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Eine Amerikanerin in Basel


Film-Mechaniker

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Kuckuck!

 

Schauen wir uns eine andere 16-mm-Film-Kamera an, die http://www.leo.org/d...n/to_revere.mp3 103. Sie kostete 1956 mit einem vergüteten Wollensak 25-2.5 und Steuer $169.50, das wären heute $1386.25. Das Modell 101 mit einem C-Gewinde hatte auf dem Preisschild $139.50 mit gleichem Objektiv, heutige $1140.90.

 

Was steckt in dem Produkt?

 

Ich finde, die Verehrung (engl. to revere = verehren) ist teilweise berechtigt, zu bestimmten Teilen völlig aus der Luft gegriffen. Wenn ich mit dem Unhaltbaren anfange, dann muß zuerst der Sucher besprochen werden. Der ist eine Zumutung. Das Okular ist fest verschraubt, für den Besitzer unmöglich auf sein Auge einzustellen. Am anderen Ende des Rohrs braucht man ein Sucherobjektiv, das man mit dem Aufnahmeobjektiv zusammen kauft. Einen Parallaxenausgleich gibt es nicht. Die Halterungen für Sucherobjektive sind aus Kunststoff und in den Objektivrevolver eingepreßt.

 

Ebenfalls unmöglich ist das Thema Einzelbildaufnahme: Ich habe zwei Revere 103, von denen die eine Momentaufnahmen macht und die andere den Verschluß so lange offen hat, wie ich den Auslöseknopf oder den Drahtauslöser drücke.

 

Die Bildfrequenzeinstellung ist unsicher. Es ist Zufall, wenn die Kamera das Tempo macht bei Einstellung auf eine der Marken. Die Revere sind auch lärmig. Hohlräume

 

 

 

Nun die Stärken. Der Filmkanal hat die gleiche Qualität wie der einer Paillard-Bolex H 16, Fensterplatte geläppt und poliert. Der Ausschnitt mißt 7,48 × 10,35 mm. Greiferabsatz von vorn nach Norm (DIN 69) in Position +3. Der Greifer bewegt sich parallel zu den Filmkanten. Seitliche Filmführung mit je einer rostfreien Blattfeder drei Filmschritte von der optischen Achse entfernt. Andrückplatte mit zwei Schraubenfedern, Längsnuten ähnlich Arriflex

 

Die Kamera hat 6-Zähne-Wickler, einseitig gezahnt, und eine Einfädelautomatik wie die H 16, die auch aufspringt, wenn man den Kameradeckel schließt.

 

Die Revere hat eine starke Zugfeder, bei der es aber keinen deutlichen Halt gibt beim Aufziehen. Ebenso läuft sie vollständig ab. Mit gepflegtem Mechanismus zieht sie 1200 Schaltungen durch, also 50 Sekunden bei Tempo 24.

 

Der Verschluß hat einen Öffnungswinkel von 144 Grad im Mittel. Ich schreibe dies so, weil der Ausschnitt in der Stahlblechscheibe nicht radiale Kanten hat, sondern angewinkelte, siehe Bild. Abstand zum Film: 7 mm

 

Leicht, kompakt, robust, so könnte man diese Amerikanerin nennen. Das Leichtmetall-Druckgußgehäuse, man muß das Design aus den ersten 1950er Jahren mögen, erträgt manchen Einsatz. Die Bodenfläche von ungefähr 80 × 40 mm bietet guten Stand. Es gibt ein Stativgewinde ¼".

 

Billig, verklebt, pflegeunfreundlich sollte man auch sagen. Ganz klar, Samuel Briskin, Gründer der Revere Camera Company in Chicago, hat hier einen Apparat konstruieren lassen, der sich verkaufen soll. Was Jahre später mit den Kameras passieren mag, hat nicht interessiert. Für eine Neuschmierung muß das Gerät komplett zerlegt werden, wozu auch Spezialwerkzeug nötig ist. Ich mußte drei besondere Schlüssel beschaffen. An einem Ort ist es unmöglich zu erkennen, welcher Schlüssel eingesetzt werden muß, nämlich beim tief sitzenden Gewindestift am Okular. Aus dem Zusammenhang nimmt man an, daß es mit dem selben Schlüssel geht wie an anderen Orten.

