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2K jetzt schon besser als 35mm?


x-or

Empfohlene Beiträge

:shock:

Ich weiss, ein Thema das die Gemüter mal wieder erhitzen wird. Aber es hat sich einiges getan in letzer Zeit und es ist mal wieder Zeit in den Ring zu steigen und die Vorführerfäuste fliegen zu lassen :twisted:

 

Also: Ring frei! :mrgreen:

 

Wer hatte die Möglichkeit, Poseidon und vorallem Fluch der Karibik 2 digital oder sogar im Vergleich mit der jeweiligen 35mm Fassung zu sehen?

Mein Empfinden ist, das diese Filme gezeigt haben, das 2K der 35mm-Kinokopie (und ich meine jetzt wirklich 35mm-KINO-KOPIE und keine handverlesenen Premieren, 70mm und sonstigen Ausnahmekopien) überlegen ist. Gerade die angeblichen Domänen der 35mm Kopie wie Kontrast, Farbtreue sind im Augenblick eher eine Enttäuschung. Fluch der Karibik 2 (35mm) hat mal wieder einen unsäglichen Grünstich. Vom sogenannten 'Video'-Lock kann ich beim besten Willen bei 2k nichts endeckten, und ich weiss durchaus was gemeint ist: Übertriebene Schärfe an vertikalen Kannten durch eine Art Doppekontur (z.B. links neben einer schwarzen Kante ist der Hintergrund heller als er eigentlich ist). Ich will hier nicht behaupten das 2k schon die Endlösung sein kann, gebe zu, schon Auflösungsgrenzen entdeckt zu haben, damit meine ich aber nicht die Pixelstrukur an sich, dieses ist eigentlich nicht zu sehen.

 

P.S. Bin selber seit 8 Jahren 35mm- (und seit kurzem auch Digital-) Vorführer.

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Ein PIRATES CARIBBEAN 2 vergleich von "digitaler vorführung" versus "35mm kopie" bringt nicht wirklich aufschlußreiche erkenntnisse, da auch die 35mm kopie durch mehrere digitale zwischenstadien gegangen ist und letztendlich eine auf analogmaterial gelaserte 2k-digital variante ist.

Das ist zweifelsohne richtig, ändert aber nichts daran dass nur zählt, was am Schluß rauskommt. Und da ich mal davon ausgehen kann, dass die Laserausbelichtung farbtechnisch noch o.k. war, hat wohl das Kopierwerk gepfuscht. Als Zuschauer interessiert mich das alles nicht die Bohne. Ich kann diese Argumentation durchaus nachvollziehen, aber was hab ich davon wenn 35mm theoretisch deutlich besser sein könnte, dies aber nicht genutzt wird. Und welcher Film kommt schon noch am DI vorbei (vorallem in der Zukunft)

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Und welcher Film kommt schon noch am DI vorbei (vorallem in der Zukunft)

 

sehr viele ... z.B. VOLVER, der neue Almodóvar film, der diesen donnerstag startet. Auf 35mm anamorphotisch aufgenommen, klassische analoge postproduction bei Technicolor in Madrid, deutsche kopien von Geyer, sieht sehr gut und gekonnt aus.

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Das ist zweifelsohne richtig, ändert aber nichts daran dass nur zählt, was am Schluß rauskommt. Und da ich mal davon ausgehen kann, dass die Laserausbelichtung farbtechnisch noch o.k. war, hat wohl das Kopierwerk gepfuscht. Als Zuschauer interessiert mich das alles nicht die Bohne. Ich kann diese Argumentation durchaus nachvollziehen, aber was hab ich davon wenn 35mm theoretisch deutlich besser sein könnte, dies aber nicht genutzt wird. Und welcher Film kommt schon noch am DI vorbei (vorallem in der Zukunft)

Dann wird es wohl Zeit, etwas an den digitalen Zwischenstufen und Digital Intermediates zu ändern, die u.a. die Kopienqualitit mit verschlechterten.

Dein Vorwurf solitär an die Kopierwerke, begleitet von einem rein utilitaristischen Zweckoptimismus (Motto: man nehme halt das "Beste", was einem gerade vor die Nase gehalten wird) ist ebenso ärgerlich wie Deine Aussage, die "Kopierwerke", nicht aber die digitale Postproduktion hätten gepfuscht. Du möchtest bitte zur Kenntnis nehmen, daß reine Digital-Probleme bei der Ausbelichtung von Digital Intermediates auf Filmmaterial mit ein Grund der Misere sind, nicht aber perfekt auswentwickelte Filmmaterialien der letzten 150 Jahre.

