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carstenk

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  1. Kinder- und Familienfilme am Wochenende haben bei uns auch etwas nachgelassen, sind aber dennoch weiterhin ganz gut besucht. Unter der Woche abends laufen die nur in den Ferien gut. Ausserdem merken wir, dass sich die Leute an den früher typischen Kinotagen Freitag und Samstag was anderes vornehmen, speziell im Sommer bzw. bei gutem Wetter, und dann eher Donnerstags oder Montags und Dienstags zu uns kommen (wir haben keinen klassischen Kinotag mehr an diesen Tagen).
  2. Vorteil der Heissluftgebläseheizung in ungedämmten Gebäuden ist, dass sie sehr schnell die Raumluft erwärmt. Wir haben auch einen ungedämmten Bau aus 1957. Wir heizen im Winter ausschließlich zu den Vorstellungen mit Gas. Wenn man eher wenig Vorstellungen hat, ist das die ökonomischere Methode, meiner Meinung nach. Nachteil bei uns ist, dass die warme Luft oben unter der hohen Saaldecke eingeblasen wird. Das hätte man auch anders machen können, aber damals hat sich niemand um Energiekosten geschert. Für Infrarot gibt es unterschiedliche Lösungen. Die einfachen Platten für Wohnungsheizung haben zu wenig Leistung, um unter der Decke montiert zu werden. Da verpufft alles. Und näher ran ans Publikum geht nicht, weil die Dinger dann im Bild hängen. Und bei nem größeren Saal wird die benötigte elektrische Leistung utopisch. Was habt ihr denn für eine Deckenhöhe im Saal? Luft-Luft-Wärmepumpe könnte eine Lösung sein, vor allem, weil man damit im Sommer auch kühlen kann, was immer wichtiger wird. Ist aber für große Räume u.U. schwierig bzw. teuer. In welcher Ecke von Deutschland sitzt ihr denn, und wie groß ist der Saal? Ist die jetzige Gasheizung kaputt, oder soll strategisch etwas anderes her?
  3. Ach deswegen, ich fluche mir da immer einen ab drüber...
  4. Mittlerweile kaufen die PT4115 basierten LED Leuchtmittel seit einem Jahr bei uns und bisher sind keine Verluste zu beklagen. Flimmerfrei, und bleiben durchweg kühl bei 24V DC und AC. In einigen Leuchten ausserhalb des Saales habe ich auch deutlich hellere verbaut. Einige habe ich selbst in E14 Sockel von Conrad gelötet um die Ausrichtung zu optimieren, aber grundsätzlich funktionieren die auch in den E14-G4 Adaptern, die ich bei Amazon gekauft habe. https://pb-versand.de/LED-Leuchtmittel/g4-10-30v-ac/ https://www.amazon.de/dp/B09FJD2QVT (das sind natürlich rein mechanische Adapter, die darf man nur in 24V Systemen mit diesen Leuchtmitteln verwenden).
  5. Vielleicht mal auf aktuellen Softwarestand bringen und ein bisschen pimpen. USL gibts zwar nicht mehr, aber der Entwickler des Gerätes ist noch auf Film-Tech kontaktierbar und hilft immer gerne. Wie gesagt, die Dinger sind eigentlich sehr zuverlässig. Wenn ich einen hätte, würde ich ihn ungern hergeben, der hat viele coole Features als Alleinstellungsmarkmal.
  6. Was für eine Endstufe ist das denn? Wenn das halbwegs reproduzierbar auftritt, manche Endstufen haben einen parallelen zweiten Eingang zum Durchschleifen. Da würde ich mal ein Gerät zum Aufnehmen anschließen - Smartphone, Eingang vom Notebook, Audiorecorder, irgenwas, und mal mitlaufen lassen. Ggfs. beim Auftreten auch mal kurz ein bisschen am Lautstärkeregler wackeln.
  7. carstenk

    Hätte ich mehr Geld....

    Ja, nur gbts in Berrenrath halt zu wenig davon, und die anderen fahren 5min weiter ins UCI nach Hürth um die Starts und Nachos mitzunehmen.
  8. Der USL JSD-60 ist eine echte Ausnahme mit seinen Mischfunktionen, der hat spezielle Downmix/Mono Betriebsmodi für Autokino/FM-Übertragung. Wollt ihr den nicht mehr? Grundsätzlich spricht nichts dagegen, den weiter für diesen Zweck einzusetzen. Ansonsten kann man für ein paar hundert Euro oder geschenkt auch einen DMA8+ oder einen Doremi AUD-D2A nehmen und einen Mischer dahinter packen. Ich habe früher Open-Air mit einem kleinen analogen Mackie gemacht, mittlerweile nutze ich einen Behringer X-Air, den ich drahtlos über WLAN steuern kann, gibts für kleines Geld, und kann dann auch beliebige andere Quellen einbinden. Darüber kann man dann auch den Downmix des Tonsignals vom D/A Wandler machen. Viel preiswerter als ein Kino-Ton-Prozessor.
  9. carstenk

    Hätte ich mehr Geld....

    Das Berli steht aber nunmal nicht in Köln. Dort wäre es garnicht erst zu einem Verkauf gekommen. Neu-Berrenrath ist halt ne schwierige Lage. Ich würde das nichtmal mehr Hürth nennen.
  10. Im anderen thread erwähnst Du OpenAir - ist das die einzige Verwendung, oder wird der Prozessor auch einen regulären Kinosaal in 5.1/7.1 bespielen? Wenn man nur einen DAC braucht, geht es auch wesentlich preiswerter.
  11. Das spricht umso mehr für die Endstufe. Vorläufig kann man da wenig machen. Abwarten, ob es nochmal auftritt. Der JSD-60 ist nicht gerade für Unzuverlässigkeit bekannt.
  12. carstenk

    Hätte ich mehr Geld....

    Das Berli und das Linden-Theater sind auch zur gleichen Zeit und unter sehr ähnlichen Umständen gebaut worden. Die Erbauter/Betreiber kannten sich gut, sie stammten beide aus demselben Dorf. Und waren im selben Schützenverein 😉
  13. Denke nicht, dass der ICMP die Ursache ist, dürfte eher allein im JSD-60 liegen, eventuell auch nur in den Endstufen. Wäre interessant, beim nächsten Mal (falls es nochmal dazu kommt) zu prüfen, ob alle Kanäle betroffen sind (was sehr unwahrscheinlich ist). Vermutlich war es nur der Center, oder nur Links und Rechts. Lautstärkeregler an den Endstufen sind häufig die Ursache. Leider sehr mühsam, sowas bei sporadischem Auftreten zu analysieren.
  14. carstenk

    Hätte ich mehr Geld....

    Dafür gibts ja im Paket Wohnungen, die man vermieten kann. Im Erft-Kreis sind die Mieten höher als im nahen Köln. Trotzdem wird man bei diesem Preis seinen Invest kaum wieder rausholen. Aber wenn jemand ne Schubkarre Geld mit Krypto gemacht hat, wer weiss...
  15. Habe mir jetzt mal verschiedene Programme für die Lohnabrechnung herausgesucht. Allerdings scheint das für unsere ca. 10 Minijobber nicht ganz preiswert zu sein. 300-800€ werden da auch fällig pro Jahr. Unser Steuerberater nimmt dafür gegenwärtig ca. 1500-1800€ im Jahr. Da weiss ich nicht, ob es sich lohnt, das selber zu machen. Wenn man es natürlich komplett zu Fuß bzw. über das SV-Meldeportal macht, geht's natürlich preisgünstiger. Aber dafür muss man sich dann auch wirklich einiges an KnowHow drauf schaffen.
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