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Technicolor


Filmfreund46

Empfohlene Beiträge

Die Tonspur muss grau sein (außer uralte blaue Tonspur aus den ca. 40iger Jahren), Technicolor steht am Rand nur bei Technicolor Kopien die in England hergestellt wurden, diese sind besonders begehrt, da die Schärfe meistens besser ist als die Kopien die in den USA hergestellt wurden.

Wenn Du den Film ankratzt, ist der Kratzer weiß. Du kannst als Vergleich Dir Schwarz Weiß Film Kopien anschauen, denn so sieht Technicolor auch aus.

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Waere interessant, mehr ueber die Randsignierungen zu erfahren.

Denn low fade positive print-Material würde ja um Mitte 1982 eingeführt.

 

Da kann ich auch anmerken, dass ab diesem Zeitpunkt, auch LPP Kopien mit der Randbeschriftungen Fuji existieren. Das war nur für einige Jahre der Fall, abr der genaue Zeitbereich ist mir entfallen.

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Hallo, wie gesagt, die Tonspur muß "grau" sein (dann habe ich Kopien von Spielfilmen aus den 60ern , da steht "TECHNIOLOR" auf der Perfoseite!), ich hatte auch mal ne Kopie von "Der Mann der vom Himmel fiel" mit David Bowie, hier war ne "graue" Tonspur und die Perfoseite war schwarz (die Farben waren TOP bei dieser Kopie!), es gibt auch Filme (16mm) die auf LPP od. Kodak sind und tolle Farben haben (auch aus den 70ern), habe einige auf Kodak und Fuji mit super Farben. Meine Technicolor-Kopien haben alle tolle Farben (siehe "Die Hafenkneipe auf Tahiti" mit John Wayne "CINE8/16 Bericht) Gruß CSFan

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All that glitters ain't Technicolor! ;-)

 

Nicht nur Technicolor-Druckkopien sind farbstabil. Agfacolor und Orwo (meist gut an der braunen Tonspur zu erkennen, insbesondere bei DEFA-Kopien) sind es in der Regel auch. Ferrania/3M Material ist häufig noch annehmbar, aber durch ein merkliches Ausbleichen von cyan gekennzeichnet. Teilweise warten 1970er Jahre Kodak Eastman Kopien mit knalligen Farben auf (allerdings sind mir da nur wenige Kopien untergekommen).

 

Findet sich in regelmäßigen Abständen ein "S" zwischen den Perfolöchern?

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