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Neues Konzept für "digitalen" roll-out


preston sturges

Empfohlene Beiträge

... Zur Erinnerung dennoch eine Liste früherer Produktionen, die man gesehen haben sollte:

 

# Robinzon Kruzo - 1947

 

Den haben Sie unter garantier nicht gesehen oder waren Sie zu dieser Zeit in Russland? Auch ist der mit keinem der heute eingesetzten Verfahren vergleichbar.

 

 

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Könnte man nicht mit einem Projektor arbeiten und dann "over under" oder "Side by side" machen (bei der Erstellung entsprechend umrechnen auf's digitale Bild und dann mit einem entsprechenden Objektiv projezieren?

 

Nur mal so gefrabt - ein Objektivwechsel dürfte einfacher sein als zwei Projektoren in Synch zu bringen, oder?

 

 

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Haben Sie wirklich im 3-D-Bereich gearbeitet? Denn Ihre obige Frage macht mich einigermassen stutzig.

 

welche Optiken waren das denn? Bi-Optiken (zwei linsensysteme in eine optik verbaut) oder spiegelvorsätze mit tauschbaren polfilter-einsätzen oder vorsätze mit polarisierten prismen? Habe alle drei als nicht besonders hochwertig kennengelernt ... aber sie funktionieren - ohne frage ...

Also mir waren seit 1985 neuere multicoated lenses (Goldene Serie) in die Hand gereicht worden, die auch noch heute bei ISCO unter Stereovision 3-D für 35mm katalogisiert sind. Diese fand ich fabelhaft.

Zwischen diesen und den älteren Spiegelvorsätzen liegen sicher Welten - wie auch in der 2-D anamorphotischen Projektion Linsen, Prismen- und Spiegelanamorphote grosse Gefälle aufzeigen, oder auch Unterschiede in den unterschiedlichsten Filmemulsionen von 1903 (erster 3-D- Versuch) und 2008 gegeben sind, aber eben so Symptome in billigen DV-Videoformaten in 3-D wie SONY (DCR-PC_8) mit 720 x 576 pix und MP3-Kompression vorliegen, die man ja auch nicht als Nonplusultra des Digitalfilms heranzieht mit der irrigen Folgerung: "war ja nicht der Renner".

 

Fazit: Wer als Kinobetreiberkette auf 35mm-Kopien von AVATAR drängen würde und nach der Stereovision 3-D-Methode projizieren möchte, sollte ebenfalls in die Gelgenheit kommen, einen 3-D-Effekt ähnlich dem Dolby-Digital-System mit Interferenztechnik zu replizieren. Von 70mm Imax-Projektion (oder dual Omnivision 15-70) ganz zu schweigen, die die bis dato beste ist - auch wenn angeblich alle Häuser geschlossen haben oder - ironische Verkürzung - von DLP weitergeführt werden, was uns alle zu freuen scheint. :roll:

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welche Optiken waren das denn? Bi-Optiken (zwei linsensysteme in eine optik verbaut) oder spiegelvorsätze mit tauschbaren polfilter-einsätzen oder vorsätze mit polarisierten prismen? Habe alle drei als nicht besonders hochwertig kennengelernt ... aber sie funktionieren - ohne frage ...

Also mir waren seit 1985 neuere multicoated lenses (Goldene Serie) in die Hand gereicht worden, die auch noch heute bei ISCO unter Stereovision 3-D für 35mm katalogisiert sind. Diese fand ich fabelhaft.

 

diese serie kenne ich nur aus der ISCO preisliste. Waren das (wie gefragt) bi-optiken und wo wurde die polarisation durchgeführt? In den einzelnen optiken durch beschichtungen wie bei den frühen SIRIUS 3-D linsen oder durch vorsätze? Und wenn ja, was für vorsätze? Mit welchen film hast Du damals getestet? FREITAG der 13. 3-D und DOBERMANN 3-D waren m.E. viel zu dunkel fotografiert und/oder kopiert. So viel licht gaben die projektoren damals gar nicht her. WEISSE HAI 3-D sowie ALLES FLIEGT DIR UM DIE OHREN sah dann schon besser aus, war aber auch nie wirklich richtig scharf zu bekommen.

