Zum Inhalt springen

Doremi Export über CRU-Schnittstelle


kinofreaks

Empfohlene Beiträge

Hallo,

 

für einen optimalen Ablauf bei unseren digitalen Kopien, sollen die einzelnen Filme die ja je auf einer Extraplatte kommen im Zeitraum Mo-Mi auf den Server (Doremi 2k4 Show Vault) aufgespielt werden, und danach zur Sicherung bzw. Weitergabe in den nächsten Saal im Laufe der Woche alle zusammen auf eine Platte im CRU-Rahmen exportiert werden.

 

Dazu habe ich mehrere Platten (SATA) mit 2TB besorgt, entsprechend mit EXT3 formatiert, im CRU-Carrier eingebaut und in den Server geschoben. Mit root-Rechten habe ich die Platte dann schreibbar gemountet.

 

Nun kann ich ja im Content-Manager die einzelnen UUIDs der Filme auslesen. Danach habe ich die entsprechenden Ordner im Verzeichnis /data/assets/ via Konsolenbefehl auf die Platte (/media/esata0/) kopiert.

 

Danach kopiert es auch, es geht aber sehr sehr lange. Für 120GB hat es mehrere Stunden gebraucht. Woran kann das liegen? Gibt es hier irgendwo noch eine Geschwindigkeitsbremse? Theoretisch gibt die Schnittstelle ja viel mehr her, und das exportieren sollte doch genau so schnell gehen wie das importieren, oder?

 

Kann mir wer weiterhelfen?

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hallo

 

Ein Export nach CRU ist derzeit von Doremi nicht vorgesehen. Ganz nebenbei ist die Platte doch normal Read Only. Warum nimmst Du für einen Server2Server Transfer nicht die Ingest Funktion. Das geht deutlich schneller als über eine Festplatte. Wenn Du unbedingt auf eine externe Platte kopieren willst, so dürfte das über einen PC im gleichen Netzwerk schneller gehen.

 

Gruß Harald

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hallo,

 

wenn die Server 30km auseinander stehen, ist es leider schlecht mit Netzwerk. Natürlich könnte man die einzelnen Platten behalten und zusammen dann ins andere Kino fahren und in der Folgewoche aufspielen (die Filme laufen immer zeitversetzt), aber die Verleiher können ihre DCPs ja gar nicht schnell genug zurück haben.

 

Ich seh es auch nicht ein, deswegen jetzt extra noch einen weiteren Rechner neben dem Server aufzustellen, mit extra CRU-Rahmen damit ich die Sachen dann übers Netzwerk exportieren kann. Diese Dinger kosten ja auch nicht gerade wenig. Der Doremi bringt ja eigentlich alle Hardwarevoraussetzungen mit. Eine Aussage wie "Export ist derzeit nicht vorgesehen" hört sich für mich eher an, als wollen die mit ihren Kisten noch mehr Kapital rausschlagen, als sie es eh schon tun. Entzaubert man den ganzen Server ist es nichts anderes wie ein normaler PC der halt ein paar DSPs mehr auf seiner Grafikkarte hat wie die anderen. Auf jedem normalen Rechner kann ich Daten von einer Festplatte auf die andere schieben, ohne großen Aufwand, warum gehts dann hier nicht ? Wenn sie es partout nicht wollen, dann wäre aber wenigstens USB 3.0 wünschenswert gewesen. Bei dem Preis ist 2.0 und dazu nur eine Frontschnittstelle mehr als peinlich.

 

Gruß

 

Benedikt

  • Like 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hallo

 

Vermutlich hast Du noch nie einen Server gekauft (nicht einen Doremi, sondern einen "normalen").

Bei diesen Geräten wird nie die aktuellste Technik verwendet. Hier kommt es auf Zuverlässigkeit und lange Ersatzteilversorgung an. Wenn Du die Einzelteile eines Doremi (ohne die Dolphin Karte) im freien Markt kaufst, wirst du die nicht für 500€ bekommen. Allein für Mainboard, Speicher und Prozessor sind z.B. bei Amazon knapp 1000€ fällig. 19" Gehäuse kosten auch ihr Geld, das gleiche gilt für die verwendeten Serverplatten. Nicht ohne Grund ist auch eine Ropa CS2 oder ein Admovies nicht für 1000€ zu haben.

