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Sind HMI oder HQI Lampen für 35mm geeignet??


Thomas

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Hej,

ich baue gerade einen Projektor (B5A) für den mobilen Einsatz um. Daher benötige ich eine Lampe, die kein großes Schaltgerät/Gleichrichter benötigt. Da das Gerät zudem zeitweise von "Laien" bedient werden soll, möchte ich auf Xenon gerne verzichten. Daher sehe ich drei Alternativen:

Halogen:

36V/400W reicht für die angestrebte Bildwand nicht aus.

HMI:

Leistung würde ausreichen. Wie sieht es mit der Filmmerfreiheit beim Einsatz eines elektr. Schaltgerätes aus??? Was ist der Unterschied zu HMP und HTI??

HQI:

schein mir eine sehr preiswerte Lösung zu sein, die etwas höhere Lichtleistungen bringt als Halogen. Flimmerfrei??

 

 

Es wäre toll, wenn hier jemand etwas Licht ins Dunkel bringen könnte.

 

Vielen Dank schon mal im vorraus.

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Hallo Thomas, bei Verwendung eines Schweissinverters ist das Teil auch nicht größer wie für eine HMI/HQI-Lampe.

Fraglich ist bei HQI/HMI, ob du passsende Spiegel findest, mit denen du eine gute Ausleuchtung bekommst. Die Lichtbogenform und Länge ist anders wie bei Xenon. Farbtemperatur ne andere Sache, stimmt auch nicht. Außerdem sind nicht alle heisszündfähig.

Daten dafür gibts bei den Lampenherstellern.

Eine simple Drossel als Vorschaltgerät wird kaum funktionieren, vielleicht ab 1200W HMI, nur ist da der Lichtbogen so lang, das kaum ein wirklich hoher Anteil an nutzbarem Licht durchs Objektiv kommt.

Beim Filmprojektor ist im Gegensatz zu Scannern etc. die Ausleuchtung und die genaue Fokussierung wichtig für ein gescheites, scharfes Bild.

Jens

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also bei Ebay ist gerade ein kleines Xenonlampenhaus

Artikelnummer: 320081639196,dazu noch einen Schweißinverter wie Jensg schon schrieb. ( wiegt höchstens 3 kg ) .

 

Ich habe mir meine kleine Wassmann mit genau diesem Lampenhaus umbauen lassen und nutze einen Schweißinverter...

 

funktioniert Super

 

Kossmo

 

---------------------------

www.35mm-Kinofilm.de

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Hej,

einen Xenon-Block (Hasso) ist schon in der Maschine eingebaut. Sogar eine recht aktuelle Lampe (1600W liegend) ist noch drin. Die dazugehörige Maschine verdrahte ich gerade neu. Nur an Umbauten in Inverter-Trafos habe ich mich noch nicht herangetraut. Ist es wirklich nur der Kondensator für die Leerlaufspannung?? Oder ist doch noch mehr zu tun? Und ist dies mit einem Budget von ca 250€ noch zu machen??

Oder hat jemand in der Nähe von Bremen noch einen transportablen Gleichrichter/Interver übrig?

Zudem müssen im Xenon-Block noch einige Kabel erneuert werden. Die Isolierungen waren wohl nicht UV-beständig...

Ach ja: Der Einbaublock ist von ca. 1975.

Schöne Grüße

Thomas

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wegen des Inverters frag mal jensg.

mit 250 bis 300 Euro kommt man hin..

 

Kossmo

 

Hej,

einen Xenon-Block (Hasso) ist schon in der Maschine eingebaut. Sogar eine recht aktuelle Lampe (1600W liegend) ist noch drin. Die dazugehörige Maschine verdrahte ich gerade neu. Nur an Umbauten in Inverter-Trafos habe ich mich noch nicht herangetraut. Ist es wirklich nur der Kondensator für die Leerlaufspannung?? Oder ist doch noch mehr zu tun? Und ist dies mit einem Budget von ca 250€ noch zu machen??

Oder hat jemand in der Nähe von Bremen noch einen transportablen Gleichrichter/Interver übrig?