 

Wie stellst Du Dir praktisch den einsatz von z.b. 35mm AVATAR 3-D in einem multiplex mit starteinsatz von 3 kopien vor? Einbau in die FP30 Objektiv-Revolver halte ich für kritisch, sodaß eine weitgehende eingliederung in die automation nicht einfach sein dürfte. Und glaubst Du wirklich, dass 35mm "over & under" bei einer 20 oder 23 meter breiten bildwand (wie sie ja doch noch in einigen großen sälen zu finden sind) befriedigende ergebnisse bringen wird?

 

Sah anfang des jahres auf der münchener tradeshow einen 5 minuten 3-D clip aus KUNG FU PANDA auf 24 meter breiter bildwand des großen mathäser saales und in realD projektion mit einem (einzelnen) Christie DLP projektor mit 6000W lichtleistung. Das sah wirklich hervorragend aus ... das hätte 35mm "over & under" in der bildgüte m.E. nicht geschafft ...

 

Fazit: Wer als Kinobetreiberkette auf 35mm-Kopien von AVATAR drängen würde und nach der Stereovision 3-D-Methode projizieren möchte, sollte ebenfalls in die Gelgenheit kommen, einen 3-D-Effekt ähnlich dem Dolby-Digital-System mit Interferenztechnik zu replizieren

 

Frage: wo hast du die DOLBY 3-D technik in der vorführung gesehen? Nach meinem kenntniss-stand existiert in deutschland erst seit wenigen tagen eine einzige installation.

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Kinepolis Brüssel, wo ich öfter bin seit den 1980er Jahren, damals schon wegen 70mm-Vorführungen (und Treffen der "International 70mm Association") - da fragen Sie Herrn Bert.

 

In Dtl. sind's fünf Dolby-Server, und wer auf 3D-umrüstet, mag dies tun.

 

Die "dunklen" 3D-Filmvorführungen, die Sie pauschal unterstellen, sind kein filmischer Mangel. Zumeist war die Lampe mit nur 2,5 kW in den meisten Kinos nicht ausreichend in der Ausleuchtung. Und wenn zudem alte Optiken verliehen wurden, dann ist das wie ein DCI-Vertrieb von 1.35k DLP-Beamern der ersten Christie-Generation für einen Roll-out in 2008.

 

Nehmen wir doch zur Kenntnis, daß 2008 aktuell 3D 35mm-Optiken fabrikneu lieferbar sind http://www.iscoprecisionoptics.com/isco...ino_d.html und auch die Kodak-Materialien mit Vision 3 Auflösunggrenzen jenseits der DLP-Projektion bieten. Also ist nachwievor alles umkopierbar auf 35mm für Theater, die keine Digitalaufrüstung bezahlen können, und die Mehrkosten für die Filmkopie sind gleich Null..

 

"Zu dunkel fotografiert" und "soviel gaben die Projektoren damals nicht her", wie Sie schreiben, könnte ich nicht unterschreiben. Machen Sie doch mal einen Kopienscan und wir überprüfen das.

 

Ich finde das überheblich: ebenso ließen sich der Mangel an Technicolor-Auflösung wegen der damaligen niedrigeren Auflösung (insbesondere in den frühen CinemaScope-Filmen unansehnlich!) oder schlechte Bildschärfe in Theatern mit Uralt-Optiken von Neo Busch als "Beweis" für die Untauglichkeit des Films heranführen.

Wenn Sie weiterhin öffentlich so argumentieren, bitteschön.

 

Die von mir letzte Woche gesehene DLP 3D-Projektion war jedenfalls eine der dunkelsten und kontrastschwächsten, die ich je sah. Ein hochwertigeres Aufnahmemedium als etwa HDCAM voraussetzend und stärkere Lichtleistungen hätten den Eindruck sicher optimiert.

