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Frage zum DEBRIE 16mm Projektor


Merlin

Empfohlene Beiträge

Hallo zusammen,

 

habe nun in meiner Sammlung einen schönen DEBRIE 16mm Projektor- sehr dekorativ :P - dazu bekommen. Es ist aber ein Lizenzbau Namens RHEINLAND/ GODESBERG.

 

Leider habe ich keine Anleitung dazu. Auch kein Typenschlid, lediglich die Angabe Lizenzbau, Spannung u.Seriennummer.

 

Auf dem Gerät steht noch: Gesellschaft für Andre Debrie Geräte, Heinz Linke, Bonn- kennt Ihn jemand,?, gibt es diese Firma noch??.

 

Das Gerät läuft NUR mit 110V, Trafo dafür habe ich.

Der Verstärker hat drei Schalter/Regler- im einzelnen: Verstärker ein Lautstärke, Tonhöhen- und Tiefenregler, Röhrenverstärker mit 2x ECL82 und 1x ECC83 bestückt. Ganz rechts ist eine genormte LS Anschlussbuchse mit der (original) Bezeichnung "Platte", was ist das für ein Anschluss???.

Auf der schmalen Seite links sind 2 Buchsen und eine Sicherung. Welcher davon ist für's Netz??

 

Weisst jemand unter euch "Spezi's'" etwas mehr über das Gerät :?:

z.B.: Wo wird Öl eingefüllt- oben u. unten sind zwei Schaugläser.

Welche Ausgangsleistung hat der Verstärker usw. :?:

 

Wäre Euch dankbar wenn jemand noch mehr Info's u. Daten darüber hat, evtl. eine Anleitung oder sogar Serviceunterlagen.

 

PS.: Habe das gute Srück noch nicht laufen lassen.

 

Grüsse aus dem Rheinland :wink:

Merlin

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Ganz rechts ist eine genormte LS Anschlussbuchse mit der (original) Bezeichnung "Platte", was ist das für ein Anschluss???.

Auf der schmalen Seite links sind 2 Buchsen und eine Sicherung. Welcher davon ist für's Netz??

Platte ist natürlich Schallplatte. Das mit den Buchsen kann so sein, daß eine Durchleitung ist für den Verstärker. Dazu brauchen wir schon ein Foto oder das Schema.

 

PS.: Habe das gute Srück noch nicht laufen lassen.

Daran hast du gut getan. Wenn die Mechanik trocken läuft, macht man sofort Schaden. Allerhöchstwahrscheinlich ist sie trocken und oder verharzt von den alten Mineralölen.

 

Wir helfen gerne. Wenn du es auf dich nehmen magst, dann öffne den Projektor und versorge uns mit scharfen Aufnahmen (Makrobereich, you know). Viel Freude mit dem 16er wünsche ich jetzt schon.

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Hallo zusammen,

 

Danke an Filmtechniker!

 

Also, die Mechanik dürfte i.O. sein, denn beim Dreh am Handrad -hinten am Motor- dreht sich alles butterwiech was sich drehen muss.

Öl ist am unteren Schauglas vorhanden, etwa noch ein drittel.

 

Der Anschluss "Platte" ist also ein Eingang!? Wo wird dann der Lautsprecher angeschlossen??

 

Foto's habe ich jetzt -hochauflösend. Nun habe ich das Probs mit den Bildern hochladen. Geht nicht weil ich keine URL oder Webseite habe in dem ich die Foto's hochladen kann. Auch in der Filmvorführer Galerie geht es nicht :( obwohl ich ja angemeldet bin. muss ich mich da neu registrieren? Finde in der Galerie zwar die Anmelde Option aber nix um Bilder hochzuladen.

Sorry, :( aber hier komme ich nicht so recht klar damit, wobei ich sonst alles geschafft habe was Bilder hochladen etc. anbelangt.

MMglicherweise habe ich noch nicht genügende Beiträge dazu geschrieben??? :cry:

 

Vielleicht klappt es ja mit den Bildern wenn Ihr mir das bitte genau erklärt wie's geht.

 

Gruss euer etwas verzweifelter :cry:

Merlin

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Auch in der Filmvorführer Galerie geht es nicht :( obwohl ich ja angemeldet bin. muss ich mich da neu registrieren? Finde in der Galerie zwar die Anmelde Option aber nix um Bilder hochzuladen.