2k ist daher nicht besser als 35mm. Törichtes Gerede! (Habe gerade von KodaK einen Brief bekommen, darin sind die Parameter des 35mm-Films ausgewiesen.)

 

Es langweilt immer mehr, daß beständig die Tatsachen auf den Kopf gestellt werden.

Im übrigen wurden ja hier gute Bespiele analoger Scope-Photographie benannt (Almodovar). Wäre doch nett, wenn Eure PIRATES mal diesem Projektionsniveau entsprächen? Oder POSEIDON - eine digitale Katastrophe.

 

 

Mahlzeit!

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O.k. Punkt 1:

Wer ist denn deiner Meinung nach dafür verantwortlich, wenn die 35mm-Version total grünstichig ist. Kann natürlich sein, dass dies ein Einzelfall bei der von mir gesehenen Kopie war (Dann wärs aber definitv das Kopierwerk gewesen)

 

Punkt2:

Inwiefern ist Poseidon eine digitale Katastophe?

 

Punkt3:

Ich habe nie bestritten, das 35mm-Material sehr viel Potential hat, dieses wird aber eher selten genutzt. Frage: Ist es heutzutage überhaupt noch Möglich in einem Film CGI zu nutzen, ohne DI? Ja richtig, für 'Kunst' brauche ich keine CGI...

 

Punkt4:

Hast Du Pirates 2 digital gesehen, und auch Volver, um da Vergleiche ziehen zu können?

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VOLVER wurde auch bei den wettbewerbsvorführungen der Filmfestspiele Cannes in 35mm analog kopie gezeigt ... meines wissens wird der film digital nicht angeboten.

 

Unsere PIRATES CARIBBEAN 2 kopie (35mm OV kopie) hat den gleichen look wie die in Amsterdam gezeigte 2k-projektion. "grünstichig" würde ich den look des filmes nicht bezeichnen, aber grün dominiert, schließlich spielt der film in der üppigen "grünen" tropenwelt. Auch scheint der regisseur, Gore Verbinski, ein faible für "grün" zu haben ... wer THE WEATHER MAN gesehen hat, weiß was ich meine ...

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Das ist zweifelsohne richtig, ändert aber nichts daran dass nur zählt, was am Schluß rauskommt. Und da ich mal davon ausgehen kann, dass die Laserausbelichtung farbtechnisch noch o.k. war, hat wohl das Kopierwerk gepfuscht.

 

Genau!!! Und wenn man in einem anderen Thread die Zuverlässigkeit in die Bewertung mit einbezieht........

Es interessiert mich als Kunde wirklich nicht WARUM etwas nicht läuft oder wer gepfuscht hat...

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Nicht genau, sondern zu simpel. Und mich interessiert absolut, warum etwas funktioniert und das andere nicht. Dafür hat man sich zu interessieren! Einseitige Schuldzuweisungen sind zwar immer sehr griffig und schnell bei der Hand, verwischen aber, daß das Gesamtsystem nicht funkioniert.

 

O.k. Punkt 1:

Wer ist denn deiner Meinung nach dafür verantwortlich, wenn die 35mm-Version total grünstichig ist. Kann natürlich sein, dass dies ein Einzelfall bei der von mir gesehenen Kopie war (Dann wärs aber definitv das Kopierwerk gewesen)

 

Punkt2:

Inwiefern ist Poseidon eine digitale Katastophe?

 

Punkt3:

Ich habe nie bestritten, das 35mm-Material sehr viel Potential hat, dieses wird aber eher selten genutzt. Frage: Ist es heutzutage überhaupt noch Möglich in einem Film CGI zu nutzen, ohne DI? Ja richtig, für 'Kunst' brauche ich keine CGI...

 

Punkt4:

Hast Du Pirates 2 digital gesehen, und auch Volver, um da Vergleiche ziehen zu können?

PIRATES: Lief auf der Cinema Expo in 2 k sowie dieser Tage auf drei Leinwänden in Stuttgart und zwei Leinwänden (inkl. Imax) in Nürnberg.

Totaler Grünstich oder schwankende Farbsprünge sind natürlich auf eine billige Kopierung (35mm) zurückzuführen. Hier hat aber evt. nicht nur das böse Kopierwerk, sondern vielleicht auch der nicht sehr zahlungswillige Verleiher (und wenig Profit versprechende Kinos) ihren Anteil daran. Individuelle Schuldzuweisungen sind in diesem Verwertungskreislauf mittlerweile nicht mehr möglich.