 

Ach ja, Im Serverbereich ist USB3 derzeit nicht standard und es ist keine Option auf billige Consumerhardware zu setzen. Bereits jetzt sind z.b. die Intel Boards der ersten Doremis nicht mehr zu bekommen, was einen Komplettumbau bei einem Defekt bedeutet.

Du willst sicher nicht, dass der Playbackserver eines Kinos die Verlässlichkeit einer durchschnittlichen Windows Installation hat oder?

 

Die Entwicklung der JPEG2000 Decoder ist auch nicht gerade trivial. Wer schon länger dabei ist, der kennt das Desaster um den Solo G3 oder den Media Broadcast Server oder den von Kodak (ja sowas gab es mal). Die DCI Zertifizierung ist auch nicht ohne. Wäre es so leicht, so gäbe es von Ropa einen DCI Server. Ich möchte nicht wissen welche Unsummen dort in die immer noch nicht geglückte Zertifizierung geflossen sind. Eine Stabile Playersoftware ist auch nicht zum Nulltarif entwickelt. Außerdem muss die Infrastruktur für sichere Zertifikate, der Zugang für die Postproduktionen usw bereitgestellt werden. All das muss irgendwann bezahlt sein. Ob die aktuellen Preise nun gerechtfertigt sind oder nicht mag dahingestellt sein, aber so viel billiger können die Kisten nicht mehr werden.

 

Sorry, aber mich nervt dieses dauernde gemecker. Wer mit der Aldi-PC Qualität und Verlässlichkeit im Kino leben kann, der möge sich einen solchen PC hinstellen und BluRays davon zeigen. Für den Privatgebrauch sind diese Kisten in Ordnung, aber diejenigen die ich kenne haben alle nach 2-3 Jahren Dauerbetrieb den Geist aufgegeben.

 

Gruß Harald

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hallo,

Auf jedem normalen Rechner kann ich Daten von einer Festplatte auf die andere schieben, ohne großen Aufwand, warum gehts dann hier nicht ? Wenn sie es partout nicht wollen, dann wäre aber wenigstens USB 3.0 wünschenswert gewesen. Bei dem Preis ist 2.0 und dazu nur eine Frontschnittstelle mehr als peinlich.

 

Gruß

 

Benedikt

 

Hallo

 

Es hindert dich niemand daran dir einen Aldi oder was immer -PC zu kaufen, ein Debian zu installieren, das Dolphin Board einzubauen und die Kiste nach eigenem Geschmack zu konfigurieren. Prinzipiell geht das. Die Frage ist nur wie zuverlässig...

 

Gruß Harald

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hallo,

 

wenn die Server 30km auseinander stehen, ist es leider schlecht mit Netzwerk. Natürlich könnte man die einzelnen Platten behalten und zusammen dann ins andere Kino fahren und in der Folgewoche aufspielen (die Filme laufen immer zeitversetzt), aber die Verleiher können ihre DCPs ja gar nicht schnell genug zurück haben.

 

 

Lokal auf ein anderes Laufwerk kopieren, das geht mit Einsatz von 50-100 Euro auch SATA->SATA, geht deutlich schneller. Warum willst Du es unbedingt so umständlich haben? Schließlich ist es auch nicht unbedingt sinnvoll, den Server überhaupt mit so einem Kopiervorgang zu belasten, das kann jeder 100 Euro secondhand oder ohnehin rumstehende PC besser. Der Server kann in der Zeit spielen oder aus bleiben.

 

 

Es gibt schon sehr gute Gründe (und auch klare Empfehlungen/Anweisungen), warum die CRU-Slots standardmäßig read-only gemountet werden.

