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Kollege möchte am WE ein schönes Kino in Frankfurt besuchen


Martin

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Liebe Kinofreunde!

 

Ein Vorführerkollegen möchte an diesem Wochenende ein schönes Kino in Frankfurt besuchen. Es soll KEIN Multiplex sein, sondern eher ein alteingesessenes klassisches Haus.

 

Wäre super, wenn ihr da was empfehlen könntet.

 

Vielleicht wißt ihr ja ein schönes, wo die Technik in halbwegs ordentlichem Zustand ist und wo vielleicht sogar ein Kollgege hier aus dem Forum arbeitet.

 

Perfekt wäre der Besuch, wenn dann auch noch "Shutter Island" laufen würde.

 

Beste Grüße und danke schonmal für Eure Tips! Der (hier nicht angemeldete) Kollege wird diesen Tread verfolgen und ich melde mich jetzt für eine Woche in den Urlaub ab.

 

Beste Grüße

Martin

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Die Auswahl ist leider sehr überschaubar.

Traditionskinos im annähernd originalen Zustand wären:

 

Eldorado (früher Scala) in der Schäfergasse,

Cinema (Vorsicht, nur großer Saal im EG!) am Roßmarkt

Harmonie (nur großer Saal!), Dreieichstraße am Lokalbahnhof

 

Harmonie und Eldorado sind hohe Säle mit Balkon im Vorkriegsstil.

Angenehm ist bei der Harmonie das werbefreie Programm, uninteressant der kleine Saal im EG.

 

Das Cinema ist ein typisches schnörkelloses mittelgroßes 1950er-Jahre-Theater, von außen praktisch unsichtbar, da der Saal im Hinterhaus liegt.

 

Große Traditions-Theater sind schon lange geschlossen bzw. verkleinert/zerlegt, spektakuläre Kinoarchitektur nicht mehr existent.

 

Im Balkon des Europa (E-Kinos an der Hauptwache) befinden sich heute zwei kleinere Kinos, der große Saal läßt noch ein wenig erahnen.

 

Am Eschenheimer Turm nahe der Hauptwache gibt es noch Turmpalast Kino 1 und Kino 7, ersterer auch nicht mehr in Originalgröße. Kino 7, im Jahr 1957 als Zweitkino Studio 5 im Turmpalast in Betrieb genommen, ist ein mittelgroßes Studiokino mit sehr großem Bild, steiler Bestuhlung - muß im Originaldesign eine wahre Freude gewesen sein. Über Zustand von Einrichtung und Technik breite ich den gütigen Mantel des Schweigens.

Einen touristischen Blick auf den Gebäudekomplex sollte man werfen, da das Plattmachen näherrückt. Die vom Architekten entworfene Neon-Außenwerbung mit stilisiertem Eschenheimer Turm ist m.W. die letzte ihrer Art am Ort. Das angrenzende Apartmenthaus in der Stiftstraße war Schauplatz des spektakulärsten Kriminalfalls der bundesdeutschen Nachkriegsgeschichte, hier lebte und starb Rosemarie Nittribitt. Wegen der Fassadengestaltung und überdimensionalen leuchtwerbung wurde das Ensemble am Turm auch manchmal als "Frankfurts Time Square" bezeichnet.

 

Als ehemaliges US-Truppenkino nach Norm gebaut ist das Programmkino Valentin in Höchst, hat ein großes Bild und gutes Programm.

 

Im Berger Kino (früher Schützenhof Lichtspiele) in Bornheim war ich seit Jahren nicht mehr und kann dazu nichts sagen. Bei Interesse den großen Saal ansehen.

 

Was wirklich sehenswert war, ist schon lange vernichtet, der Filmpalast, das Gloria in der Kaiserstraße, das Metro im Schwan (heute Hugendubel), das MGM/Royal in der Schäfergasse oder das Zeil-Kino.

 

IMAX 3D (15-perf 70mm) auf der Zeilgalerie wurde geschlossen und im gleichen Saal ersetzt durch 2K-Doppelprojektion in 3D (Cinemagnum).