 

"Digitale Katastrophe" bei POSEIDON meint: katastrophales D.I. und dementsprechende fehlerhafte Ausbelichtung (als würde einer fehlerhaften Phasenbildfolge immer einer 24. Bild hinzugefügt werden, was an Rucklern erkennbar war. Zudem eingeschränkter und indifferenter Farbraum, Unschärfen und Artefakte) Katastrophal bzgl. dieses Films ist also nicht die 2 k-Projektionstechnik, sondern die digitale Postproduktion für den 35mm-Standard, die wieder nicht klappte (wie schon bei TROJA).

CGI ohne durchgängiges Digital Intermediate kann ich mir nicht vorstellen. Allerdings gilt hier ohnehin der Primat des Special Effect, dem photographische Belange untergeordnet werden. Man kann damit einverstanden sein, oder es stößt einem gelegentlich übel auf (ich gehöre zur letzteren Gattung).

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...PIRATES: Lief auf der Cinema Expo in 2 k sowie dieser Tage auf drei Leinwänden in Stuttgart und zwei Leinwänden (inkl. Imax) in Nürnberg...

 

2K auf eine IMAX-Leinwand? :shock:

 

Was ist das den wieder für eine schwachsinnige Idee vom Herrn Weber, das kann doch nur bescheiden aussehen! :twisted:

 

I-Max

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Dort wurde schon vor einem Jahr der 2 k-DLP-Projektor für die Presse auf die Imax-Leinwand gerichtet, und die Presse schrieb von fast unbegrenzter Auflösung. (Von irgendwas muß der Kino-Journalist von heute ja leben...)

 

Wie sang schon Hilde Knef? "Von nun an geht's bergab". :lol:

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...PIRATES: Lief auf der Cinema Expo in 2 k sowie dieser Tage auf drei Leinwänden in Stuttgart und zwei Leinwänden (inkl. Imax) in Nürnberg...

 

2K auf eine IMAX-Leinwand? :shock:

 

Was ist das den wieder für eine schwachsinnige Idee vom Herrn Weber, das kann doch nur bescheiden aussehen! :twisted:

 

I-Max

 

dort lief auf der IMAX leinwand auch die WM in HD-TV ... für bis zu 9,50 eintritt ... von 15/70 auf HD-TV ... technisch ein rückschritt ... als marketing-idee für eine (unausgelastete?) event-arena (schreibe bewußt nicht kino) zumindest diskussionswürdig ...

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VOLVER wurde auch bei den wettbewerbsvorführungen der Filmfestspiele Cannes in 35mm analog kopie gezeigt

Wobei natürlich eine handverlesene Festivalkopie nicht representativ für die gemeine Kinokopie ist. Aber, ich werde ihn mir ansehen.

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dort lief auf der IMAX leinwand auch die WM in HD-TV ... für bis zu 9,50 eintritt ... von 15/70 auf HD-TV ... technisch ein rückschritt ... als marketing-idee für eine (unausgelastete?) event-arena (schreibe bewußt nicht kino) zumindest diskussionswürdig ...

Tja, Herr Weber ist halt auch Geschäftsmann, und wenn damit mehr Geld reinkommt, warum nicht?

 

Übrigens, weil hier immer gesagt wird das digital nicht zieht: Das Cinecitta verlangt (glaube) 1€ Aufpreis für Digital (zeigt auch 35mm) und hat 2,5 mal soviele Zuschauer in den dig. Sälen.

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Übrigens, weil hier immer gesagt wird das digital nicht zieht: Das Cinecitta verlangt (glaube) 1€ Aufpreis für Digital (zeigt auch 35mm) und hat 2,5 mal soviele Zuschauer in den dig. Sälen.

 

kein wunder: bei PIRATES 2 hat das cinecitta ...

 

analog: 9 vorstellungen täglich

 

digital: 18 vorstellungen täglich

 

davon in der attraktiven und auslastungsrelevanten abendschiene:

 

analog: 20.45 und 21.00

 

digital: 19.45, 20.00 und 20.00 (ja, 2 mal) und 20.30

 

bei dieser zeiten- und saaldispo muss Dein zitiertes ergebniss herauskommen. Ich wette, dass bei umgekehrter belegung die analoge version 2,5 mal so viele zuschauer hätte.

 

soviel zu hinkenden vergleichen und kreativer statistik ... :-)

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Übrigens, weil hier immer gesagt wird das digital nicht zieht: Das Cinecitta verlangt (glaube) 1€ Aufpreis für Digital (zeigt auch 35mm) und hat 2,5 mal soviele Zuschauer in den dig. Sälen.

 

kein wunder: bei PIRATES 2 hat das cinecitta ...

