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Das neue Super 8 Magazin #10: 3x Test der Kodak Super 8 Kamera


Jürgen Lossau

Empfohlene Beiträge

Warum nimmst Du dann nicht die 6080, die den E100D direkt ohne Umbau/Abgleich richtig belichtet?

Und warum, um Himmels Willen hast Du die Professional nicht mehr (die den E100D auch problemlos korrekt belichtet)?

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vor 9 Stunden schrieb jacquestati:

Autofocus ist großartig bei schnell bewegten Motiven mit langen Brennweiten, immer dann, wenn es wirklich schnell gehen muss oder das Objekt kontinuierlich verfolgt werden soll. Bis manuell alles eingestellt ist, ist das  Motiv längst weg.  War zu Zeiten einer Nizo, Beaulieu, Nikon oder Leicina aber noch gar  nicht auf dem Schirm. Und in Wetzlar verursachte der bloße Gedanke daran wahrscheinlich schon Brechreiz.

 

 

Genau so ist es. Wie oft stand ich am Bahndamm und als der ersehnte dampfbespannte abendliche Zug endlich kam war die Sonne fast weg...Tele war nötig um alles groß ins Bild zu bekommen und dann kommt das Objekt auch noch ständig näher...da war die Begeisterung schon groß wenn daheim auf der Leinwand nix unscharf war.

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vor 1 Minute schrieb Helge:

Warum nimmst Du dann nicht die 6080, die den E100D direkt ohne Umbau/Abgleich richtig belichtet?

Und warum, um Himmels Willen hast Du die Professional nicht mehr (die den E100D auch problemlos korrekt belichtet)?

Die Professional hab ich leider verkauft als ich damals auf Tonfilm umgestiegen bin. Die 6080 ist momentan technisch nicht startklar und ich wollte eigentlich mit leichtem Gepäck reisen😄

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vor 7 Stunden schrieb Film-Mechaniker:

Unsere Diskussionen sind geprägt von der Voraussetzung des dokumentierenden, passiven Filmens. Ich fänd’s schön, wenn die aktivere, gezielte Filmarbeit mehr zu Sprache käme. Es muß nicht ausgewachsenes Fiktionskino sein, einfach Amateurfilm, der etwas herausstellt, einen Menschen oder ein Tier oder eine Sache umreißt.

 

Die Industrie hat unermüdlich auf Frauen abgezielt ‒ Mütter, filmt Eure Kinder! Dafür ist Autofokus schon gut. Heutige Mütter halten das Smartphone drauf.

 

Wenn ich als Mann verbildlichen will, wie mein altes Auto auf dem Schrottplatz endet und dafür das neue seinen Auftritt bekommt, dann benötige ich keinen Autofokus. Stativ, Kamera, Belichtungsmesser, gelassenes Ablichten einer geplanten Szene, das vermisse ich. Auto ist vielleicht kein gutes Beispiel, es ist mir gerade nichts anderes eingefallen. Der neue alte Filmprojektor? Genau, der Superacht fliegt in den Elektromüll, einen sexy Auftritt macht █ █ █ (zutreffende Bezeichnung einfügen). Hähä.

tut mir leid, aber ich hatte an gespielten Filmen und so nie Interesse und wenn ich mal darauf Lust kriegen sollte werd ich bestimmt keinen sündteuren Schmalfilm verwenden...da überlasse ich gerne anderen😅

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vor 2 Stunden schrieb Theseus:

Noch ein Fundstück:


Gefilmt wurde mit der Canon AF310XL. Der Autofokus macht hier gar keinen so schlechten Job, wenn man bedenkt, wie leicht man mit der 310XL ohne Autofokus in der Schärfeeinstellung daneben liegen kann. Besonderheit der AF310XL ist, dass der Autofokus einmalig während des Aufnahmestarts arbeitet. Die Aufnahmeverzögerung ist ungefähr eine gute Sekunde. Sie kann während der Aufnahme nicht mehr Nachfokuszieren. Vielleicht sollte ich mal meiner AF310XL eine Chance geben.

Dieser Autofocus funktioniert ja auch bei wenig Licht erstaunlich gut, nur schade das er während der Aufnahme nicht nachstellen kann.

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Der Autofokus der AF310XL funktioniert auch bei schlechtem Licht, da sie einen aktiven Autofokus mit IR-Strahl hat. Beim Drücken des Auslösers wird der Antriebsmotor an den Autofokus angekoppelt. Er schiebt beim Drücken des Auslösers die Frontlinse zusammen mit einem Triangulationsspiegel durch die Entfernungsskala und rastet bei passender Entfernung ein. Der Motor wird vom Autofokus entkoppelt und treibt dann die Kassette an. Beim loslassen des Auslösers koppelt wieder der Antriebsmotor an den Autofokus und bringt die Frontlinse wieder in Ausgangsstellung.

Ähnliche Autofokussysteme gab es auch bei Point-and-Shoot-Fotokameras.

  • Thumsbup 1
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