 

Für die Galerie brauchst Du ein Paßwort, welches Du bei unserem Site-Admin Henri via PN anfordern kannst.

 

Oder Du nutzt einen der vielen Bilderhoster, wie FT das schon vorgeschlagen hatte.

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Hallo,

 

Danke für eure Hilfe!

 

Hoffe es klappt mit den Bildern.

Die Foto' beziehen sich auf meinem ersten Beitrag.

 

Hier die Front des Verstärkers

"Platte" ist dann ein Eingang!?

 

d4pi-1.jpg

 

....und hier die Anschlüsse auf der linken Seite.

 

d4pi-2.jpg

 

Welcher ist denn der Netzanschluss, bin etwas unsicher da keine Bezeichnung der Anschlüsse vorhanden.

Falls mehr Foto's benötigt werden, kein problem. Welcher ist der LS Anschluss??

 

PS: Foto's können urch anklicken vergrössert werden.

 

Grus

Merlin

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Links ist Netz, das ist die alte Buchse für 220V6A, gabs an jedem Wasserkocher, Kochplatte etc.. heutzutage Kalt- oder Warmgerätebuchse mit 6A. Die mittlere entweder Lautsprecherausgang, daneben die Netzsicherung. Stecker und Kupplungen dafür habe ich noch. Die waren lange in der DDR noch üblich.

Jens

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Links ist Netz, das ist die alte Buchse für 220V6A, gabs an jedem Wasserkocher, Kochplatte etc.. heutzutage Kalt- oder Warmgerätebuchse mit 6A. Die mittlere entweder Lautsprecherausgang, daneben die Netzsicherung. Stecker und Kupplungen dafür habe ich noch. Die waren lange in der DDR noch üblich.

Jens

 

.....Und um welche Buchse (LS) handelt es sich neben den Reglern, die mit "Platte" bezeichnet??

Sieht eher nach Lautsprecher Anschluss aus, oder???

 

edit: Der Hauptschalter (Lampe/Motor) hat drei Stufen?????? :roll: Motor ein, Lampe ein und :?:

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Der Anschluß Platte ist für einen Monoplattenspieler mit Kristallsystem. Diese alten Tonabnehmersysteme hatten etwa 150mV Ausgangsspannung und eine Kennlinie, die die RIAA-Entzerrungskurve für magn. Tonabnehmer überflüssig machte. Der Stecker in diesem Fall entspricht dem alten DIN-Lautsprecherstecker, Stift ist + und Platte Masse. Soweit meine Vermutungen. Beim Schalter kann ich auch nur vermuten, das es 2 Helligkeitsstufen für die Lampe gibt.

Jens

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2 Lampenstufen habe ich auch schon vermutet. In diesem Fall müsste ein "dicker" Wiederstand vorhanden sein, denn nach dem Ohm'schen Gestz "zieht" die Lammp etwa 6,8 Ampere. Im Gerät ist ein solcher Wiederstand, werde mal dessen Leitungen verfolgen. Und dann sind wir schlauer. :wink:

 

Merlin

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Guten Abend zusammen,

 

zunächst vielen Dank für eure Hilfe!

 

Ich habe das Gerät an 110V angeschlossen, und es läuft. Verstärker arbeitet :) , Lampe ebenso. :) Na, ist doch Super, oder?

Nun steht ein "Ölwechsel" und 'ne Reinigung an.

Ja, ein Schönes Teil, nicht nur zum Angucken :wink:

 

.....und immer schön fröhlich bleiben.

 

Merlin

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Der Anschluß Platte ist für einen Monoplattenspieler mit Kristallsystem. Diese alten Tonabnehmersysteme hatten etwa 150mV Ausgangsspannung und eine Kennlinie, die die RIAA-Entzerrungskurve für magn. Tonabnehmer überflüssig machte. Der Stecker in diesem Fall entspricht dem alten DIN-Lautsprecherstecker, Stift ist + und Platte Masse. Soweit meine Vermutungen. Beim Schalter kann ich auch nur vermuten, das es 2 Helligkeitsstufen für die Lampe gibt.