 

analog: 9 vorstellungen täglich

 

digital: 18 vorstellungen täglich

 

davon in der attraktiven und auslastungsrelevanten abendschiene:

 

analog: 20.45 und 21.00

 

digital: 19.45, 20.00 und 20.00 (ja, 2 mal) und 20.30

 

bei dieser zeiten- und saaldispo muss Dein zitiertes ergebniss herauskommen. Ich wette, dass bei umgekehrter belegung die analoge version 2,5 mal so viele zuschauer hätte.

 

soviel zu hinkenden vergleichen und kreativer statistik ... :-)

:roll: ja sicher haben sie inzwischen mehr dig. Vorstellungen um dem Rechnung zu tragen. Dieser Faktor galt aber schon bei Filmen, die nur in 2 Sälen liefen.

Und Du vergißt den Xtra-€. Wieso sollte den jemand zahlen, wenn ihm digital egal ist?

Anscheinend rentiert es sich, sonst hätten sie nicht schon ca. 7 dig. Projektoren

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Hallo, bin neu hier und möchte einmal folgendes zu Digitalprojektion im IMAX sagen: Bevor man irgendeine Meinung dazu abgibt, sollte man sich vielleicht erst mal selber ein Bild davon machen. Meiner Meinung nach ist an der Qualität nichts zu beanstanden. Zudem wird auch das (ehemalige) IMAX in München nun mit einem 2k Projektor bespielt! Und auch dort läuft Fluch der Karibik auf der 20 x 12 m Leinwand.

Der Aufpreis im CineCittá beträgt für Digitale Vorführungen 0,50 € bzw. für Digital 3D (Himmel und Huhn 3D bzw. demnächst Monster House 3D) 1 €.

Außerdem gibt der Erfolg wohl Herrn Weber recht, denn sonst hätte er wohl kaum seit Mai 2005 von 2 auf mittlerweilen min. 6 digitale Projektoren aufgerüstet. Und die WM war sowohl im IMAX (wo es Eintritt gekostet hat) wie auch an der Zentralbar (kostenlos) stets gut besucht (vor allem natürlich bei Deutschlandspielen)

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Und Du vergißt den Xtra-€. Wieso sollte den jemand zahlen, wenn ihm digital egal ist?

Anscheinend rentiert es sich, sonst hätten sie nicht schon ca. 7 dig. Projektoren

Die zahlt man gern, wenn etwas früher beginnt und früher aus ist, wenn es im größeren Saal läuft, oder evtl. auch, wenn es eine besondere Präsentation ist. Allenfalls eine Mischevaluierung aus unterschiedlichen Motivationen heraus.

Rentieren tun kann es sich noch überhaupt nicht, da die Geräte erst seit ein paar Monaten oder Wochen installiert sind.

Das sind alles hier Reden, die aus Vermutungen und vom Hörensagen gespeist werden.

 

Hallo, bin neu hier und möchte einmal folgendes zu Digitalprojektion im IMAX sagen: Bevor man irgendeine Meinung dazu abgibt, sollte man sich vielleicht erst mal selber ein Bild davon machen. Meiner Meinung nach ist an der Qualität nichts zu beanstanden. Zudem wird auch das (ehemalige) IMAX in München nun mit einem 2k Projektor bespielt! Und auch dort läuft Fluch der Karibik auf der 20 x 12 m Leinwand.

Der Aufpreis im CineCittá beträgt für Digitale Vorführungen 0,50 € bzw. für Digital 3D (Himmel und Huhn 3D bzw. demnächst Monster House 3D) 1 €.

Außerdem gibt der Erfolg wohl Herrn Weber recht, denn sonst hätte er wohl kaum seit Mai 2005 von 2 auf mittlerweilen min. 6 digitale Projektoren aufgerüstet. Und die WM war sowohl im IMAX (wo es Eintritt gekostet hat) wie auch an der Zentralbar (kostenlos) stets gut besucht (vor allem natürlich bei Deutschlandspielen)

So neu wie Du bist, kannst Du vom Filmgeschäft nicht viel erlebt haben.

Triffst Du Deine Aussage als Kameramann, Kopierwerksmitarbeiter, Postproduktionsspezi, Projektionsleiter oder als "Normalo"?

Wer das, was Du beschreibst, nicht zu beanstanden hat (zudem auf 20 Metern Bildbreite), sitzt entweder generell in den hinteren Reihen oder hat wenig Seherfahrungen. Schon Deine Angabe des Seitenverhältnisses der Digi-Projektion bei PIRATES auf 20 x 12 Meter Bildwand zeugt von Laienhaftigkeit.

Von solchen "Entdeckern des Kinos" dahingehend belehrt zu werden, man möge das "erst einmal selbst in Augenschein nehmen" (wir kennen Digital Cinema seit Mai 2000), ist immer auf's Neue amüsant in diesem Forum.