 

Bei Interesse an der Frankfurter Kinogeschichte empfehle ich (mal wieder) das Buch LEBENDE BILDER EINER STADT, in der alle Kinobetriebe von 1895 bis 1995 mit Namen, betreibern und Bestandszeit aufgelistet sind. Das Buchenthält auch schöne Interviews z.B. mit dem Kinobetreiber Friedrich Wollenberg. Fast 400 Seiten dick mit vielen Fotos und Dokumenten, im Versand nur noch € 9,00:

 

https://shop.strato.de/epages/61390111.sf/de_DE/?ObjectPath=/Shops/61390111/Products/b_0112

 

Ob von den genannten Kino jemand hier aktiv ist, weiß ich nicht. Möglicherweise Kollegen vom CineStar Metropolis, das gegenüber den anderen Plexen i.d.R. eine solide Vorführqualität bietet. Sehenswert ist dort der große Saal mit Sternenhimmel (ich weiß jetzt nicht, ob Kino 5 oder 6), dieses Kinocenter wurde nachträglich in den denkmalgeschützten Bau des ehemaligen Volksbildungsheims eingebaut.

 

In diesem Sinn angenehmen Frankfurt-Besuch.

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Was wirklich sehenswert war, ist schon lange vernichtet, der Filmpalast, das Gloria in der Kaiserstraße, das Metro im Schwan (heute Hugendubel), das MGM/Royal in der Schäfergasse oder das Zeil-Kino.

 

 

weitere erwähnenswerte ehemalige Kinos ... das Olympia in der Weißfrauenstrasse, ein Ufa Kino mit Balkon im großen Saal, die Lichtburg in der Kaiserstrasse, eines der frühesten Frankfurter Kinos, das als Pornokino endete.

 

Überhaupt hatte die Kaiserstrasse neben dem bereits erwähnten Gloria-Palast noch das Rex-Kino, das ebenfalls als Sexkino endete, aber auch eine (kurze) große Zeit hatte. Die Frankfurter Kinobetreiber boykottierten seinerzeit FLAMMENDES INFERNO zum Erstaufführungstermin wegen hoher Leihmieten, sodaß das kleine inhaberbetriebene REX Kino seine große Stunde hatte und diesen Film alleine in Frankfurt startete.

 

Wir wandern weiter die Kaiserstrasse Richtung Innenstadt hinunter und dann kam das Excelsior und dann das Hansa-Kino, an das zumindest noch das Vordach mit seinem verblichenen "Kino" Schriftzug erinnert.

 

Seltsamerweise lagen alle Kinos in der Kaiserstrasse auf der linken Strassenseite in Richtung Innenstadt gesehen.

 

... as time goes by ...

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Ja, Lichtburg und Hansa waren Bahnhofskinos im besten Sinn des Wortes - hier hätte mal "Frankfurt Kaiserstrasse" von Roger Fritz laufen müssen! :)

 

Dann darf man auch das Beate Uhses Blue Movie Center nicht unterschlagen, 35mm wurde wohl Ende der 1980er dort ausrangiert. Eventuell sogar erste Dolby-Stereo-Installation im Rhein-Main-Gebiet?

 

Zum erwähnten Excelsior fällt mir noch ein, daß unter diesem Namen in den 1990ern auch im Stadtteil Frankfurt-Höchst ein sehr schönes altes Kino existierte. Der große Saal gefiel mir gut (sah seinerzeit John Carpenters CHRISTINE dort), wird heute als Kabarett- und Kleinkunstbühne "Neues Theater Höchst" betrieben. Das Filmforum Höchst zeigt bis heute ein gutes Programm im verbliebenen kleinen schlauchartigen Kino, das sich im OG befindet. Fast schon denkmalschutzwürdig, weil sich dort die spezielle Atmosphäre des 1970er-Jahre-Kinocenters erhalten hat...

 

Wer einen virtuellen Kinorundgang machen will, soll in der Eingangshalle des Hauptbahnhofs den Blick links neben der Anzeigetafel nach oben schweifen lassen: Im 1. OG befand sich das AKI (Aktualitätenkino), das ich wirklich vermisse. Jede Menge buntes Krawallkino dort gesehen, von Godzilla & Django bis Russ Meyer & Jess Franco. Ein sehr eleganter großer Saal, außerdem zwei uninteressante Hasenställe im Siebzigerlook.