 

Heute, nach 55 Jahren, liegt die Kamera vor mir, komplett trocken. Dabei ist das Getriebe nicht schlecht gebaut, der Regler hat eine relativ lange Welle, es gibt abwechselnd Messing- und Verbundstoffzahnräder und die Geschwindigkeit läßt sich ununterbrochen durchstellen, d. h. von 16 auf 64 Bilder pro Sekunde und umgekehrt. Okay, die Beaulieu R 16 hat das auch.

 

Meiner Meinung nach steht die Revere 103 zwischen Paillard-Bolex H respektive Pathé-WEBO und Eumig C 16. Federwerk und Regler sind besser als bei der Bolex. Mit dem divergierenden Objektivrevolver nähert sie sich sogar der Arriflex 16. Aber suchermäßig ist die Eumig besser. Zusammengefaßt eine Kamera für 16-mm-Film, die man günstig findet, in die zu investieren sich mechanisch ohne Frage lohnt. Die Hohlräume können gut mit Gummi und Filz aufgefüllt werden, wodurch man eine viel ruhigere Kamera erhält. Man darf einfach keinen Anspruch an den Sucher haben. Immerhin bekommt man die alte Klarheit zurück, wenn man Okular, Zwischenlinse und Sucherobjektive vom Fachmann reinigen läßt.

 

 

 

Ein Wort zu den Aufnahmeobjektiven. Wollensak hat Anastigmate für Kleinformate gebaut, die erst mit Velostigmat bezeichnet wurden. Nach dem Krieg wurden sie vergütet und trugen von da an den Namen Raptar, der Zusammenzug von Rapid Tessar Anti Reflection. Bei den Ciné-Raptar handelt es sich also um günstige Vierlinser bis etwa Öffnungsverhältnis 1:2,5. Größere Lichtstärke erfordert mehr Linsen, so daß fünf- und sechslinsige Doppel-Gauß-Typen als Raptar bis 1:1,5 natürlich deutlich mehr kosten. Die Teleobjektive sind dann wieder Vierlinser. Die normalbrennweitigen 2,8-Objektive der Revere-8-mm-Kameras sind Triplette wie übrigens auch Kern-Yvar, Meopta-Mirar, Steinheil-Cassar, Schneider-Radionar, Zeiß-Novar, Voigtländer-Vaskar u. a. m.

 

 

 

Man hat bei Revere darauf abgestellt, daß die Paillard-H-Patente in den Vereinigten Staaten nach einer festen Laufzeit ablaufen. 1936 plus 17 gleich 1953. Eine neue Spulenkamera für 16-mm-Film sollte der H 16, zunächst in den USA, preislich Konkurrenz liefern. Ich sehe wirklich keinen Unterschied zwischen einer Bolex und einer Revere, was die Filmhandhabe betrifft. Eine H 16 kostete damals mit $282.50 (no Fed Tax) fast das Doppelte.

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  • 1 Monat später...

Weitere Bilder

 

Der Greifer ist wirklich einmalig.

 

Der Flugrost gehört zu den verborgenen Tücken. Das Öl ist von mir. Als ich die Kamera demontierte, war das Getriebe trocken. Rost ist sehr abrasiv, er kann Getriebe schädigen. Warum hat man die Reglerwelle nicht aus rostfreiem Stahl gemacht? Weil legierte Stähle zäh und schwerer zu bearbeiten sind. In den 1950er Jahren gab es noch keine CNC-Technik, die solche Decolletage-Teile fast problemlos herzustellen erlaubt.

 

Alles, was man bei Revere hätte machen müssen, ist ein Schmiersystem einbauen, mit dem man von außen Öl zuführen kann. Das werde ich bei meiner Kamera versuchen. Was sich anbietet, sind die zwei Drahtauslösergewinde, die so weit oben im Gehäuse sitzen, daß praktisch alle Schmierstellen zu erreichen sind. Ich werde Filzstreifen in Spiralfedern verlegen. Direkt hinter den Gewinden bringe ich Filzringe an, durch die der Drahtauslöser hindurch gehen kann. Zum Ölen brauche ich die Kamera nur schräg zu halten.

 

Der Ausschnitt der Filmbühne zeigt den unteren Teil der Blattfeder zur seitlichen Filmführung.