 

Solltest Dir mal eine gute 35mm-Kopie oder eine 70mm-Kopie angucken ... warscheinlich noch nie erlebt?

 

Kein Wort darüber in diesem Thread, daß in beiden Imax-Theater eigentlich ebenso Imax-DMR-Kopien eingesetzt werden könnten und herausragend besser wirken? Traurige Versammlung von Filmkennern hier, die noch nie was von Formaten gehört hat. Allenfalls noch "16 : 9" auf 20 x 12 Meter Bildgrösse aufrunden können. :cry:

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Zunächst einmal bin ich ein normaler Kinobesucher und habe von der Technik im Kino und dem Filmgeschäft keine Ahnung, das gebe ich ja auch zu und habe nie das Gegenteil behauptet. Jedoch urteilen hier einige Experten über etwas, was Sie selbst noch gar nicht gesehen haben.

Was die Seherfahrung angeht, wollte ich nur einmal erwähnen, das Digitalbilder von euch Analogfreunden von vornherein schlecht gemacht werden. Und wie ich hier in einigen Beiträgen gelesen habe sind Qualitativ gute 35mm-Filme sehr selten und auch 70mm bekommt man so gut wie nie zu sehen.

Und was gute 35 oder 70mm Kopien angeht, wenn ich Fluch der Karibik sehen will, kann ich mir weder das Format noch die Qualität der Kopie aussuchen.

Wegen der Leinwandgröße von 20 x 12 m:

1. habe ich von der Leinwandgröße und nicht von der Bildgröße berichtet und

2. ist dies auf der Homepage so angegeben.

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... auch auf solcher "Leinwandgrösse" habe ich bis dato weder ein normgerechtes helles Bild, noch ein sonderlich scharfes und pixelfreies Bild erlebt. Und wer so inseriert, schuldet einigen Erklärungsbedarf.

 

Mittlerweile an die 30 DLP-Titel gesehen, war fast immer ähnlich überall.

 

"Schlecht" wird übrigens seit Jahren das photochemische Bild gemacht, und nebenbei Schwindel über die Digital-Projektion verbreitet. Man liest es ja fast täglich - einschließlich in diesem Thread.

 

70mm bekommt man überall zu sehen, wenn man will (inkl. Imax).

-> www.in70mm.com

Viel Spaß bei Entdeckungen auch der anderen Art! :wink:

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Also, wo fange ich an :wink:

 

Wie ich schon schrieb liegen 8 Jahre 35mm hinter mir. Sowohl schlechte als auch gute. Ich bin also durchaus in der Lage zu beurteilen was mit 35mm möglich ist. Genauso kann ich einen Farbstich sehen. 70mm ist bestimmt toll, keine Zweifel. Leider waren die 70mm Zeiten in dem Kino schon vorbei, als ich angefangen habe. Und, um mal ehrlich zu sein, 70mm spielt hier in diesem Vergleich keine Relevanz. Das Format hat sich aufgrund der Kosten nicht halten können. Ich würde auch nie bestreiten, dass Filme, die eher im kleinen Rahmen laufen (Volver), und noch dazu in geringer Stückzahl in einem guten Kopierwerk vervielfacht werden, in der Regel eine sehr gute Qualität haben. Filme dieser Kategorie habe ich auch zu Genüge vorgeführt und kann auch hier auf einige Erfahrungen zurückgreifen.

 

Das cinerama und auch preston sturges nie und nimmer etwas positives zur dig. Projektion sage werden ist mir auch bewußt. Leider hat die arrogante Art, dieses hier kund zu tun, zur Folge dass die anderen Mitglieder anscheinend so eingeschüchtert sind, dass sie ihre Meinung nicht mehr aussprechen. Schade eigentlich. Wahrscheinlich wirds mir auch bald so gehen.

 

2K im IMAX: Natürlich wird das Bild auf einer 20m breiten Leinwand nicht besser, dass behauptet auch niemand (In Nürnberg wird nicht ganz die Breite genutzt). Das Bild ist auch dunkler als gewohnt, vielleicht zu dunkel wenn man die Norm heranzieht, aber das ist auch ein wenig Geschmackssache. Pixel sieht man trotzdem keine, weil das Bild halt entsprechend unscharf ist (oder gewollt so eingestellt wird, dabei haben sie fast etwas übertrieben denn ich kenne das Bild detaillierter). Das wäre bei 35mm nicht anders. Dass man ein IMAX für solche Zwecke 'entweiht' ist wieder eine ganz andere Geschichte. Und bevor jetzt ein Schlaumeier daherkommt: Ja, die Farbkonvergenz ist eine Katastrophe und sollte dringend eingestellt werden.

