf den Corder hinaus laufen.

 

 

Mit TFTs und Handys das wird nichts, bis die Pixel nicht mehr sichtbar sind, ist es zu dunkel.

Wenn es wirklcih mal nciht anders geht, ein DIA nackt und mit der Emulsionsseite auf den normalen Scanner legen, und feines weißes Papier dahinter. Scannen in höchster Auflösung - dann Bild nachbearbeiten. Ist aber lange nicht so gut wie ein durchleuchtetes DIA.

 

 

Einen DIA Scanner hab ich hier, die Ergebnisse sind zwar recht gut - aber ist recht mühselig da jedes DIA einzeln gescannt wird und man es ab und an neu ausrichten muss.

Hätte damals doch in einen Durchlichtscanner, der gleich mehrere DIAs gleichzeitig scannen kann, investieren sollen...

 

 

Zu meinem Lösungsweg, sofern er erfolgreich ist, werde ich dann in einen vollständigen und bebilderten Bericht 'posten'

 

Gemeinsame Ideen können auch einen Erfolg bringen ;)

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Jungs, ihr bastelt ja wild rum... das geht doch ganz einfach. Von ROWI gab es zum Beispiel diesen Kopiervorsatz, mit dem sich ein S8-Frame ganz prima direkt auf ein 35mm-Kleinbildfilm-Negativ oder -Dia kopieren lässt. Der Diffusor ist eingebaut, die Optik optimiert und das Ergebnis vortrefflich.

Wer eine Digitalkamera mit Crop-Sensor hat, nimmt so etwas für 16mm Film. Beides taucht ab und zu auf Ebay auf. Die 16mm-Versionen haben meist noch mal deutlich besser Optiken.

 

Ebenfalls geeignet (und sehr viel universeller) ist ein Balgen. Die Pentacon-Balgen mit M42-Anschluss bekommt man bei Ebay oft schon für 20 oder 30 EUR, und die sind absolut ausreichend. Hinten adaptiert man die vorhandene Kamera (M42-Adapter gibt es eigentlcih für wirklich alles), vorne dran kommt ein abgebelndetes M42-Objektiv in Retro-Stellung oder besser noch ein Vergrößerungsobjektiv mit M39-Adapterring.

 

Zum FIlm davor fixieren zweckentfremdet man eine alte Filmlaufbahn nebst Bühne. Glasfrei, also ohne Newtonringe. Beleuchten tut man dann mit diffusem Vollspektrumlicht -- fertig ist die perfekte Reproeinrichtung für Einzelbilder.

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Jawohl peaceman,

 

Warum einfach wenn es auch richtig komplizeirt geht, lach.

Warum nicht eine Kaltlichtlampe einfach über ein Dia auf einen Flachbettscanner gelegt, einfacher geht es nun wirklich nicht.

Einen S8 Kopiervorsatz wie erwähnt habe ich auch schon benutzt.

Für Dias in größeren Mengen und in guter Qualität würde ich nur einen entsprechenden Scanner benutzen.

Übrigens Herr Lossau ich benutze den Nikon Coolscan V und den würde ich dem Reflecta auf jedem Fall vorziehen. Der "Frißt" zwar keine Magazine, man muß einzeln einlegen aber dafür ist die Qualität top.

So arbeite ich auch heute im Fotobereich noch analog und digitalisiere so.

Diese Bastellösungen sind nur was für den Notfall. Eine spezielle Kaltlichtlampe dafür habe ich mir extra gekauft und damit 9x12 und 6x9 Film eingescannt.

Wer über das nötige Kleingeld verfügt, dem sei der Epson 750 angeraten. Der verfügt bereits über eine große Auflichteinheit und scannt mit 4000dpi, was will man mehr???

Was dagegen Interessant wäre, pssende Objektivadapter für diese älteren S8 Duplikatoren zu finden.

Peaceman, es gab sogar ein Balkengerät mit einer Mattscheibe für diese Zwecke. Das fliegt bei mir auch noch herum. Da konnt man gerahmte Dias einlegen oder auch Filmrollen abknipsen. Mit etwas Trick würde das auch für Schmalfilm gehen.

 

Gruß otti

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@otti61: Genau diesen Pentacon Diakopiervorsatz verwende ich regelmässig. Ich entwickle jeden Kleinbildfilm selbst und reproduziere die Negative sofort mit der 5Dmk2 am Balgen, für mich die ideale Mischung aus analogem und digitalem Workflow (in der Fotografie). Der Vorsatz ist prima auch für gerahmte Dias geeignet. Die Qualität der Repros (nach Raw im Lab-Modus) steht denen meines Epson 4990 in nichts nach, allerdings brauche ich für einen ganzen 36er Film am Balgen nur 2 Minuten, a Scanner eher 4 Stunden. :)

 

Ich halte den Pentacon Balgen für völlig unterschätzt.

 

Objektivadapter für M42 oder T2 findet man für eigentlich jede Kamera bei enjoyyourcamera.com oder ebay.

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Hallo,

 

so sieht das Bild aus, wenn man ein Handy als Leuchtplatte nimmt:

post-79322-0-65129500-1302593487_thumb.jpg

(Farblich gefällt es mir auch schon ohne Bearbeitung am besten. Keine Ahnung, ob man das Gittermuster wirklich dadurch umgehen kann, daß man den Film nicht direkt auf das Display legt.)