 

Wie in den meisten Städten gibt es noch eine Reihe von ehemaligen Stadtteilkinos, die mehr oder weniger erkennbar sind, meist eher weniger wie die Filmbühne Sachsenhausen am Schweizer Platz, in der sich heute ein DM-Markt befindet oder der Eingang des ehemaligen Lux am Zoo, in dem heute das Theater "Die Katakombe" residiert (Pfingstweidstr.2). Die hier im Forum schon mal erwähnte Camera (Gräfstr. 76) ist nach Umbau nur noch schwer erkennbar, beim Glauburg-Palast in Bornheim kann man den Kinobau deutlicher erahnen (Glauburgstr. 45).

 

Auch das bekannte Musiklokal "Batschkapp" am Eschersheimer Bahnhof war als Metropol ein wie ich finde sehr schöner Kinobau (Maybachstr. 24)

 

Wer einen Stadtrundgang der toten Lichtspielhäuser machen will, findet hier die Adressen aufgelistet:

 

http://www.allekinos.com/FRANKFURT.htm

 

Vom Radiosender RadioX ein paar Worte zu Frankfurter Kinos (Anm.: Kino im Filmmuseum ist wegen Umbau z. Zt. geschlossen):

 

http://www.xinemascope.de/seite/kinos.html

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Ja, Lichtburg und Hansa waren Bahnhofskinos im besten Sinn des Wortes - hier hätte mal "Frankfurt Kaiserstrasse" von Roger Fritz laufen müssen! :)

 

 

"Frankfurt Kaiserstrasse" lief im Alemannia an der Hauptwache, das wir bisher ja ganz verschwiegen haben. Hier sah man immer die beste B+ Filmware, später wurde der Balkon abgetrennt und mutierte zum Astor Kino. Heute ein Sportgeschäft, nicht erinnert mehr an das Kino.

 

Im Alemannia, das ein langes Schlauchkino war, liefen in den 80er Jahren die over/under 3-D Filme. DER WEISSE HAI 3 sowie ALLES FLIEGT DIR UM DIE OHREN haben dort erfolgreich viele Wochen auf zu dunklem 3-D Bild das Frankfurter Publikum angelockt.

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Nicht zu vergessen, "Das Geheimnis der 4 Kronjuwelen" und ein Science Fiction Film (von Senator), dessen Titel ich leider nicht mehr weiß. Es waren, glaub ich, so etwa 6 oder 7 Filme in Analog 3D die auch ich damals (vor ca. 30 Jahren in meinem Filmtheater gespielt hatte.

Das 3D Stereoprojektionsobjektiv hat man damals übrigens gegen eine geringe Gebühr vom Verleih mit der Kopie zur Verfügung gestellt bekommen.

Die Polfilterbrillen, glaube ich mich erinnern zu können, gab´s gratis zu allem. Allerdings mußte ich eine Silberleinwand anschaffen.

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Du meinst eventuell SPACEHUNTER - JÄGER IM ALL (1983)? Der wurde zwar als over/under gezeigt, war aber wesentlich aufwendiger, ich glaube mit einem 2-Kamera-Rig (Panavision) gedreht. Sah ihn nicht in Frankfurt, sondern in München in einer völlig versauten Vorführung (nicht das 3D war schlecht, sondern die Vorführung brach mehrmals ab, Ton fiel aus, Filmende fehlte usw.).

 

Im frankfurter "Alemannia" sah ich DER WEISSE HAI 3D (Jaws 3D), ALLES FLIEGT DIR UM DIE OHREN (Coming At Ya) und den dritten FREITAG DER 13. Die Projektion war in der Tat zappenduster, allerdings habe ich in manchen Szenen von ALLES (usw.) teilweise sehr gute Bildschärfe in Erinnerung. Gene Quintano hatte auch DAS GEHEIMNIS DER VIER KRONJUWELEN gedreht, den ich zwar sah, aber vergessen habe.

 

Das "Alemannia" und die "Harmonie" hatten als einzige Kinos der Stadt Silberbildwände, die man für Pol-Projektion nutzen konnte. Den immer wieder hochgelobten und als Beispiel für gelungenes 3D zitierten DYNASTY habe ich leider verpaßt.

 

 

 

Die meisten over/under-Filme der 1980er sind einfach schlecht gemacht, zum Teil wurde auf Stereoberater verzichtet und (stereoskopisch) unbrauchbares Material verwendet. In JAWS 3D sind die Unterwasseraufnahmen sogar über Video (Standardauflösung!) bearbeitet und wieder geFAZt, das sagt schon alles. FREITAG hatte ein paar nette Effekte, war aber sonst nur dumpf & dunkel.