 

Pirates digital und cinerama: Leider kam von Dir (Ihnen?) immer noch keine Aussage zur Qualität. Ganz ehrlich: Mich interessierts wirklich.

Ich gebe zu selber Auflösungsprobleme bei Poseidon gesehen zu haben, genauso bei Hedge und Cars. Perfekt ist 2K nun wirklich nicht, da sind wir uns glaube ich einig. Aber 4K wir schneller kommen als Dir (Ihnen?) lieb ist da einige Verbesserung bringen. Auch der Schwarzwert bei digital ist noch nicht so, dass ich völlig damit einverstanden wäre. Der Punkt ist aber, Pirates digital liegt (wenn man das Gesamtpaket betrachtet) meiner bescheidenen Meinung nach über der Qualität einer durchschnittlichen (in Massenfertigung gezogenen!) 35mm-Kinokopie. Und mich interessiert, wie andere darüber denken, nicht nur cinerama und preston sturges. Mich wundert ja eh, dass ihr in der Digital-Ecke überhaupt mitlest, wenn euch das so gegen den Strich geht :wink:

 

Nix für ungut (sagt der Bayer) :mrgreen:

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Die Einschätzungen sind relativ: bei Dir auf acht Jahre bezogen, der vielleicht Mitte der 1990er Jahre noch einige brauchbarere Massenkopien im Einsatz gesehen hat: allerdings kurz darauf war kein dt. Kopierwerk mehr zur ordentlichen Duplikatherstellung in der Lage ("Wasser auf Deine Digital-Mühlen"!). Jedenfalls gibt es auch Leute, die wiederum anderd oder ältere Erfahrungen haben und keine Lust haben, sich einreden zu lassen, das solche Eindrücke wertlos seien ("hat sich nicht durchgesetzt", heißt es dann salopp): für die klingt arrogant und twls. unseriös, was von Werbestrategen einer Digitalisierung tagtäglich in den Äther posaunt wird. Man befindet sich also in einer Verteidigungsposition als Befürworter analoger Fertigungsweise - dies ist leider Fakt.

Daher auch der schärfere Stil. Du selbst hattest zum kleinen Boxkampf aufgefordert (s.o.).

 

Zu längeren Ausführungen über die Amsterdamer Ausschnitte aus PIRATES: Für mich bringt es nicht viel, jeden Tag und zu jedem Titel neue Protokolle abzugeben (im längeren Thread http://forum.filmvorfuehrer.de/viewtopic.php?t=5091 ist schon einiges gesagt worden), nach wenigen Minuten hatte ich genug gesehen.

 

:shock:

Ich weiss, ein Thema das die Gemüter mal wieder erhitzen wird. Aber es hat sich einiges getan in letzer Zeit und es ist mal wieder Zeit in den Ring zu steigen und die Vorführerfäuste fliegen zu lassen :twisted:

 

Also: Ring frei! :mrgreen:

 

2K im IMAX: Natürlich wird das Bild auf einer 20m breiten Leinwand nicht besser, dass behauptet auch niemand (In Nürnberg wird nicht ganz die Breite genutzt). Das Bild ist auch dunkler als gewohnt, vielleicht zu dunkel wenn man die Norm heranzieht, aber das ist auch ein wenig Geschmackssache. Pixel sieht man trotzdem keine, weil das Bild halt entsprechend unscharf ist (oder gewollt so eingestellt wird, dabei haben sie fast etwas übertrieben denn ich kenne das Bild detaillierter). Das wäre bei 35mm nicht anders. Dass man ein IMAX für solche Zwecke 'entweiht' ist wieder eine ganz andere Geschichte. Und bevor jetzt ein Schlaumeier daherkommt: Ja, die Farbkonvergenz ist eine Katastrophe und sollte dringend eingestellt werden.

 

Pirates digital und cinerama: Leider kam von Dir (Ihnen?) immer noch keine Aussage zur Qualität. Ganz ehrlich: Mich interessierts wirklich.

