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Filme online beziehen?


DMfloing

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Hallo zusammen,

 

Hat jemand schon von cinewarp.de gehört? Da flatterte vor ein paar Tagen ein Werbeflyer in unser Haus von der Eikona Cinema solutions, die vertreiben wohl ein TMS System das anscheinend auch ein paar Forennutzer hier in Verwendung haben, deswegen frage ich einfach mal.

 

Ist das seriös? Man wirbt damit innerhalb von Stunden Filme online über Glasfaseranschlüße zu beziehen. Die Frage ist, welches Kino hat denn bitteschön einen Glasfaseranschluß? Wer soll denn so etwas denn bezahlen?? Von Kosten steht nirgendwo etwas. Eher unseriös/ein Joke?

 

Mitternächtliche Grüße

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Glasfaseranschlüsse gibts in einigen Städten für 30 Euro im Monat. Macht 360 im Jahr. Wieviel zahlt Ihr im Jahr für den Rückversand eurer Festplatten, der dann entfällt?

 

 

Kalkulieren lässt sich das so nüchtern leicht. Ob es für jedes Kino funktioniert, ist eine andere Frage. In den Markt wollen aktuell viele rein. Das kann so aber kaum auf Dauer sinnvoll funktionieren. Und wer nicht zumindest VDSL ins Kino kriegt, kann es eh vergessen.

 

 

http://www.filmvorfu...ge__hl__gofilex

 

Die Verleiher finden das natürlich super, weil viel Konkurrenz auf dem Verteilmarkt die Preise drückt.

 

- Carsten

Bearbeitet von carstenk (Änderungen anzeigen)
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Thomas, mal in Gelsenkirchen fragen (Schauburg), die sind seit ein paar Tagen an's "gofilex"-Netz angeschlossen via Kabel 100 Mbit/s.

 

Hardware besteht aus dem Kabelmodem (Standard Consumer Ware) und einem 19" Qnap NAS der "Heimklasse" mit 4 Platten und (glaube) 4 TB. Ingest auf die Sonys via SMB oder FTP.

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Braucht man für das Kabelmodem bzw. den Router des nächsten Lieferanten dann auch einen eigenen Server/NAS? Und auch eine weitere Internetanbindung? Für das Load-Balancing auf Anbieterseite geht das nämlich nicht mit wahlfreien Downloads, das muss zentral gemanaged werden. Und diese Zentrale wird sich freuen, wenn auf der gleichen Leitung plötzlich noch ein weiterer Anbieter Bandbreite fordert und das Zeitmanagement durcheinanderbringt. Und ein weiterer und ein weiterer...

 

 

- Carsten

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Naja ich zitiere mal von der Webseite

Mit Hilfe eines ausgeklügelten Netzwerkes innerhalb eines geschlossenen Systems über Glasfaserverbindungen können künftig neue Blockbuster oder alte Klassiker angefordert werden. Per Mausklick wird ein angeforderter Film zukünftig über ein geschlossenes Glasfasernetzwerk zwischen Kopierwerk und Kino auf digitalem Wege transportiert. In unter 2 Stunden kann dann bspw. ein 2-D-90-Minüter durch die Glasfaserautobahn an alle Kinobetreiber verteilt werden

Ich denke dann mal das da wirklich ein neuer Anschluß ins Kino gelegt werden muss. Bei einem 90 Minüter aktueller Blockbuster in unter 2 Stunden gehe ich dann auch nicht mehr von 100MBit sondern von 1000Mbit aus, anders kann man das ja wohl nicht gewährleisten, oder?

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Mit proprietären Glasfaserverbindungen, die eigens gelegt werden müssen, wird man aber kaum die nötige Installationsbreite kriegen, um so ein System kostendeckend anbieten zu können. Der unsichere Faktor dabei ist, wie gegenwärtig bei den Satellitenstrecken auch immer noch, der Aspekt dass kein Anbieter erwartet, nach ein paar Monaten in der Gewinnzone operieren zu können. Die hängen also erstmal viel Geld rein, um einen Fuß in den Markt zu kriegen und prognostizieren irgendeinen fiktiven BreakEven in die Zukunft, wenn X Kinos und Y Verleiher mit im Boot sind.