 

 

- Carsten

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich sag ja nicht, dass der Doremi Schrott ist, und ich weiss auch was gute und verlässliche Hardware kostet. Aber gerade deswegen sollten in so einer Preisklasse grundlegende Features enthalten sein.

 

Wenn USB3 billige Konsumhardware ist, ist USB2 das nicht, oder wie? Und das einige Verleiher Platten mit einem USB3-Anschluss liefern ist dann eher Zufall?

 

Und wie gerade gesagt, ich weiss schon wofür ich mein Geld ausgebe, und da brauch man hier auch gar nicht mit einem Vergleich mit einem Aldi-PC anfangen, das ist klar eine ganz andere Kategorie.

 

Mich stört es nur, dass es für den User so schwer gemacht wird einfache grundlegende Dinge an dem Server zu konfigurieren. Es fängt ja schon damit an, dass man nicht ohne weiteres an das root-Password kommt, dabei sollte man ja als Besitzer eines Gerätes auch vollen Zugriff darauf haben. Wenn man dann irgendeinen Mist baut, und das System zerschießt dann ist es ja auf eigenes Risiko, aber wer sich mit Linux auskennt, der weiss was er tut.

 

Und wenn es dann einem so schwierig gemacht wird, einfach ein paar Daten von einer Platte auf die andere zu kopieren, dann nervt das halt.

 

Aber das ist ja in allen Bereichen des digitalen Kinos so, man muss wirklich aufpassen dass die Vorführer nicht verblöden. Denn laut Integrator, ist ja alles was über einen Lampenwechsel geht, Sache des Technikers. Dabei wären die meisten Dinge wie bei 35mm auch selbst zu bewerkstelligen, vorausgesetzt natürlich man hat das Know-How! Aber selbst denen die es haben, werden mit solchen Barrieren Steine in den Weg gelegt.

  • Like 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Also ich habe es, wenn es auch nicht vorgesehen ist, hinbekommen über den CRU-Slot zu exportieren. Mit voller Geschwindigkeit von 60MB/s. Wer wissen will wie es geht, darf sich gerne an mich wenden.

 

Edit noch:

 

Die Dolby-Server haben auch USB 3.0 und sinnvollerweise sogar 2 Steckplätze an der Gehäusefront, damit man einen für die Stromversorgung verwenden kann.

 

Gruß

 

Benedikt

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Edit noch:

 

Die Dolby-Server haben auch USB 3.0 und sinnvollerweise sogar 2 Steckplätze an der Gehäusefront, damit man einen für die Stromversorgung verwenden kann.

 

 

DSS200 und DSS220 haben m.W.n. auch nur USB2.0. Bei der grundsätzlich recht konservativen Mainboardbestückung bei allen Serverherstellern ist das auch nicht verwunderlich.

 

- Carsten

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich glaube nicht, dass die da wie im allgemeinen PC Markt nach Bedarf unterschiedliche Mainboards verbauen, das ist zu riskant.

In der Regel sourcen die da ein Modell mit sehr langer Verfügbarkeit oder lagern selbst langfristig ein. Daher sind gegenwärtig die meisten Server noch auf USB2.0 festgelegt.

 

 

- Carsten

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Beim privaten PC immer, bei kommerziellen Systemen mit Anspruch auf Langzeitverfügbarkeit und Stabilität gelten halt andere Kriterien. Es sind ja nicht alle Betreiber/Bediener solcher Systeme PC Frickler. Ausserdem sollte sowas ja auch immer realen Anforderungen entsprechen - nachdem sich die CRU Laufwerke mit USB2.0 und SATA durchgesetzt haben, bräuchte es halt erstmal wieder einen äußeren Antrieb, ne USB3.0 Lösung anzugehen. Dass einige Verleiher Supermarkt-Laufwerke mit USB3.0 verschicken, kann da ja kein Kriterium sein.

