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Dolby CP500 - Störung


Kurt35

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Hallo alle zusammen !

 

Vielleicht könnt ihr mir bei der Fehlereingrenzung bei unserem CP500 helfen.

Seit einiger Zeit ist aus den Hauptlautsprechern ein dumpfes, niederfrequentes brodeln, rumpeln, grollen zu hören. Hört sich wie ein entferntes Donnern an. Es ist relativ leise und daher nur bei leisen Tonpassagen zu hören. Ohne Film ist es zwar leise aber ständig zu hören (Reglerstellung 7). Ich habe auch bemerkt, dass das Geräusch bis zu einem gewissen Grad mit dem Nutzsignal mitgezogen wird, also mit einer bestimmten, relativ leisen Nutzpegeländerung entsprechend lauter und leiser wird.

Die Surround-LS sind davon nicht betroffen. Diese Störgeräusche sind mit dem Lautstärkeregler beeinflussbar. Dreht man ihn auf Stellung "0", dann sind alle LS stumm und sauber. Es dürfte auch der Center-LS weniger stark betroffen sein als der rechte und linke-LS. Es sind davon alle Formate betroffen. Ich habe zum Test alle Eingangskabel abgezogen um sicher zu gehen, dass keine Störung von aussen eindringen kann. Auch die Erdungsverhältnisse sind in Ordnung.

Bei der nächsten Gelegenheit werde ich die Ausgänge des Netzgerätes mit dem Oszi auf Störungen und korrekte Spannungslage mit und ohne Last prüfen.

Habt ihr diesen Fehler schon einmal gehabt ? Vielen Dank schon mal für den Beistand bei der Fehlersuche.

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Also beim klassischen Dolbyprozessor (CP50, 55, 65 und vor allem 200) hat genau dieses beschriebene Grummeln die Ursache in losen Spannungsreglern auf dem Matrixdecoder. Bitte Steckstellen der Spannungsregler überprüfen und reinigen! Das sind die Dinger, wo das komische Hitzeschutzblech drüber liegt, wo häufig auch ein dicker Aufkleber "HOT" drauf ist.

 

Viel Erfolg!

 

Beste Grüße

MArtin

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Nur beim Analogton!

 

Falls es bei Dir im Digitalton auch donnert (oder auch nur im Digitalton), magst Du Dich trotzdem bitte mal nach anderen Spannungsreglern auf anderen Platinen umsehen. Es könnte ja die geliche Ursache haben....

 

Gruß

MArtin

 

Gruß

Martin

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Ich bin nun mit der optischen Kontrolle aller Karten fertig. Konnte keine verdächtigen Spannungsregler oder andere Bauelemente finden.

Auch beim leichten Abklopfen der Platinen im Betrieb (Wackelkontakt, schlechte Lötstelle) sind keine Veränderungen hörbar.

Ich vermute, dass ein zentrales Problem vorliegt, da es in allen Formaten gleich donnert. Laut Blockschaltbild ist der analoge Teil vom digitalen Teil

in Bezug auf den Signalweg komplett getrennt. Gemeinsam werden die Karten 675A-Equalizer, 662-D/A Wandler und VCA-Karte (Lautstärke) und 682-analoge

Ausgangskarte benutzt. Davor liegt der Umschaltpunkt zwischen digital Subsystem und den analogen Signalwegen.

Auf der System-Steuerkarte 684 sind mehrere Messpunkte zu finden. Kann mir jemand die Werte für die Spannungen bzw. Signale, die da zu messen sind, nennen ?

Werde nun doch das Netzgerät ausbauen und die einzelnen Betriebsspannungen mit dem Oszi kontrollieren.

 

Kurt 35

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Das Netzgerät habe ich jetzt getestet. Die einzelnen Spannungen sind richtig - 5V, 24V und 15V. Im Leerlauf und unter Belastung (1-1,5 Ampere) sind die Spannungen o.k.

Am Oszi zeigt sich allerdings, dass bei allen Spannungen eine periodisch gedämpfte Schwingung von ca. 0,3 Volt und 4 kHz überlagert ist. Diese Schwingung verändert sich

nur geringfügig unter Belastung. Scheint bei diesem Schaltnetzteil normal zu sein.

Oder habt ihr da andere Erfahrungen ?

 

Gruß

Kurt35

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Auch im Bypass der gleiche Fehler. Der CP500 arbeitet im Grunde völlig einwandfrei. Auch die Verstärker sind überprüft worden. Nur dieses Grummeln in den Haupt-LS ist da und stört natürlich. Ich tippe entweder auf die D/A-Karte oder die analoge Ausgangskarte. Da in allen Formaten und immer hörbar. Nur bei geschlossenem Lautstärkeregler ist alles sauber !