 

Wäre mir im Übrigen neu, dass Du an jeden Punkt der Republik nach Belieben eine Glasfaserleitung mit solchen Kapazitäten kriegen kannst. Selbst etablierte Anbieter in manchen europäischen Ländern mit solchen Diensten arbeiten teilweise noch über ADSL2/+ Leitungen.

 

- Carsten

Bearbeitet von carstenk (Änderungen anzeigen)
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Ich stimme dir da zu. Die Frage bleibt, was bezwecken die mit diesem Angebot? Holen Partner dazu, bauen Webseiten mit großen Versprechungen, verschicken Briefe und Flyer. Die wissen das sie da unheimlich viel Geld reinstecken müssen um das irgendwie zum laufen zu bekommen. Holen aber direkt große Partner wie Versatel mit ins Boot und andere die doch sicherlich sich nicht einfach so mit einbinden lassen bei einem Projekt wo man im Grunde davon ausgehen muss das es ein Fake ist. Geht es um andere Anbieter zu verunsichern oder sowas? Reine Politik?

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Von Fake kann man da sicher nicht reden. Aber in dem Bereich werden eben gerade sehr viele Player aktiv. Die Kalkulation solcher Modelle ist komplex, Versatel z.B. wird eben auch erst über viele verschiedene Nutzungsmodelle die nötigen Kapazitäten wirtschaftlich auslasten können.

 

Die erste Blase in diesem Bereich ist ja mit DCP-Germany schon geplatzt. Im SAT-Bereich hat es schon Konzentrationen gegeben. Die Satellitenschiene gibt es ja auch schon länger, und so richtig in Gang kommt das auch nicht. Über Breitband werden noch mehr Anbieter einsteigen. Und natürlich wollen die möglichst früh möglichst viele Kunden kriegen, um idealerweise einer der wenigen zu sein, die am Ende übrig bleiben oder 'gekauft' werden.

 

Gleichzeitig ist auch da eine Fragmentierung durch die lokal unterschiedlichen Möglichkeiten der Breitbandkonnektierung unausweichlich.

 

Ich sehe im Resultat überhaupt keinen Vorteil für den Kinobetreiber, solange es diesen Mischmasch verschiedener Lösungen gibt. Jede Distributionsquelle muss betrieben, bezahlt und kontrolliert werden. Solange kein Anbieter auch nur ansatzweise eine halbwegs vollständige Belieferung mit Content aller Verleiher gewährleisten kann, ist das uninteressant.

 

 

- Carsten

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  • 3 Wochen später...

Also ich bin da etwas skeptisch was den Onlinevertrieb angeht, Trailer sind ja OK ... aber komplette Filme hmmm

 

Dank 3D HFR und 4k werden die DCPs immer größer, DCPs mit 300GB sind zwar noch relativ selten aber es gibt sie. So jetzt mal die Übertragungszeit ausrechnen .... 300 GB über 100 Mbit/s dauert so um die 7 Stunden, bei einer 150 Mbit Verbindung sind es noch knapp 5 Stunden. Ein übliches 130GB DCP würde bei 100Mbit um die 3h und bei 150 Mbit um die 2h brauchen. Immer vorausgesetzt der Anbieter (Server) gibt dir die volle Bandbreite. Wenn man sich überlegt was da auf Anbierterseite für eine Infrastruktur stehen muss ... Montag wird disponiert und am Dienstag hängen sie alle dran und saugen gleichzeitig.

 

Akzeptable Ladezeiten für mittlere bis große Center lassen sich eigentlich erst ab Übertragungsraten über 1GB/s erreichen.

