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Film am Boden


Dirk digler

Empfohlene Beiträge

Hallo, alle zusammen.

 

Ich bin in dieser Berufssparte erst seit kurzem tätig und hätte da mal ´ne Frage.

 

Wie löst ihr das Problem, wenn euch ein Film vom Ring fällt und am Boden landet.

 

Ist mir vor kurzem mit SAW III passiert und hatte natürlich erstmal keine Ahnung wie ich das lösen sollte.

 

Vielleicht gibts ein paar Beiträge von euch, um dieses Missgeschick ohne große Spuren zu lösen.

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Das ist wohl schriftlich nicht so leicht zu erklären.

Aber erstmal Ruhe bewahren und den Film so lange festhalten, bis Du ihn so vollständig wie möglich auf den Boden legen kannst. Dann einfach versuchen so viele Lagen wie mgl. wieder zu ordnen, wenn Du 3 Teile raus bekommst müsste es gehen. Dann die einzelnen Teile ganz straff mit Strick (so viele Klammern wird keiner haben) zusammen binden, bitte nur an den Kanten fest zu ziehen, da ist die Spannung des Strickes am besten zu bewerkstelligen. Danach den Film in seinen Einzelteilen in das andere Kino transportieren und möglichst auf den freien oberen Teller. Zuerst das Ende drauflegen und die inneren Teile quasi darein oder oben drauf, bei der Steuereinheit mit Sensoren von K.....n immer was oben drauf kleben. Schaden hat die Kopie eh genommen, aber Du hast wenigstens die nächste Vorstellung gerettet.

 

Grüße Peter

 

ps.: Schnitte am Film immer nur in einem anderen Winkel ausführen, auch wenn mich jetzt einige gerne lünchen würden, aber Du findest so immer wieder den richtigen Anschluß.

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Wenn wir schon beim Thema sind. Mir kommt es so vor, dass die Kopien mit Cyan-Tonspur (sieht grünlich aus) bedeutend weicher sind als die anderen. Diese Bewege ich über längere Strecken nur noch mit Klammern.

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Dann würde ich mal schauen, ob die Federn an den Tellern nochmal nachgestellt werden müssen. Bei uns sind die Kopien je nach Kopierwerk halt etwas weicher oder eben nicht. Sony/UIP/Fox z.B. sind etwas weicher (aber lassen sich problemlos transportieren), Warner/BVI finde ich schön fest. Problematisch ist meist nur Tobis und in einigen Fällen auch Kinowelt.

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Dann würde ich mal schauen, ob die Federn an den Tellern nochmal nachgestellt werden müssen. Bei uns sind die Kopien je nach Kopierwerk halt etwas weicher oder eben nicht. Sony/UIP/Fox z.B. sind etwas weicher (aber lassen sich problemlos transportieren), Warner/BVI finde ich schön fest. Problematisch ist meist nur Tobis und in einigen Fällen auch Kinowelt.

 

Die sind sauber eingestellt. Die Kopien sind auch gut fest. (z.B. die große Stille - fast 3h - konnte man ohne Probleme tragen). Problematisch ist z.B. aktuell Paris - je t'aime.

Tobis kann ich bestätigen. Die Bildqualtität ist zwar meistens ok, aber die Kopien z.T. weich wie Butter

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Um den Filmzug zu messen, brauchst Du ein stück Bildfaden und einen Federkraftmesser.

 

Bindfaden um den Ring wickeln, Teller starten lassen, Fadenende festhalten und in den Kraftmesser einhängen.

 

Dann läufst Du etwa mit einer Geschwindigkeit von 45cm/s (normale Filmlaufgeeschwindigkeit) auf den Teller zu und liest den Kraftmesser ab.

 

Der Zug sollte etwa 200 bis 400 Gramm betragen, mehr auf keine Fall.

 

Liebe Grüße

MArtin

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Gilt im übrigen auch für Türme. Ab ca. 450g realen Filmzug, also in Bewegung gemessen, wird der Film so fest gewickelt, daß er sich nicht mehr von alleine auf dem Wickel zusammenzieht. Leider lassen nicht alle Zahnformen soviel Filmzug zu. Die Evolventenverzahnung von Bauer verträgt noch mehr, die Dreiecksverzahnung der FP30 läuft da schon reichlich laut.

Jens

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