 

Dennoch ist die Muster-Einrichtung von Mr. Katzenberg aus USA für die Tradeshow in München, die wohl aus USA eingeflogen wurde, keine Aussage über den Statur der derzeitigen 3D Digitalprojektion in Deutschland. Und - mit Verlaub - "24 Meter" breite Leinwände, wie Sie schreiben, kenne ich (Imax ausgenommen) weder in München noch Berlin.. Wenn dies jemand von Kasch zu Kasch bitte einmal nachmißt und auf 24 oder auch nur 23 Meter kommt, dann erhält er von mir 100 Euro.

 

Aber die frühere "over & under"-35mm-Projektion und Altkopienauswahl hätte in diesem Tradeshow-Kino mit grösserer Bildwand sicher einen unvollkommeren Eindruck hinterlassen.

 

Die "Vollkommenheit" richtet sich immer auch nach dem Geldbeutel, und wenn vor einiger Zeit noch SPY KIDS 3D in 35mm vorführbar war und einfache Ansprüche bei allergeringsten Umbaukosten vollauf zufriedenstellte, ist das ein nutzenswertes Format für Kinos, die nicht über Ihre Kapitalreserve verfügen. Dazu gehören mitunter auch Multiplexe, die diesen Film ja einsetzten. Oder ist das dort - wenn man dem Tenor des Abstreitens hier folgt - gar nicht angelaufen? :oops:

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SPY KIDS kam (das auch nur in einigen szenen) mit rot/grünen brillen daher. Das war für den film ein netter gimmick ... dürfte aber auch von Dir nicht als eine ernsthafte alternative zur aktuellen 3-D digital projektion und entsprechenden auswertung angesehen werden. Das wäre wirklich rückschritt.

 

Nochmals zu den von Dir erwähnten und getesteten ISCO optiken. Waren das bi-optiken und wie wurde die erfoderliche polarisation durchgeführt? Welchen film hast Du denn in Dolby 3-D technik im Kinepolis sehen können?

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Es hat einfach keinen Sinn: ich spreche von bescheidenen Möglichkeiten der 3D-Darbietung, die durchnittliche Ansprüche bei geringstem Kostenaufwand dennoch vollauf zufriedenstellen, und Sie unterstellen, es würde damit die Digitalprojektion auf dem 3D-Sektor herabgesetzt oder verkannt werden.

 

Es geht um praktikable Kinolösungen. Eine "Fort- und Rückschrittsdebatte" ist da nicht immer hilfreich.

Wenn Sie laufend Fragen zu den Optiken bei ISCO haben oder diese nicht einordnen können, dann fragen Sie Dr. L. (den ich aus Gesprächen und als Lieferant als hervorragenden Fachmann kenne.) Ich bin nicht der Vertriebsleiter!

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Ganz so kostengünstig würde wohl auch die 3D-Projektion mit 35 mm nicht. Erste Voraussetzung ist die Silberleinwand, die heute fast niemand mehr hat.

 

Also wäre neben den neuen Objektiven auch noch eine neue Leinwand fällig.

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Es geht um praktikable Kinolösungen. Eine "Fort- und Rückschrittsdebatte" ist da nicht immer hilfreich.

Wenn Sie laufend Fragen zu den Optiken bei ISCO haben oder diese nicht einordnen können, dann fragen Sie Dr. L. (den ich aus Gesprächen und als Lieferant als hervorragenden Fachmann kenne.) Ich bin nicht der Vertriebsleiter!

 

richtig ... mir geht es auch um praktikable lösungen und deshalb habe ich Dich nach praktischen sachen gefragt (optikaufbau und polarisation) Also fragen, die in einem filmvorführer-forum durchaus gefragt und beantwortet werden sollten. Wir können uns ja nicht ausschließlich nur Deinem kinountergangsszenario widmen.

 

Selbstverständlich kann ich auch ISCO anfragen, man hat mir dort in der vergangenheit immer kompetent und freundlich geholfen und sogar leihweise testoptiken zu verfügung gestellt. Werde nachfragen und gelegentlich die antwort hier posten, vielleicht interessiert es jetzt auch die mitleser.

 

Offensichtlich hast Du die ISCO 3-D optik nie in der hand gehabt und auch keinen DOLBY-3-D film im kinepolis gesehen ... alles hörensagen ... sehr bedauerlich :-(

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Ganz so kostengünstig würde wohl auch die 3D-Projektion mit 35 mm nicht. Erste Voraussetzung ist die Silberleinwand, die heute fast niemand mehr hat.

