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Neues Konzept für "digitalen" roll-out


preston sturges

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JUNGS!!!!!!!

 

Das Thema war "Neues Konzept für "digitalen" roll-out

"

Also, kommt mal von dem Nieschenprodukt 3d wieder runter.

 

Was ist den nun die Branchenweite Reaktion auf dem hunderter Modell?

In einer Mail war zu lesen, dass die hundert Millionen Förderung des Staates wohl nicht für Multiplexxe zu haben ist, diesen also das Finanzierungsmodell versagt bleibt.

Zitat:"Anlaesslich der Beratungen zum Vorentwurf fuer die Novelle des

Filmfoerderungsgesetzes (FFG) erklaeren die Sprecherin der

Arbeitsgruppe fuer Kultur und Medien Monika Griefahn und die

zustaendige Berichterstatterin der SPD-Bundestagsfraktion

Angelika Krueger-Leissner................Die

grossen Multiplexe werden in der Lage sein, die notwendigen

Investitionen aufzubringen. Die kleineren Kinos in der Flaeche,

darunter auch viele kommunale Filmtheater, koennen das nicht

leisten. Die kulturpolitische Aufgabe besteht darin, auch die

umsatzschwachen Kinos in das digitale Zeitalter mitzunehmen.

......"

Ohne die Plexxe wird es keine flächendeckende Umrüstung geben. Da den Plexxen 50% des Marktes gehört, wäre eine von den Verleihern unerwünschte Doppelbedienung des Marktes nicht aufzuhalten, bzw. digital Cinema wird zum Nischenprodukt. Also, gibt es dieses Finanzierungsmodell auch für Plexxe? Ist da schon etwas Spruchreif? Was sagt die Branche?

Das wäre doch mal eine schöne Diskussion.......

 

Gruß

Guido[/i]

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Trifft zu.

Die "Doppelbedienung" des Marktes ist natürlich der Haken. Und noch 2008 steht der 35mm-Bereich stärker da als DC zehn Jahre nach seiner Einführung (etwa nur 5% der Kinos weltweit sind derzeit für DC um- oder zugerüstet.)

 

Auch käme es zum Ende der meisten Filmverleiher in Deutschland, wenn bei einer elektronischen Zuspielung (und überregionalen Disposition jenseits des Teiches, die angedacht ist) deren Filialen geschlossen werden.

 

Wie gesagt, der Status Quo der derzeitigen Kino- und Film- und Standortversorgung ist gewiss nicht glücklich. Aber eine Beschleunigung der Digitalisierung brächte Änderungen mit sich, nach denen die Kinolandschaft nicht mehr wiederzuerkennen ist (was man schlecht oder gut finden kann).

 

So furchtbar schlecht ist aber der Status Quo nicht. Viele können darin leben und viele Häuser und Betriebe existieren nachwievor. Die "weissen Flecken" (oder Laken) in der Landkarte möchte ich jedenfalls nicht erleben. Denn sie wäre mit den Roll-outs unvermeidbar, wie selbst der VdF einräumt.

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danke, odiug, das du das eigentliche thema des threads wieder zur sprache gebracht hast.

ich finde es an sich gut, das die multiplex - ketten nicht gefördert werden sollen, denn eine förderung der kleineren kinos garantiert eher weiterhin eine vielfalt an kinos und nicht nur abspielstätten von einem konzern.

"Die kulturpolitische Aufgabe besteht darin, auch die

umsatzschwachen Kinos in das digitale Zeitalter mitzunehmen." - so sehe ich das auch.

warum soll man die branchengrössen, die lang genug andere konkurrenten in den ruin getrieben haben, ihre mitarbeiter besonders "gut" behandeln und oft den flair einer bahnhofsvorhalle haben - teilweise auch die vorführqualität herabgesetzt haben - warum sollen die unterstützt werden??? lange haben sie genug verdient und sind immer grössenwahnsinniger geworden und jetzt soll der staat bzw. der steuerzahler sie auch noch fördern - der kleine kinobetreiber hat oft mehr steuer gezahlt alsdie grossen