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Dem komme ich gerne nach, seit gestern ist ein Digitalfotoapperod im Haus. Muß mich noch ein wenig damit vertraut machen, so ähnlich wie mit der verqueren Steuerung eines der CNC-Drehautomaten bei der Arbeit. Wer sich auskennt: Wasino LJ-62m mit Fanuc 10 T, Spindel läuft rechts bei M04! Werkzeugdaten müssen einzeln eingegeben werden, und dann noch mit Minus-Vorzeichen, das stammt aus der wilden Urzeit der 1980er Jahre, als die ISO-Programmierung noch nicht recht stand.

 

Einen Adapter habe ich auch bestellt, um C-Fassung-Objektive anzusetzen. Ich will später über die Wollensak-Objektive berichten, wenn alles bereit ist. Bei einem habe ich mir die eBay-Qualle geholt, das 6-Zoll-Tele hat die Blende kaputt (Ich habʼ die Haare schön).

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  • 4 Monate später...

rumpsteak, mmh, lecker . . .

 

Technisch ist sie 200 Euro wert. Die Eumig C 16 bewerte ich mit gut 300 Euro, eine gewöhnliche Paillard-Bolex H 16 gegen 400. Bei den Amateurkameras mit Reflexsucher würde ich 400 Euro für eine Federwerk-Beaulieu R 16 auslegen, gleich viel für eine Pathé WEBO 16 und gut 500 für die H 16 Reflex. Immer ohne Objektive

 

Alles weitere ist Liebhaberwert.

 

Du lernst ein Instrument im Gebrauch kennen und schätzen. Wenn ich im Freien Aufnahmen mache, sagen wir im November an einem kaltnassen Tag, die Finger sind halb steif, du hast ganz anderes im Kopf als jetzt dieses Filmbelichtungsding, dann nervst du dich ob unpraktischer Bedienung, so kleine Drehknöpfe oder scharfe Kanten. Ein Regenschirm soll die Kamera vor Nässe schützen, du stehst stundenlang da — der Sucher muss nun einfach etwas hergeben, sonst läßt deine Begeisterung irgendwann nach. Wenn es stiebt und du die Kamera nach dem Entladen sauber machen willst, dann denkst du auch ein Mal: Was ist das für ein Wegwerfgerät, das man nicht richtig putzen kann!

 

Die meisten Amateurkameras lassen nämlich Staub und Sand von außen oder von der Filmkammer, wo das ja schon nicht hingehört, ins Innere herein. Ich kenne kein Produkt, das dicht ist. Zum Glück gibt es durchsichtige Kunststoffbeutel, in die man die empfindliche Kamera einpacken kann. Bei der Revere ist die Gefahr besonders groß, daß Sand von außen eindringt an den Einstellrädern des Zählers und des Reglers vorbei. Das fällt direkt in die Mechanik.

 

 

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Filmtechniker schreibt:

 

Technisch ist sie 200 Euro wert. Die Eumig C 16 bewerte ich mit gut 300 Euro, eine gewöhnliche Paillard-Bolex H 16 gegen 400. Bei den Amateurkameras mit Reflexsucher würde ich 400 Euro für eine Federwerk-Beaulieu R 16 auslegen, gleich viel für eine Pathé WEBO 16 und gut 500 für die H 16 Reflex. Immer ohne Objektive

 

Alles weitere ist Liebhaberwert.

 

 

Hallo Simon

 

Deine Bewertungen dürften als grobe Richtlinien sicherlich zutreffen, wenn es sich um "noch funktionierende", aber nicht überholte Camerabodys handelt. Erstklassig überholte Kameras sind einiges mehr wert, da manchmal seriöse Überholungen Deine angegebenen Werte mehr oder weniger überschreiten können, andrerseits sind Ruinen wesentlich niedriger zu bewerten. Es gibt schon wirklich voll zuverlässige, hochqualifizierte Spezialisten, leider aber auch langweilige und/oder unsachgemäss arbeitende Reparateure oder auch Pfuscher, bei denen manchmal der Aufwand für die Versandkosten schade ist.

 

Es wäre meines Erachtens sinnvoll, eine neutrale Meldestelle über gemachte Erfahrungen einzurichten, wo vorerst positive wie negative Meldungen gesammelt werden. Erst bei Vorliegen eindeutiger Trends dürften entsprechende Empfehlungen abgegeben werden. Dass dabei emotionslos Vorgegangen werden muss und möglichst viele Daten jeden Falles notwendig sind, sollte klar sein. Ich würde mich gegebenenfalls für eine solche Tätigkeit zur Verfügung stellen, aber erst ab Oktober, wenn ich wieder zurück bin.