 

 

die von @cinerama empfohlenen 3-D Optiken von ISCO kosten für 35mm zwischen 3.000 und 10.000 Euro, die optik für 70mm 3-D kostet 15.000 Euro + silberbildwand

 

... macht betriebswirtschaftlich durchaus sinn :-)

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Ganz so kostengünstig würde wohl auch die 3D-Projektion mit 35 mm nicht. Erste Voraussetzung ist die Silberleinwand, die heute fast niemand mehr hat.

 

 

die von @cinerama empfohlenen 3-D Optiken von ISCO kosten für 35mm zwischen 3.000 und 10.000 Euro, die optik für 70mm 3-D kostet 15.000 Euro + silberbildwand

 

... macht betriebswirtschaftlich durchaus sinn :-)

So war es nicht gemeint.

 

Es käme deutlich billiger, sofern die Optiken vom Verleih gestellt werden, was nicht neu sein sollte.

Und SPY KIDS 3D war ohne Silberleinwand ausgekommen (zwar gibt es minimale Farbverluste durch das Anaglyphen-System, aber bei computeranimierten und sonst digitalisierten Filmen ist ein farblicher Verlust ohnedies kaum feststellbar.)

 

Mit dem richtigen Film würde somit 3D auf vorhandener Projektionsbasis epidemisch in allen konventionellen Kinos eingesetzt werden können - bei allergeringsten Unkosten und in direktem Wettbewerb mit Digitalspielern.

 

Daher ist der HDF aufgerufen, einen entsprechenden Aufruf zu starten, anstatt den üblen Drohungen nachzugeben, wer nicht z.B. Real-D-, Nu-Vision oder Dolby-fähig sei, sei bald insolvent, könne schliessen, entkernen, abreissen ... oder bitte von der Brücke springen.

 

Kinder und Eltern bei SPY KIDS 3D waren glücklich mit den Vorführungen, obwohl kein "Digital"-, sondern nur ein "3-D"-Schild aushing. Und darauf kommt es doch letztlich auch an?

 

Fazit: die gesparten dreistelligen Euro-Beträge kann der Betreiber endlich in die Erneuerung von Bestuhlung, Lautsprechern, Foyer-Inventar, Gebäudesanierung oder in die Personalschulung und in kulturelle Events investieren, anstatt sich als Geißel der Roll-out-Verträge oder gar einer mit 15 kW belasteten digitalen Doppelprojektion à la EL CAPITAN made in Hollywood machen zu lassen. :)

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die von @cinerama empfohlenen 3-D Optiken von ISCO kosten für 35mm zwischen 3.000 und 10.000 Euro, die optik für 70mm 3-D kostet 15.000 Euro + silberbildwand

 

Wobei noch interessant wäre, wann diese Optiken entwickelt wurden. Goldene Serie (ULTRA MC für 35mm und 70mm) z. B. ist ja in den 70er Jahren entwickelt worden und wird nach wie vor munter verkauft. Als wenn es heute nichts Besseres gäbe. Gibt es, natürlich auch von Isco.

Gibt schon manchmal interessante Produktzyklen in der Filmtheaterbranche...

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die von @cinerama empfohlenen 3-D Optiken von ISCO kosten für 35mm zwischen 3.000 und 10.000 Euro, die optik für 70mm 3-D kostet 15.000 Euro + silberbildwand

 

Wobei noch interessant wäre, wann diese Optiken entwickelt wurden.

 

... wurden anfang der 80er jahre entwickelt.

 

aber braucht man ja nicht ... hier wurde ja ernsthaft die wiedereinführung des anaglyphen verfahrens empfohlen und das funktioniert mit der standardoptik bestens ...

 

genau das, was wir brauchen, um "kino" als den inkompetenten platz für den filmgenuß zu positionieren ...

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... sprach die Arroganz der Macht, die es sich leisten kann, mit Verachtung auf funktionable Wiedergabesysteme herabzuschauen.