Zudem müssen im Xenon-Block noch einige Kabel erneuert werden. Die Isolierungen waren wohl nicht UV-beständig...

Ach ja: Der Einbaublock ist von ca. 1975.

Schöne Grüße

Thomas

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Hej,

Halogen:

36V/400W reicht für die angestrebte Bildwand nicht aus.

HMI:

Leistung würde ausreichen. Wie sieht es mit der Filmmerfreiheit beim Einsatz eines elektr. Schaltgerätes aus??? Was ist der Unterschied zu HMP und HTI??

HQI:

schein mir eine sehr preiswerte Lösung zu sein, die etwas höhere Lichtleistungen bringt als Halogen. Flimmerfrei??

 

Früher gab es sogar Beamer die mit diesen allgemeinen Metal-Halide Lampen betrieben wurden. Davon ist man schnell weg, da z.B. die Wiedergabe im Rot schlecht ist (dafür sind Halogenlampen im Blauen schlecht). Man kann bei geeigneter Wahl etwas bauen, aber es wird niemals so professionel wie Xenon sein.

 

Mit einem EVG das im kHz Bereich schaltet solltest Du keine Probleme haben. Bei der in einem Beitrag erwähnten Drossel wird wegen des 50Hz Betriebes Schwebungen mit Deinem Projektor (48fps?) geben.

 

HMI ist die allgemeinste Bezeichnung von OSRAM für Ihre Metal-Halide Lampen.

HTI enthält das T für Tageslicht, d.h. alle Lampen sollten circa 6000K haben (d.h. nicht, dass andere Typen das nicht auch haben können). Zudem haben sie im Durchschnitt kürzere Bögen

HMP ist eine OSRAM Type für Lampen die speziell für Projektionszwecke entwickelt wurden. Aber meines Wissens nicht mehr in Produtkion.

 

Wenn Du Dich für eine Metal-Halide Lampe entscheidest solltest Du Dich nicht zu lange mit Typenbezeichnungen bemühen, sondern einfach nach den Spezifiaktionen schauen.

Wir bieten übrigens unter anderem eine 850W Gleichstrom (!) Metalldampflampe mit einem 3.5 mm Bogen an (inkl. Vorschaltgerät), also sehr viel dichter bei einer Xenonlampe als die üblichen Metalldampflampen.

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Genau,

 

was spart eigentlich eine Metall Halogen Lampe gegenüber Xenon?

 

Bei Metallhalogen entstehen die verschiedenen Farben in verschiedenen Zonen des Lichtbogens, was sich bei Scheinwerfern und Beleuchtungskörper dann wieder mischt, eine Filmprojektion bildet aber mittels Spiegel einen Bogen im Bildfenster ab, und nur Teile werden genutzt, das bedeutet, die Lichtfarbe wird einstellbar.

Osram hatte eine 400 W lampe für Schmalfilm und 250 W für Kleinfilm mit angeformtem Sonderspiegel im Programm. Dieser bestand aus verschiedenen Parabelkurven in den Spiegelteilen. Somit wurden die verschiedenen Farben wieder mehr oder weniger gut im Bildfenster gemischt, die Effektivität war hoch, der Lichtstrom gut, doch die Farbe nie befriedigend, Rot fehlt einfach, und Gesichter waren orange grünlich.

 

Zurück zur Eingangsfrage. Die Lampen nutzten ein elektronisches Vorschaltgerät, welches mit 400 Hz Rechteck flimmerfrei arbeitete. Das Gewicht betrug ca 4 kg, also so viel wie ein modernes Schaltnetzteil für 1500 Watt Gleichstrom.

 

Was sparst Du? Nichts, kein Gewicht, kein Geld, aber erhälts schlechte Lichtfarbe, nicht heißzündfähige Lampen, komplizierte Speisegeräte, schwierige optische Systeme. Und lampen, die erst nach einigen Mituten ihre Endfarbe und volle Helligkeit erreichen.

Übrigens: MH Lampen können es nicht ab, wenn der Hochlaufkreislauf unterbrochen wird, uU sind sie danach nicht mehr zündfähig.