 

herzlichst

escalefilm

Ualy

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Neutrale Meldestelle?

 

Kann ich dort auch etwas anderes als eine Filmkamerareparatur anzeigen? Da wäre zum Beispiel der Migros-Budget-Hartkäse aus pasteurisierter Vollmilch, Kilopreis Fr. 13, der nun nicht exportierter 1A-Emmentaler ist. Die viel teurer angebotenen Emmentaler Käse, als solche deklariert, sind alle grauslig. Du siehst, man kann immer bescheißen. Man kann auch sich selbst betrügen. Deshalb gebe ich technische Werte an, die von den Möglichkeiten der Produkte abgeleitet sind.

 

Die Beaulieu R 16 hat nur deshalb so viel Wert, weil sie das Nachspannen der Feder im Lauf erlaubt. In meinen Augen ist die elektrische R 16 weniger wert, denn ohne Strom läuft sie nicht. Wenn ich aber Strom habe, dann nehme ich besser eine H 16 EL, EBM oder eine Federwerk-H-16 mit Quarzmotor, die haben guten Stand auf einem Stativ.

 

Dann gab es die Meopta Admira A1, auch eine 16er Kamera mit Elektromotor, auch ganz schlechter Stand auf Stativ und simpler Schachtsucher. 175 Euro. Welcher Unterschied dazu bei der Arriflex 16! Für diese setze ich heute einen technischen Wert von 800 Euro an. Die Einschränkung der Arriflex-Kameras liegt paradoxerweise beim Spiegelverschluß, der nicht mehr freie Verwendung von Optiken zuläßt. Je näher die Objektive an den Film gerückt werden müssen, umso enger wird der Kegel, innerhalb dessen noch Linsen untergebracht werden können.

 

Es gibt noch einige Kameras mehr, Beaulieu News, Debrie SINMOR, Mitchell, Berndt-Bach, Bell & Howell, Bolex Pro, Ikonoskop, aber das sind alles Abweichungen vom offenen Konzept des Filmemachens. Super-16-Format oder hirnrissiges Magazin oder 50-Fuß-Kassetten oder firmeneigene Objektivfassung oder Positionierabstand nicht nach Norm oder sonst ein Zwängerei.

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Es wäre meines Erachtens sinnvoll, eine neutrale Meldestelle über gemachte Erfahrungen einzurichten, wo vorerst positive wie negative Meldungen gesammelt werden.

 

Hallo,

davor kann ich nur warnen. Warum? Weil wir Schmalfilmer und Fotofreunde (analog) mit dem Rücken an der Wand stehen und um jeden werben müssen der überhaupt noch (analog) wartet. Das heißt keineswegs daß der Gedanke verworfen werden sollte....

....aber bitte keine Negativliste vor der sich auch gute Reparateure fürchten müßten in der (Negativ-) Punkte zu sammeln. Ich hab unterschiedlichste "Erfahrungsberichte" über nachweislich gute Werkstätten gelesen.

Ich plädiere für eine solche "Meldestelle" für Werkstätten die gute Arbeit leisten. Mit Bericht (detailliert) was da gut gemacht wurde.

Noch was: Hügle legt auf seiner Website offen dar wie bei ihm "der Laden funktioniert". Offenbar sitzt da einer am PC und sammelt Daten. Eingehende Reparaturanträge werden verteilt. Offenbar betreibt er gar keine Werkstatt sondern gibt die Reparaturen an andere Werkstätten weiter. Nach seiner Aussage sei das sehr effizient. Ich nehme an daß das bei Herrn Klose (GK-Film) ähnlich funktioniert. Nichts für Leute die gerne wissen mit wem sie es zu tun haben. Wenn ich meine Exakta überprüfen lasse schicke ich die nach Görlitz zu Herrn Olbrich. Und der hat eine solide Ausbildung, der ist Diplom-Ingenieur.

Aaton.

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Das stimmt. Denn mit einer Negativliste könnten Reparatur-Betriebe, die einmal einen Ausreisser hatten oder dessen Service vom Kunden falsch interpretiert wurde (obwohl bereits sinnvoll das beste herausgeholt wurde), ihren Laden vielleicht etwas schnell dicht machen müssen.

 

Eher eine Ruhmeshalle, bei der auch die Ambition steigt, als Werkstatt dort aufgenommen zu werden. Michelin-Sterne für Analog-Fototechnik-Werkstätten sozusagen.

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