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lange haben sie genug verdient und sind immer grössenwahnsinniger geworden und jetzt soll der staat bzw. der steuerzahler sie auch noch fördern - der kleine kinobetreiber hat oft mehr steuer gezahlt alsdie grossen

 

die FFA ist keine subventionsvergabestelle aus steuergeldern, sondern finanziert sich aus den einnahmen des filmgeschäftes (kinos, DVD, tv-anstalten etc. zahlen ein) mit der auflage, maßnahmen der branchenbeteiligten zu unterstützen (zinslose darlehen, teilweise zuschüsse), die die wirtschaftliche stärkung des deutschen film- und kinogeschäftes zum ziele hat.

 

anders das BKM ... hier kommt vornehmlich der kulturpolitische und filmwirtschaftliche gedanke zum tragen und zum ausdruck.

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Die Rücklagen der FFA für den angeblichen Roll-out sind durch das Storno der FFA-Beiträge einer grösseren Kinogruppe eingefroren und nicht auszahlbar.

Peter Dinges wies darauf hin: Du (Entschuldigung: Sie) müssten ihn eigentlich in BB gehört haben?

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und was hat das mit dem referenten-entwurf des neuen FFA-gesetzes zu tun? das ist zu trennen ...

 

Richtig ist allerdings, dass eine größere kinokette seine FFA-zahlungen "unter vorbehalt" geleistet hat (kein "storno"). für diese vorbehaltszahlungen muss die FFA rückstellungen in gleicher höhe bilden - mit anderen worten, die "vorbehaltszahlungen" müssen beiseitegelegt werden und können bis zum entscheid des anhängenden prozesses nicht für förderwürdige und -berechtigte projekte ausgegeben werden.

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Super! Vielleicht kann mal jemand genau erklären was in Babelsberg gesagt wurde. Ich habe Leute reden hören, dass zum Weihnachtsgeschäft die erste "größere" Umrüstungswelle mit diesem Finanzierungskonzept "rollen" soll.

Andersrum bei der derzeitigen (mir bekannten) technischen Umsetzung würde ich mir als Plexxbetreiber diese Technik nicht einmal geschenkt ins Haus holen...

Auch hier müssen Lösungsansätze in BB bekanntgegeben worden sein.

 

Bei der Gelegenheit, es gibt über BB doch so etwas wie ein Tagungsprotokoll. Leider soll das Protokoll nur Akkreditierten zugänglich sein. Vielleicht hat sich das ja mal jemand organisiert und wäre bereit es mir zum Lesen zu überlassen.

 

Gruß

Guido

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zurück zum thema ...

 

was soll denn die frage nach den multiplexen?

ziel ist doch, die ganze branche mitzunehmen und das verleiher-geld kommt doch quasi schließlich von den multiplexen, welche die "erstaufführungskopien" spielen, für die die verleiher die VPF zahlen.

 

also ist auch eigentlich davon auszugehen, daß dort zuerst mit dem aufrüsten begonnen wird.

die gelder wandern doch angedachterweise alle in einen topf und von da werden sie sicher als erstes dort ausgegeben, wo rückflüsse in den topf generiert werden.

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Richtig, allerdings kommen 100 mio von den Verleihern, weitere 100 mio von der öffentliche Hand. In den ersten Beitrag auf dieser Seite findest du das Zitat der zustaendige Berichterstatterin der SPD-Bundestagsfraktion:"...Die grossen Multiplexe werden in der Lage sein, die notwendigen Investitionen aufzubringen.....".

 

Lies es und wenn das stimmt dann stimmt an den Förderungssystem etwas nicht. Ich weiß ja nicht ob mein Gedankengang der richtige ist, aber deshalb frage ich ja auch...