 

Stefan

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Hej,

so langsam glaube ich auch, dass ein kleiner Inverter die bessere Lösung ist.

Ich habe gerade im Baumarkt dieses schöne Stück gesehen, welches mit 199€ auch noch bezahlbar wäre:

 

Netzversorgung

230 V, 50/60Hz , 1Ph.

 

empfohlene Netzabsicherung

16 A

 

Leerlaufspannung

65 V

 

Maximale Leistungsaufnahme

3200W

 

Schweißstrombereich WIG

5 – 155 A

 

Schweißstrombereich MMA

5 – 155 A

 

Kühlart

Luftkühlung mit Ventilator

Schutzart

IP 21

Abmessungen (BxTxH)

13x27x20cm

Gewicht

3,7 Kg

 

Hier gibt es ein identisches Gerät zu sehen (allerdings deutlich teurer):

 

http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?ViewItem&item=120085278234#ebayphotohosting

 

Weiss jemand, ob dieser Inverter geeignet ist??

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Hi,

 

der Strombereich von 5A -155A reicht aus für eine 1kW (50A)

Die Leerlaufspannung reicht (gerade) aus für eine 1kW.

Der Spannungsbereich ist nicht angegben, sollte aber passen, da das Gerät bis 3kW geht.

Die Restwelligkeit ("Ripple") ist nicht angegeben. Sollte max. 10% betragen, besser <5%.

 

 

Beste Grüße

Nils

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Das OBI-Gerät italienischer Herstellung(gleiches wie Ebay, nur günstiger und ohne WIG-Satz) hat nach Siebung mit einem 6,8-10Mfd Kondensator 130V Leerlaufspannung.

Zündet sehr gut.

Bis 1,6kW ist es nutzbar, im Dauereinsatz über mehrere Jahre im Kino aufgrund seiner Konstruktion jedoch nicht zu empfehlen.

Für mobilen und gelegentlichen Einsatz ist es jedoch völlig in Ordnung, da es einfach aufgebaut und zu warten/reparieren ist.

Keine programmierten Teile enthält sondern einfach ein Schaltnetzteil ist.

Die komplette Schaltung samt Trafos wird von einem seitlich darauf blasenden 24V120mm Lüfter gekühlt, die Spannungsversorgung der Elektronik liefert das Schaltnetzteil ebenso. Das sorgt dafür, das im Defektfall das Gerät nicht anläuft.

Für sorgloseren Betrieb muß man jedoch die Suppressordioden, die zur Spitzenkappung dienen, entfernen, da diese bei Xenonbetrieb nach kurzer Zeit durchbrennen, einen Kurzschluß haben und dann das Netzteil nicht mehr anschwingt.

Für meine TK35 nehme ich so ein Gerät, funktioniert einwandfrei. Kossmo hat auch eins, das ebenso.

Nachlöten empfiehlt sich bei Dauerlast von 1,6kW, ebenso kann man mehrere zusammenschalten um auf mehr Leistung zu kommen.

Der Preis ist für die gebotene Leistung super, die Kiste kommt komplett im roten Koffer mit Schweißzubehör, man hat dann gleich die 16mm² Kabel dazu.

Jens

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Hat doch sogar eine Ferritkern Ausgangsdrossel, so daß der Gleichstrom nicht mal schlecht ist. Die mit Scope sichtbaren Nadelimpulse dürften an der Lampe durch Zündgerätespulke und Kondensatoren völlig geglättet sein.

Das Gerät dürfte eine brauchbare Lösung darstellen. Elektrisch auf 3 kW ausgelegt, ist die thermische Belastbarkeit etwa 1000 Watt Dauerstrich.

Sicher, durch zusätzliche Kühlung kann mehr herausgeholt werden, aber 2 oder mehr paralell sind der bessere Weg.

 

Stefan

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In "unserem" Obi-Markt habe ich den ital. Inverter noch nicht gefunden. Da gibt es Metabo.