Ich gebe zu selber Auflösungsprobleme bei Poseidon gesehen zu haben, genauso bei Hedge und Cars. Perfekt ist 2K nun wirklich nicht, da sind wir uns glaube ich einig. Aber 4K wir schneller kommen als Dir (Ihnen?) lieb ist da einige Verbesserung bringen. Auch der Schwarzwert bei digital ist noch nicht so, dass ich völlig damit einverstanden wäre. Der Punkt ist aber, Pirates digital liegt (wenn man das Gesamtpaket betrachtet) meiner bescheidenen Meinung nach über der Qualität einer durchschnittlichen (in Massenfertigung gezogenen!) 35mm-Kinokopie. Und mich interessiert, wie andere darüber denken, nicht nur cinerama und preston sturges. Mich wundert ja eh, dass ihr in der Digital-Ecke überhaupt mitlest, wenn euch das so gegen den Strich geht :wink:

 

Nix für ungut (sagt der Bayer) :mrgreen:

Leider behaupteten durchaus nicht wenige, wie perfekt 2 k-DLP auf Imax-Leinwänden und/oder 20 Metern wirkt. Lies bitte diese Aussagen. Zu erwarten, daß man noch freundlich darauf reagiert, kann nicht verlangt werden.

Die restlichen kritischen Darstellungen Deiner Passagen entnehme ich zum ersten Mal aus Deiner Feder. Für mich besagen sie: Umstieg auf DLP-HDTV-Cinema lohnt nicht, auch nicht auf 4 k-LCOS-Cinema. Wer sich den Spaß "leisten" kann, darf ihn gerne einbauen. Eine ganze Branche aber zum "Mitmachen" und zu Verschuldungen zu nötigen, ist unannehmbar.

 

Anstatt eine bestehende Infrastruktur vollständig (!) zerstören zu wollen [und es "funktioniert" für ein neues Produkt geschäftlich nur dann, wenn das Vorherige ausgeschaltet wird], hätte die Branche sich über weniger Overscreening (die Folge ist jetzt der angeblich "billigere" HDTV-/2k-Vertrieb) und bessere Kopien verständigen können.

 

Stattdessen lebt man nun seit Jahren mit einem Mittelmaß an schlecht kopierten Mainstream-Kopien und einigen die Branchenverhältnisse auf den Kopf stellenden Digital Contents. Das funktioniert alles nicht (mehr). Ohne das eine absolut wasserdichte Lösung mir einfiele, die die anstehenden Theater-Verwerfungen noch verhindern könnten.

 

2 k ist also nicht schon jetzt besser als 35mm, wie Du Deinen Thread betitelt hast. Man könnte herauslesen, schon jetzt sei 2 k besser und würde von Jahr zu Jahr besser, während pauschal 35mm ständig schlechter würde (was so auch nicht stimmt, siehe VOLVER u.a. Titel).

 

Folglich wirst Du nicht verdenken wollen, daß man sich ärgert, wenn ein manipulierter Eindruck verbreitet wird.

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Perfekt ist 2K nun wirklich nicht, da sind wir uns glaube ich einig. Aber 4K wir schneller kommen als Dir (Ihnen?) lieb ist da einige Verbesserung bringen.

 

Da wäre ich mir nicht so sicher. Sicher wird 4k kommen. Aber, wird es auch genutzt wenn 2k "reichen"? Wer (bis auf ein paar Ausnahmen) wird den Mehrpreis bezahlen wollen?

Wird es dann auch 4k Material geben oder nur hochgerechnetes 2k oder noch schwächeres Material? Wir haben heute schon das Problem, daß die digitale Nachbearbeitung in der Filmproduktion der technischen Auflösung des 35mm Materials nicht gerecht wird, warum sollte sich das ändern? Ein auf 720p?? aufgenommener und nachbearbeiteter Film der auf 2k hochgerechnet und dann auf einem 4k System wiedergeben werden soll ist der blanke Hohn! Selbst hier wird noch einmal herumgerendert, da die Filmauflösung sicher nicht mit der DLP Auflösung übereinstimmt.

 

Wenn Qualität sich durchsetzten würde und die Kosten nicht so ausschlaggebend wären, wäre 70mm heute sicher Kinostandart. Aufnehmen und nachbearbeiten auf 4 oder 6 k wird immer deutlich Aufwändiger und teurer sein als auf 2k oder weniger. Ich glaube nicht, dass sich die höhere Qualität im Mainstream durchsetzen kann.

 

Die Erfahrung zeigt, der Pferdefuß bei digital war bisher immer dass es keine Untergrenze für die Qualität des Standarts gab.

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Jedenfalls gibt es auch Leute, die wiederum anderd oder ältere Erfahrungen haben und keine Lust haben, sich einreden zu lassen, das solche Eindrücke wertlos seien ("hat sich nicht durchgesetzt", heißt es dann salopp): für die klingt arrogant und twls. unseriös, was von Werbestrategen einer Digitalisierung tagtäglich in den Äther posaunt wird.

Habe ich das so geschrieben? '70mm hat sich nicht durchgesetzt' Eigentlich nicht. Und ich glaube auch niemand anderes. Und selbst wenn, was ist an dieser Aussage schon schlimm. Qualität setzt sich in vielen Bereichen nicht durch, ist nun mal (leider) so (70mm vs. 35mm).