 

Zum andren kann das auch recht ins Geld gehen, schön in einigen Städten gibts Glasfaseranschlüsse für 30 EUR, nur wenn man sich das Angebot genauer anschaut richtet sich das an Privatkunden, der Provider trennt nach 24h mal kurz die Leitung und das Ganze gibts nur wenn man in der richtigen Strasse wohnt. Bei Firmenkunden (vor allem bei dem traffic) gelten deutlich höhere (3 stellige) Preise. Da wird dir dein Provider was husten wenn du mit einem "Privatanschluss" traffic machst wie wenn eine ganze Kleinstadt plötzlich gleichzeitig von Montag bis Mittwoch Katzenvideos läd. Auch den Stromverbrauch durch die Kisten darf man nicht vernachlässigen, das NAS und das Modem hmm rechnen wir mal mit 60-70W, da kommt pro Tag irgendwas zwischen 1,5 und 2KWh zusammen X 365 Tage ....

 

Wenn also die schwäbische Hausfrau mal nachrechnet, ist der plattenlose Vertrieb deutlich teurer als ne HDD zu clonen und die dann mit DHL durch die Gegend zu schippern.

 

Zu befürchten ist das in nächster Zeit die Kinos mit günstigen Angeboten angefixt werden, ist der klassische HDD Plattenvertrieb dann plattgemacht gehts ans abkassieren, da müssen die Investoren dann gefüttert werden und das wird dann für die Kinos richtig teuer.

 

Warten wir ab, was draus wird aber momentan sehe ich neben den Festplatten keine wirkliche (kostengünstige) Alternative.

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Zu befürchten ist das in nächster Zeit die Kinos mit günstigen Angeboten angefixt werden, ist der klassische HDD Plattenvertrieb dann plattgemacht gehts ans abkassieren, da müssen die Investoren dann gefüttert werden und das wird dann für die Kinos richtig teuer.

 

Genau das passiert gegenwärtig - der erste Anbieter klappert die Kinos ab und macht Angebote zum Nulltarif inkl. Breitbandanbindung.

Man darf gespannt sein, welche Garantien gegeben werden.

Die Verleiher finden das natürlich auch erstmal gut, wenn es möglichst viele Lieferanten, KDM-Dienstleister, etc. gibt - da lassen sich prima die Preise drücken, wenn alle ihr Stück vom Kuchen haben wollen und erstmal bar jeder realistischen Kalkulation Angebote machen, um überhaupt in den Markt reinzukommen.

 

 

- Carsten

Bearbeitet von carstenk (Änderungen anzeigen)
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Zum andren kann das auch recht ins Geld gehen, schön in einigen Städten gibts Glasfaseranschlüsse für 30 EUR, nur wenn man sich das Angebot genauer anschaut richtet sich das an Privatkunden, der Provider trennt nach 24h mal kurz die Leitung und das Ganze gibts nur wenn man in der richtigen Strasse wohnt.

 

Der klassische Denkfehler, dass das über den normalen Internetanschluss läuft. Das sollte in der Regel schon ein separater Netzanschluss sein. Der Kopienversand war bisher (und sollte bleiben) franco/franco, also ist der Verleih erstmal für die Kosten der Belieferung INS Kino zuständig. Die Kosten für den Rückversand sind dann auf den zusätzlichen Stromverbrauch umzulegen. Unter Umständen rechnet sich das für beide Seiten, warten wirs ab.

 

Mich würden auch mal Erfahrungsberichte interessieren, da es im Ausland ja schon teilweise seit Jahren praktiziert wird. Mehrere solche magic boxes würde ich mir auch ungern ins Kino stellen.

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Mich würden auch mal Erfahrungsberichte interessieren, da es im Ausland ja schon teilweise seit Jahren praktiziert wird. Mehrere solche magic boxes würde ich mir auch ungern ins Kino stellen.

 

Nun ja -- wir haben inzwischen, hurra, hurra, den ersten Film per SmartJog erhalten, mehr als ein Jahr nach der Installation. Die Stromkosten-Rechnung dürfte hier nicht ganz aufgehen ;-)

Und selbst wenn zeigt sich hier der konzeptuelle Mangel der Satelliten-Technik, denn wir haben vom selben Film auch ein DCP per Festplatte erhalten, da wir ihn als Sneak gespielt haben. Immerhin haben wir in dem Fall den Rückversand nicht gezahlt, weil es gleichzeitig eine Pressekopie war.