Bei Bauhaus ist mir aber ein ähnliches Gerät (Herkules I 130 A) aufgefallen. Es wird z.Zt. bei Ebay unter der Nr. 230093954454 als "Elektronischer Xenongleichrichter 70 Amp. / nur 3,2 Kg" angeboten. Hat jemand Erfahrung damit? Sind Modifikationen nötig?

 

Der Bauhaus-Preis beträgt 199,- Eu, bei ebay steht ist schon bei 211,- Eu...!

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Hej Chrissi,

von den roten Obi-Invertern sind bei uns noch viele vorhanden. Sie sind zudem auch noch etwas kleiner und leichter als die Herkules-Teile.

Ich werde mir morgen einen solchen Inverter kaufen und hoffe beim Umbau auf die Unterstützung durch dieses Forum. Ich werde dazu einen neuen Thread eröffnen, auf dem die einzelnen Arbeitsschritte dokumentiert werden. Ich könnte mir vorstellen, dass noch Andere diesen Umbau durchführen möchten und (ebenso wie ich) eine Anleitung benötigen.

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Die OBI- Märkte scheinen Sortiment und Preise standortindividuell zu regeln. Auf Grund der Hinweise hier im Board habe ich fast alle Märkte in und um Berlin abgeklappert: Nur in einem sah ich einen Inverter, bis 100 A, für 249,00 €. Wie viel Dauerstrom die Dose abzugeben in der Lage ist, war nicht verzeichnet. Die Suche bei Ebay hat mich bis jetzt nur verwirrt, da mir Schweißers Fachterminologie fremd ist.

Daher zwei Fragen an die mitlesenden Spezialisten:

- In den technischen Daten finden man Angaben über 100% ED. (Vermutlich Einschaltdauer.) In den Erläuterungen fand ich an einer Stelle, dass damit 30 Minuten (!) Dauerbetrieb gemeint ist. Welche Daten eines handelsüblichen Inverters sind z.B. für einen 3 bis 4 KW Kolben angeraten?

- Zur Leistungserhöhung:

Sicher, durch zusätzliche Kühlung kann mehr herausgeholt werden, aber 2 oder mehr paralell sind der bessere Weg.
Ist dass tatsächlich so? Die Schaltung der Geräte ist mir nicht bekannt, daher meine Bedenken nur aus dem Bauch heraus: Es könnte doch sein, dass sich parallel geschaltete Inverter gegenseitig beeinflussen. Zwar sind sie naturgemäß über Dioden entkoppelt, aber wie sieht es mit der Lastverteilung aus, wenn nicht alle Inverter auf exakt den gleichen Strom eingestellt sind. Hat schon jemand mit einer derartigen Parallelschaltung Erfahrungen gesammelt?
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Funktioniert, da die Inverter zwar selten elektronisch gekoppelt werde, durch die Ohmschen Widerstände der Drosselspule sowie der Leiterbahn gleicht sich das aber an, sofern man bei jedem Inverter den gleichen Strom einstellt.

100% ED sollte eigentlich bedeuten, das Dauerbetrieb möglich ist.

im Schweissbetrieb mit Elektroden kann man das jedoch schwerlich realisieren, die unendliche Elektrode mit 0 Ohm wurde bisher nicht erfunden :wink: .

Bei Xenonbetrieb ist meist zwar die Spannung höher wie beim Schweissen, daher wird die angegebene Leistung nicht erreicht, es erfolgt aber eben Dauerbetrieb.

Es lassen sich meines Wissen durch Parallelschaltung bis zu 4kW mit diesen Inverter fahren, darüber wird die erreichbare Spannung unter Last nicht ausreichen, um höhere Leistungen zu betreiben. Da muß dann der Schaltnetztrafo noch 'ne Wicklung mehr bekommen.

Selbst ein Jäckle Inverter, der das 4 fache des Obi kostet, intern erheblich aufwendiger gebaut ist, schafft das nicht.

Bei 100A Dauerbetrieb benötigt auch der eine Zusatzkühlung, obwohl 130A/100% ED draufsteht. Das bezieht sich aber mehr auf die Auslegung der Trafos denn der Kühlung. Mit Kühlungsverbesserung hält er dann aber durch.