Man befindet sich also in einer Verteidigungsposition als Befürworter analoger Fertigungsweise - dies ist leider Fakt.

Daher auch der schärfere Stil. Du selbst hattest zum kleinen Boxkampf aufgefordert (s.o.).

Es ist ja auch völlig in Ordnung Stellung zu beziehen.

Zu längeren Ausführungen über die Amsterdamer Ausschnitte aus PIRATES: Für mich bringt es nicht viel, jeden Tag und zu jedem Titel neue Protokolle abzugeben (im längeren Thread http://forum.filmvorfuehrer.de/viewtopic.php?t=5091 ist schon einiges gesagt worden), nach wenigen Minuten hatte ich genug gesehen.

Ich kann da leider keine Ausführungen zu Pirates finden...

Leider behaupteten durchaus nicht wenige, wie perfekt 2 k-DLP auf Imax-Leinwänden und/oder 20 Metern wirkt. Lies bitte diese Aussagen. Zu erwarten, daß man noch freundlich darauf reagiert, kann nicht verlangt werden.

Aber in diesem Fall hat das niemand geschrieben (dass es perfekt wäre), zumindest nicht in diesem Thread.

Die restlichen kritischen Darstellungen Deiner Passagen höre ich zum ersten Mal aus Deiner Feder. Für mich besagen sie: Umstieg auf DLP-HDTV-Cinema lohnt nicht, auch nicht auf 4 k-LCOS-Cinema. Wer sich den Spaß "leisten" kann, darf ihn gerne einbauen. Eine ganze Branche aber zum "Mitmachen" und Verschuldungen zu nötigen, ist unannehmbar.

Jein. Mein Standpunkt ist folgender: Ich finde Kino sollte sich qualitativ von DVD/HDTV absetzen können um attraktiv zu sein (bleiben). 2K ist da im Augenblick der Einstieg. Ich halte nichts von einem 'Roll-Out' oder davon Kinos zum Umrüsten zu zwingen. Ich halte aber auch nichts vom Standpunkt von Kinos zu fordern, dass sie noch in 10 Jahren mit 35mm beliefert werden. Wegen mir kann der Umstieg so fließend wie möglich ablaufen. Der Verleih spart ja jetzt schon an jeder Kopie die er nicht anfertigen lassen muss. Wenn ein Kino über ein paar Jahre keine 150.000 abschreiben kann, dann frage ich mich eh wie sie bisher überleben konnten. Man muss ja auch sonst ab und zu etwas investieren.

Anstatt eine bestehende Infrastruktur vollständig (!) zerstören zu wollen [und es "funktioniert" für ein neues Produkt geschäftlich nur dann, wenn das Vorherige ausgeschaltet wird], hätte die Branche sich über weniger Overscreening (die Folge davon ist jetzt der angeblich "billigere" HDTV-/2k-Vertrieb) und bessere Kopien verständigen können.

Das die Qualität immer schlechter wurde hätte aber von den Kinos verhindert werden können. Sie hätten die schlechter werdende Qualität einfach nicht dulden dürfen. Ok, das sagt sich leicht, aber so oft wie sich unser Kino beim Verleih beschwert hat... anderen war sowas einfach egal.

2 k ist also nicht schon jetzt besser als 35mm, wie Du Deinen Thread betitelt hast. Man könnte herauslesen, schon jetzt sei 2 k besser und würde von Jahr zu Jahr besser, während pauschal 35mm ständig schlechter würde (was so auch nicht stimmt, siehe VOLVER u.a. Titel)

Nein, 35mm wird nicht konstant schlechter (da ist nicht mehr viel Spielraum

:wink: ), aber 2k wird sicherlich noch zulegen und dann von 4k (oder mehr) abgelöst.

Folglich wirst Du nicht verdenken wollen, daß man sich ärgert, wenn ein manipulierter Eindruck verbreitet wird.

Also ich denke schon mich klar genug ausgedrückt zu haben (waren ja auch einiges Smilies dabei); die Diskussion ist nicht zu ernst zu nehmen. Um meinen Standpunkt besser zu verstehen vielleicht noch eins: Mit geht's wirklich nur um die Qualität des Bildes (bei entsprechendem Inhalt des Films). Ich bin nicht weiter im Filmproduzierenden Business involviert (ausser dass ich hobbymäßig Vorführe), habe also einen gewissen Abstand zu der Sache und bin nicht emotional mit dem einen (klassische Fotographie / Film) oder anderen (Digital / Video) verbunden.

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