 

 

Soweit ich weiss ist der neue Sony Server/IMB der einzige, der laut Spec USB 3.0 hat. Und laut Auskunft Sony werden auch die Server im 320er, der ja sicher noch ein ganzes Weilchen das Paradepferd von Sony sein wird, kein Upgrade auf USB3.0 kriegen. Obendrein kein ESATA und kein CRU Slot. Stattdessen wird auf TMS respektive Netzwerkingest verwiesen. Finde ich auch etwas merkwürdig.

 

 

- Carsten

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

 

Soweit ich weiss ist der neue Sony Server/IMB der einzige, der laut Spec USB 3.0 hat. Und laut Auskunft Sony werden auch die Server im 320er, der ja sicher noch ein ganzes Weilchen das Paradepferd von Sony sein wird, kein Upgrade auf USB3.0 kriegen. Obendrein kein ESATA und kein CRU Slot. Stattdessen wird auf TMS respektive Netzwerkingest verwiesen. Finde ich auch etwas merkwürdig.

 

 

- Carsten

Hallo

 

Immerhin gibt es für den 515 ein CRU Drive. Derzeit sieht es allerdings so aus, als ob das der Techniker vor Ort erst noch einbauen muss.

 

Gruß Harald

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich hab jetzt schon einige Anfragen bekommen, von dem her veröffentlich jetzt hier mal meine Vorgehensweise, damit alle was davon haben. Wenn dies nicht erwünscht ist, bitte den Beitrag löschen:

 

 

 

Als erstes das Terminal öffnen.

 

Platte in den CRU schieben.

 

su root

 

Password eingeben...

Mit dem Befehl "mount" kann man schauen welche Festplatten gerade gemountet sind.

 

Ganz unten sollte erscheinen /media/esata0 on /dev/sde1 (ro .....) oder sowas in der Art.

 

Hab grad keinen Server da, um es wirklich Schritt für Schritt auszuprobieren...

 

ro heisst "readonly"

 

/media/esata0 ist das Verzeichnis in dem sich die Daten auf der CRU-Platte befinden.

 

Jetzt gibt man ein: umount /media/esata0

 

Damit ist die Festplatte quasi ausgeworfen.

 

Danach:

 

mount /dev/sde1 -rw /media/esata0

 

Damit sollte die Platte wieder eingebunden sein, aber mit Lese- und Schreibrechten. (rw = read/write)

 

Mit dem Befehl mount kann man erneut prüfen. Die Platte sollte jetzt wieder aufgeführt sein.

 

So, dann folgender Befehl:

 

cd /data/assets

 

Damit ist man im Verzeichnis wo der Content liegt.

 

Nun den Content-Manager öffnen, in den Browser wo man die ganzen Inhalte sieht. Von denen die man exportieren will, braucht man die uuids, steht in der letzten Spalte

 

Danach folgender Befehl:

 

cp -r ....

 

jetzt die ersten vier oder fünf Zahlen/Buchstaben der gewünschten uuid eingeben, danach die "TAB-Taste" (über Caps-Lock) drücken, der Ordnername wird automatisch vervollständigt.

 

Wenn man mehrere Filme gleichzeitig exportieren will, dann Leerzeichen und die nächste uuid eingeben und mit TAB vervollständigen, so oft man will.

 

ganz zum Schluss dann hinzufügen:

 

/media/esata0

 

Wenn man jetzt Enter drückt, geht es je nach Dateigröße eine Weile.

 

Ob er wirklich kopiert kann man überprüfen indem man mal im Filemanager in das Verzeichnis esata0 reingeht, dort sollten dann die Ordner mit der uuid angelegt werden.

 

Irgendwann ist er dann fertig.

 

Zur Kontrolle jetzt einfach den Ingest-Manager öffnen, und bei der Suche im CRU Rahmen sollten dann die exportierten DCPs erscheinen.

 

Ich hoff es war nicht zu kompliziert erklärt.

 

Sonst einfach weiter fragen, wenn es Probleme gibt.