Jens

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maßgeblich ist in den Daten der 100% ED Strom, den dürfte die Kiste dauerhaft abkönnen. Die Spannung ist eher untergeordnet, die Erwärmung von Trafo und Siebdrossel erfolgt durch den fließenden Strom. Elektrisch ist die Schaltung tatsächlich auf den angegebenen Maximalstrom bei Maximalspannung (also etwa 3 - 4 kW) ausgelegt, doch der Trafokern ist es nicht, bei dem kleinen Ding so um 1 kW thermisch.

Es gibt Schweißinverter die 10 kW Dauerstrich bringen, auch thermisch (RST Leipzig), und ganz hervorragen funktionieren, kosten, aber 10 x so viel.

 

@ Tomcat, OBI scheinen selobständige Betreiber mit gemeinsamen Einkauf über Otto Versandgruppe, aber auch selber, zu sein, weshalb Angebot und Preis varieren können. In Lübeck hab ich das Ding gesehen. Der HORNBACH in Henningsdorf / Velten hatte eine identische Kiste in blauer Lackierung für 199.-- stehen, gibt es also in mehreren Baumärkten.

 

Wie Jens schrieb, ist prallelschaltung problemlos, die Kästen regeln auf den eingestellten Strom, und wer will, spendiert jedem ein Dreheisen Amperemeter.

Ich bezweifele, daß die Dinger Dauerbetrieb tagein / tagaus überstehen, irgenwann werden die Primärelkos, der Primärgleichrichter oder die Verlötung der Leiterplatte aufgeben. Und der billige China Gleitlagerlüfter.

 

Um 400 - 500 Euro gibt es von den bekannten Markenfirmen bessere Inverter in höherwertiger Verarbeitung, die auch für 2,5 kW Dauerstrich thermisch ausgelegt sind. Hier stimmt auch Zuverlässigkeit, denn im Profibetrieb bedeutet der Ausfall einer Schweißmaschine ggf. Vertragsstrafen und Probleme in der Arbeitserledigung. Faktoren, die im Hobbyeinsatz (Baumarkt) oder Kinobetrieb unerheblich sind, denn dort gibt es keinen Termindruck und keine Vertragsstrafen.

Daher ist das auch nichts für Equipment, das auf Großevents aufgebaut wird, ich gleibe bei Open Air vor 22000 Zuschauern wird sich keiner auch EINEN Schweißinverter aus dem Baumarkt verlassen, ...

 

Für den Hobbybereich ist das jedoch nicht nötig, und da können diese Geräte gute Dienste leisten.

 

 

St.

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n´Abend,

in meinem Fall ist das Gerät für ein kleines kommunales Kinoprojekt in einer Kleinstadt gedacht. Dies bedeutet 1-2 Vorstellungen wöchentlich. Diese sollte der kleine OBI-Inverter doch wohl aushalten....oder?

Zudem muss der Projektor nach jeder Vorstellung abgebaut bzw in den Nebenraum gerollt werden. Auch dies spricht für den kleinen handlichen Inverter vom Biber.

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Klar, macht er. Der Club Vaudeville in Lindau betreibt seit über 5 Jahren ne TK35 mit 1,6 kW Xenon damit. Irgendwann setzte der für 1kW ausgelegte Beckum Inverter aus thermischen Gründen mal aus. Der von Obi kühlt jedoch besser. Daher kein Problem. Ab und zu den Staub mal ausblasen, das reicht.

Jens

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Der hat dann wahrscheinlich nur 65V Leerlaufspannung und schaltet erst nach berühren der Elektrode mit dem Schweissstück den Strom ein. Dann geht das nicht. Davon hatte ich auch einen, die ersten Beckum-Inverter waren auch so geschaltet. Macht zum Schweißen auch Sinn, die Elektroden kleben nicht so gerne am Schweissstück fest. Lässt sich aber intern ändern. Diese Geräte waren dann weniger fürs WIG-Schweißen geeignet.

Jens

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