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Übelkeit und "Pille" wegen 3-D? Wer hat Erfahrunge


cinerama

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Top-Benutzer in diesem Thema

Das amüsante an den gamzem laiengeleohere hier:

 

Transformers oderf Harry Potter sind ohne DI nicht mal ansatzweise denkbar.

 

Die kreativen Freiräume sind auf mechanischer Filmentwicklung unmöglich,

 

Das Publikum *liebt* DI.

 

Ice Age (etc) existieren nur wegen DI.

 

Wie auch immer, die Hunde jaulen, die Karawane zieht weiter.

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Die kreativen Freiräume sind auf mechanischer Filmentwicklung unmöglich,

 

Das Publikum *liebt* DI.

 

Typische Aussage eines eingeschränkt Befähigten - 100 Jahre Filmgeschichte mal eben in die Tonne getreten. War nicht kreativ.

Das Publikum weiss nichts von DI.

Und wie schon oben geschrieben lehne ich DI nicht grundsätzlich ab, sondern die Art damit umzugehen und es (zumal in nicht filmgerechter Weise auf 2K) zum Standart zu erheben. Aber ich wiederhole mich da nur ungern, am Besten auch hier erst lesen(versuchen zu verstehen) und dann Antworten. Ihre hochnäsige abkanzelnde Art passt im Übrigen genau in mein Bild vom Videoten. Falls sie den Begriff nicht kennen, es ist ein Fachidiot der Videotechnik gemeint.

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Das amüsante an den gamzem laiengeleohere hier:

 

Transformers oderf Harry Potter sind ohne DI nicht mal ansatzweise denkbar.

 

Die kreativen Freiräume sind auf mechanischer Filmentwicklung unmöglich,

 

Das Publikum *liebt* DI.

Und ich dachte immer, die Mädchen lieben Harry (Potter) und Hermine liebt Ron. Aber Frauen sind bekanntlich geheimnisvolle Wesen...

Ich mag übrigens Scratch ganz gern.

 

Bitte mal die Rhetorik etwas auf Normalmaß runterfahren, weder sind wir alle Laien, noch kann ich nachvollziehen, was hier "amüsant", in Österreich an der Digitalumrüstung "dramatisch" usw. sein soll. Danke.

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Das amüsante an den gamzem laiengeleohere hier:

 

......

Wie auch immer, die Hunde jaulen, die Karawane zieht weiter.

wer dies als gegensätzlichen Standpunkt liest ist an inhaltlichen Debatten nicht interessiert

Ja, Tippfehler,richtig es heisst Standard, hat nichts mit Kunst zu tun und wird groß geschrieben.

Inhaltliche Debatten finde ich aber spannender als gramatikalisches Rumgenörgel. Es scheint hier so üblich zu sein statt inhaltliche Stellung zu beziehen bei Meinungsäusserungen nach Zitierfähigkeit zu rufen und Tippfehler rauszusuchen.

Sei es drum, für die Rechtschreiber hier eine kleine sportliche Aufgabe:

Wie viel Fehler verstecken sich in diesem wunderbaren Satz: "Das amüsante an den gamzem laiengeleohere hier:..."

 

 

 

 

 

 

 

Auflösung: Keiner, sie sind alle offensichtlich. ( wobei ich eine leichte Unsicherheit bei dem Wort laiengelleohere einräumen muss, das sich mir nicht wirklich erschliesst, in jedem Fall dann aber mit einem solchen L anfangen sollte, um seine Stellung im Satzbau zu rechtfertigen. 8)

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Ja, Tippfehler,richtig es heisst Standard, hat nichts mit Kunst zu tun und wird groß geschrieben.

standard ist ein sonderfall. ich weiss nicht warum, mir kommt bei 'standart' einfach die galle hoch ;^)

ansonsten interressiert mich die rechtschreibung nicht besonders, wie man an meiner kleinschreibung ja erkennen kann.

 

Typische Aussage eines eingeschränkt Befähigten[...]
[...]am Besten auch hier erst lesen (versuchen zu verstehen) und dann Antworten.
Ihre hochnäsige abkanzelnde Art passt im Übrigen genau in mein Bild vom Videoten.
wer dies als gegensätzlichen Standpunkt liest ist an inhaltlichen Debatten nicht interessiert.

wenn das der stil einer inhaltlichen debatte ist, habe ich tatsächlich kein interesse, daran teilzunehmen.

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Typische Aussage eines eingeschränkt Befähigten[...]
[...]am Besten auch hier erst lesen (versuchen zu verstehen) und dann Antworten.
Ihre hochnäsige abkanzelnde Art passt im Übrigen genau in mein Bild vom Videoten.
wer dies als gegensätzlichen Standpunkt liest ist an inhaltlichen Debatten nicht interessiert.

wenn das der stil einer inhaltlichen debatte ist, habe ich tatsächlich kein interesse, daran teilzunehmen.

Die findet hier ja leider Dank (unter anderm) Ihrer Einwürfe auch nicht statt.

Alles Ablenkungsmanöver.

Ich mach jetzt mal Schluss mit dem Nebenschauplatz. Wird mir hier zu einseitig. Wenn die oben zitierten Aussagen stilistisch nicht genehm sind, aber das ganze Schwachfug-, Blödsinn-, Geschimpfe und Krakele von des Schreibens unkundigen Fachidioten genehm sind, dann finden wir eh' keine Ebene des Gedankenaustauschs.