 

Mein 3D-Wunsch wäre, einmal THE BUBBLE (1965) von Arch Oboler zu sehen, der wirkte selbst in einer VHS-Anaglyphen-Fassung noch sehr räumlich. Und natürlich LIEBE IN DREI DIMENSIONEN! ;)

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Ja Magentacine, das war "Space Hunter" gewesen. Ich muß allerdings sagen, daß ich bei allen Analog 3D Vorführungen kein dunkles Bild hatte. Habe allerdings auf eine nagelneue Silberwand mit 2 Kw Xenon bei 12 Mtr. Entfernung und ca. 5 Mtr. Bildbreite gespielt. - Ich habe, Gottseidank, wohl offensichtlich mit diesen Abmessungen ein Sauglück, sogar meine 2 in Betrieb befindlichen Digitalbeamer arbeiten wunderbar mit den Original Standardoptiken (viel Geld gespart).....

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Habe allerdings auf eine nagelneue Silberwand mit 2 Kw Xenon bei 12 Mtr. Entfernung und ca. 5 Mtr. Bildbreite gespielt. -

 

Das Alemannia spielte 35mm over/under 3-D auch mit 2kW Xenon allerdings auf ca. 12 Meter Bildbreite. Das war schon für 35mm 2-D grenzwertig und bei 3-D viel zu dunkel. Kann mich hier noch sehr gut an JAWS 3-D erinnern.

 

Zum Einsatz kamen dort die SIRIUS II. Optiken, die mit zwei kombinierten Grundoptiken und diversen Möglichkeiten der Konvergenzeinstellung schon ähnlich wie die neue TC 3-D Optik arbeitete.

 

Wichtig war, stets auf den "Dickeren" der reichlich vorhandenen Bildstriche einzulegen und zu kleben, denn bedingt durch die verschiedenen Teilbilder (jeweils 2-perf. Höhe) konnte das in Eile und Hektiv schon mal schiefgehen.

 

Es wurden "3-D Alignment" Testfilme mit Paßkreuzen in der Mitte des Bildes, "rechtes - linkes Auge" Beschriftungen sowie weiteren Paßkreuzen oben, unten, rechts und links im Bild mitgeliefert, damit man die Optiken (es waren ja "Zwei in Einer"!) richtig auf die jeweiligen örtlichen Gegegenheiten einstellen konnte.

 

Polfiler-Pappbrillen im formschönen JAWS Design gab es gratis dazu.

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Habe allerdings auf eine nagelneue Silberwand mit 2 Kw Xenon bei 12 Mtr. Entfernung und ca. 5 Mtr. Bildbreite gespielt. -

 

Das Alemannia spielte 35mm over/under 3-D auch mit 2kW Xenon allerdings auf ca. 12 Meter Bildbreite. Das war schon für 35mm 2-D grenzwertig und bei 3-D viel zu dunkel. Kann mich hier noch sehr gut an JAWS 3-D erinnern.

 

Zum Einsatz kamen dort die SIRIUS II. Optiken, die mit zwei kombinierten Grundoptiken und diversen Möglichkeiten der Konvergenzeinstellung schon ähnlich wie die neue TC 3-D Optik arbeitete.

 

Wichtig war, stets auf den "Dickeren" der reichlich vorhandenen Bildstriche einzulegen und zu kleben, denn bedingt durch die verschiedenen Teilbilder (jeweils 2-perf. Höhe) konnte das in Eile und Hektiv schon mal schiefgehen.

 

Es wurden "3-D Alignment" Testfilme mit Paßkreuzen in der Mitte des Bildes, "rechtes - linkes Auge" Beschriftungen sowie weiteren Paßkreuzen oben, unten, rechts und links im Bild mitgeliefert, damit man die Optiken (es waren ja "Zwei in Einer"!) richtig auf die jeweiligen örtlichen Gegegenheiten einstellen konnte.

 

Polfiler-Pappbrillen im formschönen JAWS Design gab es gratis dazu.

 

Kann ich mich auch noch vage dran erinnnern. Mein Herr Papa hat viele Jahre lang im Alemannia gearbeitet, noch bevor es mich gab. Später war er dann Filmvertreter.

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