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Netzteil ist möglich, und dazu hatte ich schon lange gesdchrieben, BITTE unbedingt austauschen, da bei Defekt u.U. das ganze Gerät nur noch Schrott ist. (Spannung 5V läuft hoch- Ende der Digitalkreise). Es gibt keine Ersatzteile mehr, seit Jahren!

 

Dennoch, sehr gut bewährt hat sich ein Prüfgerät 1, sprich ein einfacher Kopfhörer 600 Ohm (übliche 3,5" Klinkenhörer für Walkman/ Handy haben 10 - 32) Impedanz und 2 Prüfspitzen. Noch besser wärs mit kleinem Kopfhörerverstärker dazwischen. Dann Endstufenstecker ab und mal hören, was am Ausgang ankommt. Somit ließe sich ein externes Problem eingrenzen.

Am Auxiliary Connector prüfen, was da analog anliegt, das ist vor den Ausgängen/ Treibern des Gerätes.

Übrigens, über Kondensator entkoppelt kann man auch auf den "Speisepannungsbussen" lauschen, 15 Volt +/- sind die Audioversorgung. Tritt da auch das Geräusch auf? Ich finde bei Audio Hören manchmal einfacher, als auf ScopeSchirm versuchen, etwas zu interpretieren.

 

Ansonsten kann man an den analogen Testpins des Gerätes auch noch mal hören.

 

Grüße

 

Stefan

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Hallo Stefan2 und Doremi2000,

 

ich werde diesen "Kopfhörertest" demnächst durchführen. Habe das bisher nicht gemacht, weil bei geschlossenem LS-Regler alles stumm und sauber ist. Erinnert mich an meine Telefonanlagen-Zeit (ist schon länger her). Da sind wir auch ständig mit Prüf-Kopfhörern herumgelaufen.

 

Doremi2000:

Die Endstufen sind komplett in Ordnung. Ohne CP ist kein Geräusch zu hören.

 

Stefan2 :

Wo finde ich den Auxiliary-Connector ? Ist die Beschaltung im Handbuch zu finden ?

 

Bezüglich Netzgerät:

Ich habe deine Ausführungen bezüglich Netzgerät schon früher einmal gelesen.

Da habe ich auch so meine Bedenken. Habe bei jeder Inbetriebnahme ein wenig "Bauchweh" ! Gibt es da eine Plug and Play-Lösung oder muss man sich die einzelnen Geräte mit den verschiedenen Spannungen und Leistungen selbst suchen und das Gehäuse modifizieren ?

 

Viele Grüße

Kurt35

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Hallo Kurt,

 

ja im Fernsprechwesen war das üblich, Fehler durch "Mithören" einzugrenzen (da gab es dieses PG 1, den Mini Schreifinger mit 600 Ohm), auch noch im GSM System hab ich gern mitgehört, und so z.B. defekte Transcoder Gruppen ermittelt. Allerdings war das kein Kopfhörer mehr, sondern ein Digitaler Testdekoder, so würde man das beschreiben.

 

Entsprechende Ersatznetzteile gibt es von Astec im Elektronikgroßhandel, für um die 100 Teuro, nagel mich nicht auf den Cent fest. Die passen mechanisch und haben den selben Molex Verbinder ausgangsseitig. Überprüfen der Kontaktanordnung lohnt, denn sicher ist sicher. Das muß 24 V, + und - 15 V, sowie 5 V abgeben. So ab 80 - 100 Watt Baugröße. In dem alten thread hatte ich auch schon Typennummern gepostet.

 

Der Aux-Rack Connector ist der große 37(?) polige Verbinder an der Rückseite, die Beschaltung findet sich im Handbuch zum CP 500, das ist das dicke Buch, mit ca 2 cm Papier. Nur hier hab ich das jetzt nicht vor mir, das liegt im Kino BWR, nicht in Berlin. Eventuell bei film-tech mal schauen.

 

Dann viel Erfolg!

 

 

Stefan

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Grummeln kann durch defekte Koppelelkos kommen. Der CP hat diese sehr wahrscheinlich auch vor den Ausgangsops sitzen. Ist ein wenig Lötarbeit, da Meßkabel anzubringen. zu finden sind sie einfach. Das Netzteil unbedingt überholen, die Elkos im 5V Zweig sind Mist, habe ich/Stefan usw. schon öfters geschrieben. Manchmal ist auch der OP hin. um das zu prüfen, einfach den Eingang auf Masse kurzschließen. Dann müßte Ruhe sein. Grummelts noch, die Betriebsspannung checken, da könnte Unsymmetrie bestehen, siehe Netzteil.