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Gelegentlich bin ich auch versucht, auf verbale Ausfälle zu antworten. Aber denn fällt mir der Spruch von dem "nicht füttern" ein. Schön dass sich Glattwickler trotzdem die Mühe gemacht hat.

Zurück zum Thema:

So richtig problemlos scheine Shutterbrillen nicht zu sein:

Zitat:

Neben den beschriebenen Einzelplatzlösungen gibt es inzwischen spezielle Projektoren, die nach dem gleichen Prinzip arbeiten und so Aktiv-3D-Stereo-Anwendungen auch für ein größeres Publikum ermöglichen.

 

Bei beiden sollte allerdings darauf geachtet werden, dass Menschen, die an Epilepsie erkrankt sind, nicht damit konfrontiert werden. Denn die hohe Frequenz des Bildwechsels kann für sie gefährlich sein.

 

Vorteile von Aktiv-3D-Stereo:

* Nur ein Projektor nötig

* Kein Helligkeitsverlust durch Polarisationsfilter

* Funktioniert auch bei Neigung des Kopfes

* Projektion auf weißen Flächen möglich

 

Nachteile von Aktiv-3D-Stereo:

* Höhere Kosten bei Projektor und Brillen

* Auf Dauer anstrengend für die Augen

* Für Veranstaltungen eher nicht geeignet, da man nie ausschließen kann, dass sich Menschen mit Epilepsie im Publikum befinden

 

Weiteres hier:

http://www.awater3d.com/faq/aktiv-3d-stereo/72/

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schon eigenartig:

da versucht man einen objektiven eindruck der realität zu zeichnen (digitalcinema kommt beim publikum gut an, 3d ist (noch) ein renner, die digitalisierung ist realität und nicht aufzuhalten - ob es gefällt oder nicht, viele der genannten probleme sind auch bei 2d-35mm zu beobachten) und versucht die relevanz von kundenbeschwerden in ihrer anzahl den aktuellen besucherzahlen gegenüberzustellen (neun aus millionen) und muss sich dann von einem ausgewiesenen gegener von digital und 3d einseitigkeit vorwerfen lassen.

 

ist halt alles eine frage der perspektive, gell?

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schon eigenartig:

da versucht man einen objektiven eindruck der realität zu zeichnen (digitalcinema kommt beim publikum gut an, 3d ist (noch) ein renner, die digitalisierung ist realität und nicht aufzuhalten - ob es gefällt oder nicht, viele der genannten probleme sind auch bei 2d-35mm zu beobachten) und versucht die relevanz von kundenbeschwerden in ihrer anzahl den aktuellen besucherzahlen gegenüberzustellen (neun aus millionen) und muss sich dann von einem ausgewiesenen gegener von digital und 3d einseitigkeit vorwerfen lassen.

 

ist halt alles eine frage der perspektive, gell?

wieso sollte ich als "ausgewiesener gegener von digital" (was auch immer das ist -wahrscheinlich halt jemand der nicht ihrer Meinung ist) Ihnen nicht Einseitigkeit vorwerfen dürfen. Mit Ihren oben angeführten Fragen hatte der Vorwurf ja auch gar nichts zu tun.

 

Wollen wir das mal in ein neues Thema 'Umgangsformen' oder so weiterspinnen ? Ich war grade froh, das es hier inhaltlich wieder zum Thema weitergeht. Ich lese hier in der Rubrik im Übrigen mit, nicht weil ich ein Gegner der Digitalisierung bin, sondern weil ich wissen will was die Probleme sind die im Zuge der Digitalisierung auf mich zukommen. Und derer gibt es ja wie man hier liest viele. Egal aus welcher Perspektive, gell?

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Na, ich weiß nicht. Meiner unmaßgeblichen Meinung nach wird von beiden Lagern maßlos übertrieben.

 

Was gerne vergessen wird: Wenn's ein mieser Film ist, kann der in 4D keinen Hund hinterm Ofen vorlocken. Und ein richtig guter Streifen (wie heißt das bei Digital? Folge von Einsen und Nullen?) überzeugt auch in 16mm ;-)

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Na, ich weiß nicht. Meiner unmaßgeblichen Meinung nach wird von beiden Lagern maßlos übertrieben.

 

Was gerne vergessen wird: Wenn's ein mieser Film ist, kann der in 4D keinen Hund hinterm Ofen vorlocken. Und ein richtig guter Streifen (wie heißt das bei Digital? Folge von Einsen und Nullen?) überzeugt auch in 16mm ;-)

 

Ganz meine Meinung - vor lauter technik wird das wesentliche vergessen.

Ein schlechter Film wird auch durch 3D, Digital, Analog, 70mm usw. nicht besser.

 

Gruß

HAPAHE

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Ein schlechter Film wird auch durch 3D ... nicht besser.

 

Zumindest was mich persönlich betrifft, würde ich da widersprechen: "Beowulf" oder "Journey to the Center of the Earth" - um nur zwei Beispiele zu nennen - haben mir im 3-D-Kino durchaus Spaß gemacht, in 2-D würde ich mir diese Trash-Granaten aber nicht ansehen wollen.

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