 

Und so beim Einsatz des ROWI:

post-79322-0-49358300-1302593509_thumb.jpgpost-79322-0-37966200-1302593514_thumb.jpg

 

Und so beim Einsatz einer Deckenlampe (mit Milchglas, rechtes Motiv ist als Schärfetest absichtlich mal komplett anders):

post-79322-0-07339600-1302593493_thumb.jpgpost-79322-0-37881300-1302593499_thumb.jpg

 

Die Bilder wurden anschließend mittels Gimp gedreht, zugeschnitten und versucht, farblich wieder anzupassen. Größer/besser/schärfer geht's mit meiner Knipse so erstmal nicht (auch wenn noch nicht die Nahlinse meiner Nizo 4056 an der Digiknipse ausprobiert habe).

 

Jörg

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Jungs, ihr bastelt ja wild rum... das geht doch ganz einfach. Von ROWI gab es zum Beispiel diesen Kopiervorsatz, mit dem sich ein S8-Frame ganz prima direkt auf ein 35mm-Kleinbildfilm-Negativ oder -Dia kopieren lässt. (...)

 

Falls jemand so einen ROWI über hätte - ich ... wäre dafür empfänglich :)

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  • 3 Wochen später...

Also ... ich hab nun dankend einen 8->35mm Kopierer bekommen:

post-79740-0-38149100-1304162095_thumb.jpg

 

Nur eines habe ich nicht bedacht: Digital-Kameras mit fest eingebautem Objektiv verhalten sich eben mal anders, als wenn das Objektiv komplett gewechselt werden kann.

Trotz original Adaptertubus (der zwar 52mm hat und der 8:35mm 48mm, aber das hat auf die eigentliche Funktion ja keinen direkten Einfluss)

 

Effekt ist nun, dass ich nur ein Minibild sehe. Der Zoom der CANON POWERSHOT A70 reicht nicht aus :( bzw es müsste ein Objektiv noch mal dazwischen, welches das fest eingebaute Objektiv ausgleicht. Und das hab ich nicht und langsam schwindet die Motivation und Geduld.

 

Also doch anderen Lösungsweg suchen - eine andere Digicam bin ich im Moment nicht bereit nur für die 8mm Übertragung zu kaufen, das muss so gehen.

 

 

In meinem Projekt bin ich nun experimentell nun soweit gewesen:

Kurzer Streifen http://a68k.dyndns.org:85/pub/8mm/11111.avi.AVI

Ausleuchtung und Belichtung noch ungünstig gewählt, und Farbanpassung und Zuschnitt fehlen noch, nur das rein aufgenommene Bild eines Spielzeugprojektorfilms den es mal von Disney(?) gab.

Hat jetzt 10fps (original glaube 8 oder 9?) reicht zum experimentieren erst mal aus.

Hier habe ich nun die CANON dicht vor das komplett eingeschobene 8mm-Objektiv gehalten und Bild für Bild abgeknipst.

minimum von 1,3 Sekunden Abstand zwischen den Aufnahmen sind jetzt möglich gewesen (mit der alten Speicherkarte. Mit der 4GB Karte könnte ich unter 1s kommen)

 

Der Projektor (ein alter AGFA) wurde mechanisch modifiziert, nach einer Umdrehung hält er an und beim nächsten Impuls schaltet er weiter zum nächsten Bild. An der Motorsteuerung hab ich auf langsamste Drehzahl geregelt, dass der nicht über den Abschaltpunkt drüber rutscht (mit der 24fps Taste kann ich dann schnell vorlaufen oder zurückspulen lassen)

Beleuchtet wird es iMo mit 4 weißen LEDs, die über ein ~4cm vom Bildfenster entferntes im 45° Winkel angebrachtes Papier als Umlenkung und Streuung dient.

Hatte mich bei der Belichtung auf den Cam Bildschirm verlassen, und die Belichtug auf -2 gestellt. Darum so dunkel. Nächstes Mal kommt ein Monitor mit dran :D

 

 

 

FALLS jemand an dem 8:35mm Adapter Interesse haben sollte - mir bringt er leider jetzt nichts

... bitte per PM melden ... hier läge er jetzt nur rum. Ich möchte nur das wieder, was ich bezahlt habe.

Ist unbenutzt gewesen!

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Es gibt ein paar Canon Digiknipsen, die 'mechanikfrei' belichten, also ohne Verschluss und Blende (was der Lebensdauer der Kameras zuträglich ist). Gerade diese einfachen Geräte findet man sehr günstig bei ebay. Die meisten davon können RAW, und wenn man ein Modell wählt, dass die freie CHDK Firmware unterstützt, dann sind auch kabelgesteuerte Aufnahme, RAW, Mehrfachbelichtung für HDR Verarbeitung, etc. kein Problem mehr. Da baut man dann die Zoomoptik raus und eine geeignete Abtastoptik (ggfs. Retro) vor.

 

 

- Carsten

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Es gibt ein paar Canon Digiknipsen, die 'mechanikfrei' belichten, also ohne Verschluss und Blende (was der Lebensdauer der Kameras zuträglich ist). Gerade diese einfachen Geräte findet man sehr günstig bei ebay. Die meisten davon können RAW, und wenn man ein Modell wählt, dass die freie CHDK Firmware unterstützt, dann sind auch kabelgesteuerte Aufnahme, RAW, Mehrfachbelichtung für HDR Verarbeitung, etc. kein Problem mehr. Da baut man dann die Zoomoptik raus und eine geeignete Abtastoptik (ggfs. Retro) vor.

 

DAS wüsste ich auch gerne. So etwas habe ich bisher noch nicht gefunden, selbst meine beiden digitalen Kompakten haben einen mech. Shutter.

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