Jens

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Vielen Dank für die Hinweise, das wird mich jetzt einige Zeit beschäftigen.

Eine Frage noch :

wie erklärt ihr euch die völlige Ruhe bei geschlossenem LS-Regler ?

Da kann doch die Ausgangskarte nicht defekt sein. Oder sehe ich das falsch. Da müßte doch der Fehler im Signalweg doch vorher liegen, zumal der Fehler in allen Formaten auftritt (das Netzgerät klammere ich jetzt mal aus).

 

Gruß Kurt

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Hallo Carsten,

 

ja, es gibt ein Blockschaltbild. Demnach arbeitet der Ls-Regler mit der CAT 662 (D/A Converter) zusammen. Das könnte bedeuten, dass entweder die 662 oder die davor befindliche 675A einen Fehler hat. Denn dann kommt bereits der Umschaltpunkt zwischen Digital Subsystem, 6 Ch.Input und der analogen Gruppe. Da alle Formate von diesem Fehler betroffen sind ( 6 Ch. Input ist aber nicht bestückt und daher nicht prüfbar) liegt also der Verdacht nahe, dass die Karten 662 und/oder 675A fehlerhaft sind. Die jeweilige Spannungsversorgung dieser Karten geht leider aus den Unterlagen nicht hervor. Man könnte damit auf einen möglichen Fehler im Netzgerät schließen. Möglicherweise befindet sich der Fehler aber am Mainboard im Bereich der verdächtigen Karten. Die beiden Karten müssten nun mal gegen geprüfte Karten ausgetauscht werden, dann wäre ich bei der Fehlersuche ein schönes Stück weiter. Es gibt laut Blockschaltbild vor dem Umschaltpunkt eine Trennstelle, die mit "Install Jumpers" bezeichnet wird. Wenn man da den Signalweg auftrennen könnte, wäre eine eindeutige Fehlerzuordnung auch ohne Kartentausch schon möglich. Aber wo befindet sich diese Trennstelle - was ist damit gemeint (liegt zwischen Umschaltpunkt und CAT675A-Equalizer im Blockschaltbild) ? Es gibt zwei gleiche 675A im Gerät. Die eine funkt als Matrix Decoder, die andere eben als Equalizer. Der gegenseitige Tausch der Karten hat den Fehler nicht beeinflusst - es ist alles gleich geblieben.

 

Viele Grüße

Kurt

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Beim digitalen ist halt alles anders. Lautstärkeregler entweder per Software oder dann im analogen Bereich mittels elektronischer Widerstandsdekade (ein Laustärkestelleric im 1 oder 0,5db Bereich). Daher nix mehr mit Poti vor dem Ausgangsop, immer was elektronisches. und das heißt halt, die Störungen können eben auch in der letzten Stufe auftreten. Also DA-Wandler-Lautstärkesteller (eventuell)-Ausgangstreiber. Die Spannungsversorgung des digitalen Bereichs dürfe 5V betragen, die übliche verdächtige halt. die +-15V sind für den analogen Bereich, die 24V für die Lüfter auf der Frontseite und ev. für die Hintergrundbeleuchtung des Displays. Bypass weiß ich nicht, lief beim 55er und 65er über die 24V, die Preampkarte ist unsymmetrisch.

Jens

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Jetzt habe ich mir die Blockschaltbilder mal selbst angeschaut. Kenne den CP500 aber nicht.

 

 

Also wenn die Störgeräusche auch in DolbyDigital auftreten, dann kann der Grund nur in der 662 oder 682, respektive deren Stromversorgungen auftreten. Störgeräusche in mehreren Kanälen sind erstmal ein 'gutes' Zeichen, das geht dann in der Regel auf Grundlegendes wie Spannungsversorgung oder Entkopplung/Siebung zurück.

 

Gut möglich, dass die Stromversorgungsprobleme sich auch eben nur in den analogen Zweigen bemerkbar machen, die digitalen Stromkreise stecken das meistens weg, respektive bedienen sich eh nur aus einer digitalen Versorgungsschiene.

 

 

Da ich den Cp500 aber nicht kenne, weiss ich auch nicht, wo man die Signale abgreifen kann. Ich würde mal versuchen, den Signalübergang von der 662 auf die 682 zu finden.