(Der zusätzliche Versand war notwendig, da die Sneak-/Pressefassung nicht die endgültige war.)

 

Seit ein paar Tagen haben wir jetzt eine Box von Arri im Haus, mit eigenem VDSL-Anschluss. Bin mal gespannt -- hier steht immerhin jemand dahinter, der einen beträchtlichen Teil des Content liefert, den wir normalerweise spielen.

 

Ach ja, von SmartJog kam heute außerdem eine Postkarte, auf der sie uns die kostenlose Installation eines Satelliten-Systems anbieten ;-)

 

Schöne Grüße,

Matthias

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Der klassische Denkfehler, dass das über den normalen Internetanschluss läuft. Das sollte in der Regel schon ein separater Netzanschluss sein. Der Kopienversand war bisher (und sollte bleiben) franco/franco, also ist der Verleih erstmal für die Kosten der Belieferung INS Kino zuständig. Die Kosten für den Rückversand sind dann auf den zusätzlichen Stromverbrauch umzulegen. Unter Umständen rechnet sich das für beide Seiten, warten wirs ab.

 

 

Sicher kann man das nicht über den normalen Internetanschluss laufen lassen, dazu braucht man eine viel zu hohe Bandbreite damit es richtig funktioniert. Das sollte auch eine Antwort auf Carstenk sein ... "in einigen Städten gibts Glasfaseranschlüsse für 30 EUR".

 

Um im Kino vernünftig arbeiten zu können braucht man Anschlüsse ab 1GB/s und die gibts nicht zu Kampfpreisen von 30EUR und sie werden in der Regel nach traffic abgerechnet. Bei Kinos die noch keinen LWL im Keller haben muss der Gehweg aufgehackt werden um das Kabel zu ziehen etc. etc..

Das sind alles Kosten die entstehen und die irgendwann auf das Kino umgelegt werden, denn auch wenn der Verleih den Transport ins Kino erstmal bezahlt ...... er holt sich das ganze vom Kino wieder. Oder glaubst Du Sachen wie Lagerung, Sicherung, Transport etc. sind nicht in die Leihmiete eingepreist, es sieht halt nur schöner aus wenn das Kino "nur" den Rückversand direkt bezahlt. Der Schuss kann da gewaltig nach hinten losgehen.

 

Mit den Digitalprojektoren wird das in 10 Jahren ähnlich gehen, denn die Teile halten einfach keine 40 oder 50 Jahre wie ne B12 oder FP20. Wer dann keine Rücklagen für nen neuen Projektor hat schaut in die Röhre denn Förderung gibts nicht mehr. Der Verleih hat gut Kosten durch den Wegfall der analogen Kopien gespart, der schwarze Peter ist nun im Kino.

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Scheint jedenfalls jetzt in die heisse Phase zu gehen, die Klopperei um die ersten Plätze geht los.

 

Die Anbieter werden sich erstmal die Kinos aussuchen, die mindestens 2 Säle respektive ein ordentlich gemischtes Programm spielen, und in den Bereichen liegen, in denen mindestens VDSL/Glasfaser verfügbar ist. Mit zwei Filmen die Woche werden die ihre Investitionen kaum rein kriegen, die verdienen ja kein Geld mit ner Grundversorgung, sondern pro distributiertem Film.

 

Also ich bin ja durchaus technikaffin, aber ich denke, das Spielchen kann man sich ruhig erst mal noch ein paar Monate aus der Distanz anschauen, da vergibt man sich nix, wenn man wartet...

 

- Carsten

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  • 3 Wochen später...

Mit den Digitalprojektoren wird das in 10 Jahren ähnlich gehen, denn die Teile halten einfach keine 40 oder 50 Jahre wie ne B12 oder FP20.

 

Ich glaube inzwischen ehrlichgesagt, dass die Teile länger halten werden, als manch einer hier prognostiziert. Gründe für die Ausmusterung werden wahrscheinlich irgendwann eher mangelnde Energieeffizienz oder schlichtweg weggefallene Unterstützung von Verleiherseite her sein.

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