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dann verstehen wir das doch einfach so: ... "und weil dem so ist, muß die öffentliche hand AUCH in den GEMEINSAMEN topf einzahlen, damit für die kleinen dann auch was drin ist" ... wenn das nicht funktioniert und die politik das so nicht durchzieht, kann man das konzept eh wegschmeissen.

genau betrachtet finanziert die öffentliche hand zwar damit nicht nur die kleinen sondern schiebt die ganze umstellung branchenweit mit an...

(was vielleicht durchaus auch notwendig ist).

 

auch das konzept des verleiherverbandes hatte, so wie ich das damals verstanden habe, ebenfalls den zweck einen "überschuss" an mitteln die durch VPF in multiplexen entstehen und dort für die ausstattung nicht gebraucht werden, dem rest der kinolandschaft zukommen zu lassen. ich habe den "aufschrei" der AG Kino und/oder Gilde ehrlich damals nicht verstanden.

wer multiplexe / umsatzstarke theater im konzept von den anderen abkoppelt, wird mit einem weit größeren förderungsbetrag für die kleineren kinos rechnen müssen.

 

also ich habe das zitat schon gelesen, aber man kann das ja durchaus im sinne des konzeptes verstehen.

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...kann nur sagen das wir uns dem DIGITALEN nicht verschließen sollten, allerdings muß ich noch mal auf die große Pressemitteilung von AAM zurückkommen.

 

Ich sag nur das Taten mehr zählen als Worte.

 

Und ich bleib dabei: Viel heiße Luft von der Insel. Oder wer kann mir eine Liste geben, welche Kinos von AAM tatsächlich umgerüstet worden sind?

 

Ist übrigens bei WW in N alles schon umgerüstet?

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aha, führt er denn nun nur digital vor?

 

Würde mich mal interessieren wie er die Projektoren BEIDE auf die optische Achse bekommt. Immerhin hat er ja manche Räume die sehr eng sind. Oder stehen die jetzt beide auf ein "B" Position?

 

also letzte woche hatte er in seinen 18 sälen in 7 oder acht digital bzw. teilweise digital vorgeführt und den rest in 35mm - es gibt gar nicht so viele digitale filme, um alles in digital vorzuführen - er hat letzte woche 44 verschiedene filme in seinen 18 sälen gezeigt und davon waren, wenn ich mich nicht irre 14 filme in digital.

wie er das mit der projektionsachse gemacht hat, bleibt mir ein rätsel in manchen bwr´s, aber ich versuche mal das in erfahrung zu bringen

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interessant...da gibt er aber mächtig Gas!

 

Find ich ja einerseits gut, es muß ja early adaptors geben. Frag mich nur wer das bezahlt.

 

Die Studios, Verband oder er selbst? Das neue Konzept welches in BB vorgestellt worden ist, kann es ja kaum sein. Oder hat jemand schon einen Vertragsentwurf vorliegen?

 

Schlimm ist nur, das in den USA die neuen Filme in 3D rauskommen, da verdient man noch Geld und das mit digitalem Equipment...hier diskutiert man noch bis ins Jahr 2022. Charlton Heston läßt grüßen...

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interessant...da gibt er aber mächtig Gas!

 

Frag mich nur wer das bezahlt.

 

Die Studios, Verband oder er selbst?

 

bei 900.- Euro im Monat braucht man für 20 Säle im Jahr 864000 Digitickets um mit dem Aufpreis von 50 Cent die Anlagen zu finanzieren.

das Cinecitta macht aber ca 2 Mio Tickets gesamt, davon sicherlich nicht alle digital.

Die Anlagen finanzieren sich also von selber.

Wenn man noch Opern, Fussball usw dazurechnet ist das sogar ein Geschäft.

Falls noch eine VPF dazukommt lohnt es sich erst recht.

Merkt ihr was?

Weber ist natürlich ein Vorreiter, aber er hat sichs auch als Geschäftsmann ausgerechnet.

Ein Digitalprojektor lohnt sich bereits in jedem Saal der mehr als 43200 digi Tickets im Jahr machen kann über den Aufpreis von 50 Cent.