 

Anderes widerspräche auch Ihrem Marketing-Konzept, der sich mit DC sozusagen bis zu den Haarspitzen eingedeckt hat. So einer darf einfach nicht einräumen, daß es anderswo auch andere Betriebskonzepte geben darf.

 

Wir werden möglicherweise erleben, daß die Systeme mit schweren Shutterbrillen auf Widerstand oder Unlust treffen und der eigentlich interessanten Revitalisierung von 3D einen Dämpfer geben. Die bessere Bildwiedergabe ist damit dann auch auf der Kippe, wenn ganz andere 3D-Verfahren als brillenabhängige eingeführt werden.

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... sprach die Arroganz der Macht, die es sich leisten kann, mit Verachtung auf funktionable Wiedergabesysteme herabzuschauen.

 

 

was ist denn an der aussage, dass anaglyphen 3-D nicht wirklich das optimum an bildgüte geschweige denn an korrekter farbwiedergabe ist, arrogant? Das ist einfach unumstößliche tatsache ...

 

wieso schweren shutterbrillen? Ist Dir das neuen shutterbrillen model von Xpand bekannt? Das ist bedeutend leichter als dir früheren modelle ...

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Die Kritik an der Farbwiedergabe des Anaglyphensystems war ja mein Argument. Danke, daß Sie es übernehmen.

 

 

NuVision (jetzt zu XpanD gehörig) hat zwar hohe einstiegskosten für brillen (z.Z. unverschämt teuer: zwischen Euro 50 - 60) [...].

 

Ansonsten ist der Vorschlag der 35mm 3D-Projektion als Ersatz für DC an Diejenigen gerichtet, die davon wirtschaftlich profitieren. Zu diesen gehören Sie nicht, da Sie andere Regelungen trafen.

 

Daher ist leider keine Annäherung unserer Ansichten vorstellbar.

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was ist denn an der aussage, dass anaglyphen 3-D nicht wirklich das optimum an bildgüte geschweige denn an korrekter farbwiedergabe ist, arrogant? Das ist einfach unumstößliche tatsache ...

 

Richtig - Anaglyphen sind eher schwarz / weis obwohl es inzwischen auch "farbige" Anaglyphen gibt aber da fehlt auch wieder ein Teil der Farbinformation.

 

Fakt

 

 

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Die Aussage kam von mir und nicht preston sturges, auch wenn sie jetzt umgedreht wurde.

Manchmal fällt es einige nicht leicht, Anlaß, Reihenfolge und Schlussfolgerungen von Debatten mitzuverfolgen!

 

Fakt

 

 

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Frühlinghaften Samstag abend!

flowercoloranaglyph.jpg

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Sie sollten wengistens die Quelle angeben wo Sie das Bild her haben (aber das hatten wir hier ja wohl schon öfters).

 

"Farbige" Anaglyphen - d.h. welche wo dann auch in der Betrachtung (ein bisschen) Farben rüberkamen wurden z.B. auf dem Raumbildtag (Neu Isenburg) gezeigt.

 

Und wenn Sie dieses Bild mit einer Rot Grün (Blau) Brille betrachten sehen Sie keine Farben mehr - evtl. sollten Sie sich erstmal über die Technik in einschlägigen Museen informieren (sowas wie http://www.exploramuseum.de oder http://www.3d-museum.de).

 

 

 

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Spaß verstehen Sie wohl keinen. Aber ernst nehmen werde ich Sie auch nicht..

Vielleicht sollte ich mal SPY KIDS hier einstellen, damit das Thema nicht abrutscht - "mit gutem Kontrast und kräftigen Farben": http://www.dvd-sucht.de/movie.php?id=1330

(35mm-Leinwandshots gibt's auch noch, aber für Sie wäre das vertane Zeit.)

 

Quellenangaben wünschen Sie auch noch? Wo machen Sie sowas denn, wenn Sie nicht gerade andere Forums-User "outen"? Letztens schrieb allerdings an Sie der Administrator ein paar Zeilen:

Hinweis:

Eine 1:1 Kopie einer fremden Webseite hier zu posten ist eine Urheberrechtsverletzung und kann nicht als Zitat gelten.