 

 

...laut der Beschreibung im CP500 manual werden im Bypass Modus wie erwartet NUR der optical Preamp (661) und die 682 aktiv respektive miteinander verbunden, der komplette digitale Block also umgangen.

Wenn die Störgeräusche also sowohl im DolbyDigital Betrieb, als auch im Bypass auftreten, dann kann meiner Meinung nach der Fehler nur auf der 682 oder ihrer Stromversorgung entstehen.

 

 

Wenn Du die Störgeräusche reproduzieren kannst, schalte bitte mal L/R/C Endstufen aus und dreh den Fader mal voll auf (ggfs. auch die Surround-Endstufen nach Pegelmarkierung mal voll aufdrehen). Dann prüfen, ob die Störgeräusche auch in den Surrounds zu hören sind.

 

 

Ich sehe im Blockschaltbild der 682 noch Filter NUR für L/C/R. Wenn sicher ist, dass die Störgeräusche nur in L/C/R auftreten, würde ich den Fehler mal in diesem Bereich vermuten. Da der Bypass Betrieb auch laut Doku von einer eigenen Stromversorgung gestützt wird (ist bei Euch das externe Bypass-Netzteil vorhanden?), würde ich den Fehler auch nicht in der Stromversorgung selbst suchen, sondern wirklich direkt auf der 682.

 

Ist die 683 bestückt? Die 682 hat Jumper (J3, J4, J5), mit denen im Bypass Betrieb die L/C/R Signale über die 683 Crossoverkarte geschickt werden können. Laut Blockschaltbild liegen diese Signaljumper VOR den oben erwähnten Bass/Treble Filtern. An diesen Jumpern sollte man also z.B. einen analogen Signalabgriff haben, das wäre also mal die erste Stelle, um ein Testsignal abzuhören.

 

Auf der Übersicht der 682 im CP500 manual sehe ich auch ein paar TO220 Gehäuse abgebildet, dahinter dürften sich zumindest teilweise Spannungsregler verbergen. Die Kondensatoren in diesem Bereich wären auch Kandidaten. Vollständiges Schaltbild der 682 wäre natürlich hilfreich.

 

 

 

- Carsten

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Hmm, ob das simple Blockdiagramm das hergibt, kann ich nicht sagen, aber wenn ich mir das genauer anschaue, dann sind die erwähnten High/Low Pass Filter auf der 682 im Bypass Modus auch nicht mehr aktiv. Dann können es nur noch der Bypass Levelregler oder Ausgangsstufen dahinter sein, vermutlich ein VCA auf der 682. Allerdings ist zumindest laut Blockschaltbild der ByPass Fader eine separate Schaltung, während der normale Fader auf der 662 sitzt. Dann dürften die Störgeräusche aber nicht im Normal UND Bypass Modus auftreten. Da wäre noch interessant, auf welche Weise die Signalumschaltung Normal/Bypass auf der 682 überhaupt passiert - Analogschalter, oder Relais. Wie gesagt, ich kenne den CP500 nicht.

 

 

Auch dann wären J3, J4 und J5 aber geeignete Abhörstellen - denn die liegen VOR den Ausgangsstufen. Auch der HearingImpaired Ausgang wäre mal einen Test wert, ist ja einfach zu erreichen.

Allgemeiner Tipp: Vielleicht besorgst Du dir mal einen billigen aktiven PC-Lautspecher mit einem offenen Kabel/Testspitze am Eingang zum Abhören. Ideal wäre batteriebetrieben. In diesem Fall wird so ein Dingelchen aber vermutlich die Störfrequenzen garnicht wiedergeben können?! Dann bleibt nur Abgriff direkt auf die Endstufen (Vorsicht!) oder ein Oszi.

 

 

 

 

Kannst Du vielleicht mal ein Photo der 682 einstellen?

 

- Carsten

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Hallo Carsten,

 

das sind sehr gute, einleuchtende Vorschläge. Danke, dass du dich so intensiv mit dem Problem beschäftigst. Bei den Jumpern einmal reinhören oder messen (Oszi) ist sicher eine gute Idee.

Aber wenn die Karte im CP500 steckt, kommt man nicht an die Jumper ran. Ich müsste erst Leitungen anbringen und herausführen, um bei aktiver Karte messen bzw. hören zu können. Eine 1:1-Karte für eine Verlängerung des Karten-Slots ist nicht vorhanden. Mein erster Verdacht ging auch in Richtung 682. Deshalb habe ich die Kontakte der Jumper gereinigt - leider ohne Erfolg. Ein Foto der Karte kommt demnächst.

 

Viele Grüße

Kurt

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