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@pudding: deine rechnung ist zwar schön und mag auch so pi mal daumen hinkommen, aber die besucherzahlen von herrn w..... sind auch nicht mehr das gelbe vom ei und letztes jahr hat er auch einen ganz schönen rückgang gehabt, so das er sicher keine zwei millionen hatte - da zählt auch das imax noch dazu zu den besucherzahlen.

so glaube ich auch nicht, das er im normalen betrieb in jedem saal seine 40000 besucher macht - bei 18 sälen ist das im moment nicht zu erreichen - bei ihm ist manchesmal der 10 beste film gerade mal mit 150 besuchern verzeichnet - er veröffentlicht ja jede woche in der az seine zahlen der 10 besten filme und wenn er 150 besucher in 5 tagen bei 20 bis 30 vorstellungen hat und sein bester film dann in der woche nur 3000 besucher, wieviel besucher hat dann der 30. film von ihm?

er hat nur einfach ein gutes händchen, geldgeber zu finden

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Wenn die Amortisation aus Eigenmitteln aber schon halbwegs greifbar ist, ist der Rest nun auch kein Problem mehr, daran ändern auch ein paar weniger Tickets nicht.

 

Und wenn er tatsächlich einen Besucherrückgang hatte, ist die Digitalnummer ja vielleicht auch ein Versuch, den aufzuhalten. Gegen den Versuch ist ja nix zu sagen.

 

- Carsten

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ich denke es ist sicherlich der versuch, den besucherrückgang aufzuhalten bzw. wieder mehr leute ins kino zu locken - nur gibt es gar nicht so viele digitalfilme, wie er meistens filme spielt - wie hoch ist denn zur zeit der anteil von digitalen filmen am aktuellen filmangebot? ich denke 25 bis 30 prozent, daher hat er auch seine 35mm projektoren stehen lassen, denn nur digitale projektion schränkt einem seine möglichkeiten extrem ein.

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pepu hat folgendes geschrieben:

er hat nur einfach ein gutes händchen, geldgeber zu finden

Ziemlich erstaunlich, wie intim du vertraut bist mit der Betriebswirtschaft dieses Betreibers. Erzähl mal, wie diese Intimität zustande kommt. Einblick in die Bücher? Nächtliche Kamingespräche mit dem Betreiber, der dir sein Herz ausschüttet? Oder hast du dort sogar Prokura? Hm, dann danke für deine wertvolle Information mit dem "Händchen".

Oder sollte es sich bei deiner Bemerkung doch nur um eine haltlose, unbegründete, aus der Luft gegriffene und damit völlig frei erfundene Behauptung handeln, für die du keinerlei belastbare Belege hast?

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Man setzt regionale Zahlen ein in einen Ertrags- und Finanzierungsplan, schaut sich die bundesdeutschen Besucherschwankungen und den jeweiligen Standortvorteil an und setzt die Daten in Beziehung zur jüngsten Sondermaßnahme.

 

Sofern die Zahlen einiger us-amerikanischer Roadshowhäuser (die es alsbald mit fortschreitendem Roll-out schon nicht mehr sind) für die deutschen Strandorte und bisherige 3-D-Einsätze übertragbar gewesen wären, so würden auch die dt. Banken und die Fördergremien mitziehen.

 

Tun sie aber i.d.R. nicht, was auf schwerwiegendere Strukturprobleme in der dt. Kinolandschaft hindeutet, die durch ein paar 3-D-Kinderfilme nicht zu beheben sind. [subjektive Meinungsäußerung.]

 

@pepu dürfte sich in seiner Region durchaus auskennen, die Einschätzungen sind realistisch und korrigieren die eher dumpf-"vorandrängenden" Marketing-Interviews und Erhebungen, die in einigen Branchenblättern wie etwa BLICKPUNKT:FILM an der Tagesordnung sind, wo man mehr vom Medien- als vom Kinobusiness zu verstehen scheint. Oder beides vermischt, was somit vorzeichnet, wohin die Reise in die strahlende Zukunft tatsächlich gehen soll.

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