 

Dann könnten wir ja gleich die aktuellen Filme zum download anbieten

Ist das gleiche...

 

Strafe; 100*

http://www.myvideo.de/watch/275057/Raub...her_Spot_2

ansehen ;)

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A) ich weis nicht was Sie rauchen, aber ein Anaglyphen Bild ist nicht farbig wenn es mit einer rot/grün Brille betrachtet wird (jedenfalls nicht Ihr Beispiel und ca. 99,9% der anderen Analglyphen - 35mm (Anaglyphen) Bilder ware auf der genannten URL nicht zu finden) und ich habe hier eine entsprechende Brille(n) liegen und eingesetzt.

 

B) Quellenangabe war da und es hatte sich vorher hier noch nie jemand beschwert wenn ein interessanter Content zitiert wurde

 

 

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Bin kein Raucher. Danke für die Unterstellung von Gras u.a. Kräutern.

Aber im Gegensatz zu Ihnen offenbar habe ich zumindest SPY KIDS 3D gesehen: in Farbe.

 

Über Ihr Quellen- und Content-Verständnis hat sich übrigens der Administrator beschwert, während ich sie überscrolle, weil sie mir zu unkritisch und unhistorisch sind.

 

Die 35mm-Bilder/Screenshots, nach denen Sie fragen, liegen hier vor (ich bringe sie hier lieber nicht ein - das braucht jedes mal ne halbe Stunde, sie ins Web zu bringen. Was kriege ich von Ihnen dafür?).

 

Ihre Ausrufe wie "3D war ja wohl auf Film nicht der Reis(s)er" kann ich überhaupt nicht teilen.

 

So ist das eben mit dem Zeitgeist 2008 - erinnert man an bestehende und preiswert nutzbare Lösungen, wird man in die Ecke gestellt.

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Ihre Ausrufe wie "3D war ja wohl auf Film nicht der Reis(s)er" kann ich überhaupt nicht teilen.

 

 

Vergleichen Sie mal einen Anaglyphen Film mit einem NuVision 3D Film - unterschiede wie Tag und Nacht. Auch denke ich das eine NuVision 3D Projektion jede 35mm 3D Projektion aus dem Rennen schlägt.

 

 

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Es wurde ja verglichen - und dem Anaglyphen-System auch Nachteile bescheinigt - aber es funktioniert. Seit Jahrzehnten.

Nicht die Verhinderung besserer Systeme ist das Anliegen, sondern Rücksichtnahme auf weniger vermögende Spielstätten. Wenn es gelingt, diese am 3-D-Spiel zu beteiligen (wie vor nicht all zu langer Zeit bei SPY KIDS - MISSION 3D), ist das super für den Standort und viele Gäste, die auf das Kino angewiesen sind, aber auch für den Betreiber, der bei Nullkosten 3D zeigen kann. Anderenfalls stünde die bessere Polarisationsmethode für 35mm noch offen: mit Silberleinwand, die auch digital wiedverwendbar wäre.

 

 

24.2.2004_042__small.jpg

24.2.2004_036__small.jpg

Einige Leinwandshots von 2004 mit einer Billig-Knipse gemacht. Daher keine Gewähr für die Güte des eingefangenen 35mm-Projektionsbildes.

 

Das fände ich besser, als Spielstätten von einer Belieferung auszunehmen oder sie zu hohen Hypotheken zu drängen, wenn diese sehr oft in die Insolvenz führen, wie ich das schon im 35mm-Bereich erlebt habe.

D.h.: 3D ist schon wichtig und attraktiv, aber noch wichtiger ist der Spielstättenerhalt. Soweit diese These, die nicht in erster Linie der Technik huldigt.

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Danke für's zeigen aber NuVison ist farbig und diese Anaglyphen sind eher schwarz/weis und damit "schlechter" als NuVision.

 

Beim unteren ist das Bild sogar schlecht "zusammen" gestellt und wird als Standbild beim Publikum Kopfschmerzen auslösen - als Film evtl. erträglich - aber solche Fehler hatte man teilweise auch beim Beowulf in 3D gesehen aber nicht so stark wie bei diesem Bild.

 

 

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