 

Gruß

 

Benedikt

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hmm, das ist ja wirklich viel einfacher als eine Verleiherplatte vor dem Ingest per Drag'nDrop oder Batch SATA->SATA auf eine eigene Transportplatte zu kopieren ;-)

 

 

Was machst Du denn, wenn Du irgendwann mal feststellst, dass die falsche CPL, Subfeature, Sprachversion, etc. auf dem Server gelandet ist und die Verleiherplatte schon auf dem Rückweg ist?

 

 

- Carsten

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Wie gesagt, es herrschen in dem konkreten Fall halt spezielle Rahmenbedingungen. Einen zweiten PC im Vorführraum aufstellen macht deswegen keinen Sinn. Die detaillierten Gründe mag ich jetzt hier nicht erläutern.

 

Und die paar Befehle eingeben ist in meinem Fall da der geringere Aufwand. Zumal man ja hier auch einen Batch schreiben kann. Ich muss nur einmal pro Woche die Anfangszeichen der UUIDs der zu exportierenden DCPs eingeben und fertig.

 

Und wir kopieren immer den gesamten Inhalt der Verleihplatte auf den Server. Wenn dann der Film wegen einer fehlenden Datei nicht läuft, dann hilft auch die schon zurückgesendete Verleihplatte nicht mehr, von dem her machts keinen Unterschied.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

  • 3 Wochen später...

ich hab auch mal so Filme hin- & her kopiert, über Windows FTP Netzwerk. dann haben wir nen SmartJog Server für die Zukunft dazu bekommen, auf den ich per FileZilla zugreife. vor kurzem kam mir dann die Idee einen Film per FileZilla vom doremi auf den Schreibtisch Rechner zu schaufeln & von da auf den SmartJog, klappt wunderbar. Inzwischen spiele ich, soweit möglich jeden eintreffenden Film zuerst auf den SmartJog & hol den dann auf den doremi, der Vorteil so eines backup: sollte man mal ausversehens einen Film in einem Haus auf dem doremi löschen bevor man ihn im anderen Haus hat, kann man sich den vom SmartJog nochmal wiederholen. Kann natürlich auch ein anderer Server sein, aber SmartJog scheint sich bundesweit auf die DCP Satellitenübertragung zu spezialisieren.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde Dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde Dich hier an.

Jetzt anmelden
×
×
  • Neu erstellen...

Filmvorführer.de mit Werbung, externen Inhalten und Cookies nutzen

  I accept

Filmvorfuehrer.de, die Forenmitglieder und Partner nutzen eingebettete Skripte und Cookies, um die Seite optimal zu gestalten und fortlaufend zu verbessern, sowie zur Ausspielung von externen Inhalten (z.B. youtube, Vimeo, Twitter,..) und Anzeigen.

Die Verarbeitungszwecke im Einzelnen sind:

  • Informationen auf einem Gerät speichern und/oder abrufen
  • Datenübermittlung an Partner, auch n Länder ausserhalb der EU (Drittstaatentransfer)
  • Personalisierte Anzeigen und Inhalte, Anzeigen- und Inhaltsmessungen, Erkenntnisse über Zielgruppen und Produktentwicklungen
Durch das Klicken des „Zustimmen“-Buttons stimmen Sie der Verarbeitung der auf Ihrem Gerät bzw. Ihrer Endeinrichtung gespeicherten Daten wie z.B. persönlichen Identifikatoren oder IP-Adressen für diese Verarbeitungszwecke gem. § 25 Abs. 1 TTDSG sowie Art. 6 Abs. 1 lit. a DSGVO zu. Darüber hinaus willigen Sie gem. Art. 49 Abs. 1 DSGVO ein, dass auch Anbieter in den USA Ihre Daten verarbeiten. In diesem Fall ist es möglich, dass die übermittelten Daten durch lokale Behörden verarbeitet werden. Weiterführende Details finden Sie in unserer  Datenschutzerklärung, die am Ende jeder Seite verlinkt sind. Die Zustimmung kann jederzeit durch Löschen des entsprechenden Cookies widerrufen werden.