Jens

 

.... deine Vermutung ist richtig, 2 Lampenstufen sind es.

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Guten Abend,

 

heute habe ich 'ne schlechte Nachricht. :?

Beim Probelauf des RHEINLAND Projektors hat sich der Trafo im Verstärker in Rauch aufgelöst. :shock: :cry:

Meine Vermutung nach einer Begutachtung hat er wohl etwas Öl abbekommen :?: , denn Ölspuren sind im Verstärker zusehen, aber nicht Öldurchtränkt.

 

Nun bleibt mir nur die Möglichkeit den Trafo neuzuwickeln, ist zwar recht (Zeit)-aufwendig, aber ein Versuch Wert.

 

Also mach ich mich an die Arbeit.

 

Gruss vom etwa geknickten

Merlin

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Wenn du bis zum Hals in der Scheiße steckst, laß den Kopf nicht hängen.

 

Netz ist links, hätte ich auch gesagt, bin aber später hier vorbeigekommen. Würde es dir etwas ausmachen, ein Makrobild vom Greifer zu machen? Der Filmkanal interessiert mich schon. Danke soweit und viel Freude mit dem neuen Umspanner!

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Grüezi Filmtechniker,

 

 

 

hier kommen die gewünschten Bilder. Falls noch mehr Foto's gewünscht, kein Problem, dann bitte melden.

 

Hier erkennt man die "ungewöhliche", ja, eigenwillige Filmbahn mit dem Knick an der Bildfenstermaske. Der Film wird nur durch die "geschlizte" Seitenführungen rechts u. links geführt. Sehe ich auch zum erstenmal. Finde das ganze Gerät schon interessant von der Technik her. Ist wirklich schön anzusehen.

 

d4pi-5.jpg

 

 

 

d4pi-6.jpg

 

 

 

Hier noch Foto ein vom Trafo u. Innenleben.

 

d4pi-4.jpg

 

Zum Vergrössern bitte anklicken.

 

Gruss Merlin

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Nicht unbedingt Mängel in der Isolierung, sondern auch defekte Netzgleichrichter (Selen) und /oder Kurzschlüsse in den Elkos richten Trafos bei solchen Verstärkern hin. Die Isolation ist in vielen Fällen noch ausreichend. Dere Kurzschluß in der Sekundärwicklung heizt den Trafo. Die Primärsicherung (wenn sie dann noch korrekt ist) schützt eher vor vor Feuer, als den Trafo, und sekundäre Sicherungen in der Anodenkreisversorgung hatten nicht alle Verstärker. Mit Röhrengleichrichter passiert das wg höherem Innenwiderstand nicht so schnell.

 

Daher gilt bei "all solch altem Gelumpe", daß vorsichtig die Spannung hochgefahren wird, und der Primärstrom gemessen wird. Oder nur kurz eingeschaltet wird, und gekuckt, ob der Trafo am abgrillen ist.

 

In dem Bild sind auch noch braune Kondensatoren zu sehen, diese "Wima" Typen, wie an dem Potentiometer rechts, werden nicht alleine da sein, sondern auch in der Restschaltung sitzen. Diese sind defekt und durchgeschlagen und müssen ngewechselt werden! Das waren sie schon vor 30 Jahren.

Mein Tip ist der Semikron Selengleichrichter, der garantiert einen Schluß hat. Das geht nach jahrelangem Stillstand nicht anders.

Aussichtslos ist die Sache nicht, der kleine Verstärker ist an einem langen Winterabend wieder flott zu bekommen.

 

Den Trafo neu zu wickeln ist zu aufwendig, derartige Anodentrafos sind noch handelsüblich zu kaufen (ca 60 Euro), oder können einem alten Rundfunkempfänger entnommen werden, wenn nicht gerade die 30 W Spaltlampe mit versorgt werden muß. Nur eines stimmt, allein der Neukaufpreis des Trafos ohne eine zu bezahlende Reparatur übersteigt den Zeitwert dieses Bildwerfers...

... der aber ein sehr nettes Dekostück ist.

 

 

Stefan

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Den Anodentrafo neu zu bewickeln inkl. Vakuumtränken wäre kein Problem, da ich von Beruf wegen in der Lage dazu bin, auch Motoren. Nur bei der Elektronik bin ich nicht so bewandert, eher was Mechanik betrifft.

