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Seltsames bei Peter Pan


neskino

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Hallo,

wir spielen Peter Pan zwar schon seit Start, aber es ist mir erst jetzt aufgefallen:

Die ca letzten 10 min des 3. Aktes weisen folgendes Phänomen auf. Auf dem Überwachungsmonitor tauchen in dieser Zeit schwarze Quadrate, Punkte und Rechtecke auf. Und zwar derart stark, daß man kaum noch ein Bild erkennen kann. Auf der Leinwand des entsprchenden Saales hingegen ist diesbezüglich nichts zu sehen. Nur wenn man sich wirklich darauf konzentriert, kann man diese seltsamen Flecken auch hier erkannen, aber nur wirklich ganz schwach. Auf der Kopie selbst ist auch nichts erkennbar. An der Überwachnugsanlage liegt es nicht, denn der Effekt tritt immer an der selben Stelle und auch in anderen Sälen auf.

Mein Gedanke war, ob es sich vielleicht um einen Versuch, das Abfilmen zu verhindern, handeln könnte. Seltsam ist es allemal, daß auf diese Flecken zwar die Kamera, aber nicht das Auge reagiert.

Gruß neskino

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Eine Form Anti piracy coding,

 

im Film kleine nicht bewusst wahrnehmbarer Punkte. Macht aber ganze pixelblocks der Videocam blind, die pixelmuster kann dann sehr gut zu Kopienummer zugeordnet werden, da gut sichtbar auf Video.

 

Enjoy the afternoon.

 

K

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Was Kenneth sagt, klingt einleuchtend. Wir haben die Kopie seit Donnerstag in einem anderen Kino laufen. Dort haben wir Überwachungskameras, die noch mit Aufnahmeröhren bestückt sind. Hier ist dieser Effekt nicht erkennbar. Es könnte aber auch daran liegen, daß diese Kameras schon sehr ausgelutscht sind und nur noch ein recht flaues Bild bringen.

Gruß neskino

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Das nennt sich wohl CRAP Code! Und ich nehme diese widerlichen Punkte sehr wohl wahr! Auch ohne Videokamera! Das stört echt beim zusehen! Bei "Welcome to the Jungle" tauchen diese fürchterlichen Punkte im 5. oder 6. Akt ca. alle 10 Sekunden auf. Mir ist aufgefallen, dass vor allem Columbia Filme (wie Peter Pan auch) viel zu überhäuft sind damit. Aber denke diese Punkte sind auch schon anderen aufgefallen oder?!? Oder bin ich etwa der einzige der das wahrnimmt?? :roll:

 

Gruss, Kevin

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Nein, leider nicht :evil: ... Ist aber auch bei Filmen anderer Verleiher der Fall. Kommt es mir nur so vor, oder sind diese orange-farbenen Punkte in letzer Zeit größer geworden? In älteren Kopien sind sie auch vorhanden, aber bedeutend kleiner und nicht dirket auffallend (meiner Meinung nach)!

 

Viele Grüße aus Dortmund

 

Max

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Pfui, THX-KEV

 

"crap" würdest Du wohl kaum auf die Schaufel nehmen... heißt nämlich Sch....e. Aber der Prozeß ist der geheine CAP (coded anti piracy) Kode, der seit 15 - 20 Jahren mittels Laser auf die Kopie gebracht wird. Die Muster wiederholen sich alle 100 Bilder des Aktes. Ich hatte eine Kopie (Joan of arc - Luc Besson, Columbia) wo die Lasereinheit defokussiert war, da waren auf der Bildwand richtig fette, große Einbrennlöcher zu sehen.

Videokameras mit ihrer beschränkten Auflösung sehen die kleinen, hellen Punkte tatsächlich als lokale Übersteuerungen, und damit wird zumindest ein ganzes, wenn nicht mehrere Pixel blind. Nachträglich kann dann durch Einzelbildbetrachtung das Pixelmuster sichtbar gemacht werden, und die physikalische Kodenummer ermittelt werden.

Ob daraus Rückschlüsse auf die Theaterkopie/ einsatzort gezogen werden können, ist mir nicht bekannt, denn dazu bedürfte es genauest geführter Listen.

 

Grüße:

 

Stefan

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Warum man auf den Beobachtugsmonitoren die Zeichen so gut sieht dürfte relativ einfach zu erklären sen, die meisten Überwachungskameras arbeiten mit einer deutlich niedrigeren Bildwiederholungsrate als man es etwa aus dem Kino gewohnt ist, meist mit etwa 11-15 fps.

Mehr ist auch garnicht nötig schließlich geht es um Überwachung und keine Filmvorführung :D

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