Übrigens besitzt der 16 Debrie keine Tonlampe separat, sondern die Spaltoptik bekommt Licht von der Lichtwurflampe. Insgesamt kommt das Gerät mit "weniger Technik" aus als z.B. Siemens mit viel "Gedöns" oder Bauer.

 

Bin jedem Dankbar der mir mit Tips u. Tricks bei "Restauration" behilflich ist.. Man lernt ja nie aus :wink:

 

Ich bin zuversichtlich das gute Stück wieder flott zu bekommen.

 

Merlin

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Übrigens besitzt der 16 Debrie keine Tonlampe separat, sondern die Spaltoptik bekommt Licht von der Lichtwurflampe.

 

 

BRUMMMMMMMMMMMMMM

Nein, im Ernst. Das dadurch verurasachte Grundbrummen wird nur in leisen Filmpassagen zu hören sein. Vielleicht ist aber auch der Projektor laut genug, die zu übertönen.

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Übrigens besitzt der 16 Debrie keine Tonlampe separat, sondern die Spaltoptik bekommt Licht von der Lichtwurflampe.

 

 

BRUMMMMMMMMMMMMMM

Nein, im Ernst. Das dadurch verurasachte Grundbrummen wird nur in leisen Filmpassagen zu hören sein. Vielleicht ist aber auch der Projektor laut genug, die zu übertönen.

 

 

.......aha, das ist der Grund weshalb die Tonlampen mit Gleichstrom betrieben werden sollen oder müssen, korrekt?

 

Frage dazu: hat eigentlich die Lichtleistung der Tonlampen -sprich Helligkeit- Einfluss auf die Tonqualität? Bauer ,Siemens & co haben "nur" 4Vx0,75A= 3W Lampen, andere 6Vx5A= 30W , eines ist mir klar der Ton "lebt" vom Kontrast der Tonspur.

 

Hoppla, wieso steht jetzt mein Beitrag im Schmalfilm Forum, owohl ich Ihn vorher im NEWBIES Forum geschrieben habe.

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Die starken Lampen können einen kleineren Spalt bedienen, dadurch ergab sich eine bessere Höhenwiedergabe. Das war ein Grund. Der andere, man kann sie bei geringem Brumm auch mit Wechselstrom betreiben. Die damaligen Selengleichrichter und Drossel-Kondensator Glättung fielen ab und zu mal aus, dafür gabs an Bauer eine Umschalter am Sockel für Tonlampe Wechselstrom, die wurde dann direkt aus dem Trafo versorgt. Das geht nur mit 5A Lampen, der Wendeldraht ist so dick und dadurch träge. Die 4V0,75A Lampe findest du nur in 16mm Maschinen, FP20 hatte später 6V1,48A mit verbesserter Tonoptik. Dafür gabs auch eine 5A Variante, die jedoch nicht mehr in den neueren Modellen funktionierte. Die hatte dann später auch alle eine elektronische Siebung der Tonlampenspannung.

Die Einführung von DolbyA machte auch einen definierten Pegel nötig. Die Leistung der Tonlampe sank jedoch durch die Erwärmung des Kabels und der Kontakte einige Minuten nach dem Einschalten, sodaß im extremen Fall bei dünner Verkabelung der Normpegel nicht mehr erreicht wurde und damit die Dekomprimierung nicht mehr einwandfrei funktionierte. Seit LED und Laser alles Geschichte.

Jens

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Welche Ausgangsleistung mag der Verstärker haben???

Es sind 2 Röhren ECL82 u. eine ECC83 vorhanden.

Ich schätze jetzt einfach mal auf ca: 5-10Watt??

 

 

Wenn ich mir die Verstärker Elektronik so ansehe wäre es garnicht so abwegig alle Bauteile zu ersetzen.

Auf jeden fall werde ich die Wima Kondensatoren ersetzen, diese sind eindeutig defekt. Den Regler für Tonhöhen muss auch raus denn der sitzt so fest- lässt sich keinen milimeter mehr drehen.

 

Also, auf an die Arbeit, schritt für schritt.

Gut Ding braucht Weile :lol:

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