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  1. Bildfenster am Projektor erweitert, Lumix G6 im RAW-Modus, bearbeitet in Edius. Nochmal HH. Überlagerter Plus-X 7276. Beaulieu R16.
    2 Punkte
  2. Teil 1: E100D-3273-3383 Wie ja allseit bekannt ist, werkele ich gerne mit Kopierfilm herum. Von Vision 3 auf Color Print Film 3383 klappt das ganz hervorragend und auf Filmkorn ist dazu ja schon vor längerer Zeit ein Artikel von mir erschienen. Wie kopere ich aber Positvfilm? Das geht bekanntlich nur über einen Zwischenschritt. Ich habe mich also wie so oft mit Herrn Draser beratschlagt. Das einzige heute verfügbare Material, Kodak Color Intermediate Film 3242 sei für diese Zwecke nicht geeignet, da der Kontrast zu stark sei. Herr Draser hatte noch ein wenig Kodak Color Internegative Film 3273, der nur relativ kurz produziert wurde und bald wieder eingestellt. Ich kaufte also von beidem ein wenig und machte mich ans Werk. In meinem Fundus habe ich ein paar Testmeter Kodak E-100D gefunden, die zum Verschleißen durch etliche Kopierexperimente freigegeben werden konnten. Auf Empfehlung ging ich also gleich an den 3273 als echtem Internegativfilm, der laut Datenblatt für die Zwecke der Kopie von Umkehrfilm und Positiven, bei denen die Originalnegative verloren sind, geeignet sei. Das Ergebnis: Ein total flaues und flaches Internegativ, das zu keinem guten Positiv führte, EGAL, an welchen Stellschrauben ich gedreht habe. Für Interessierte: Der Film wird mit Licht in Tageslichtqualität (5500K) belichtet, kann nur bei absoluter Dunkelheit verarbeitet werden (kein "Empfindlichkeitsloch" im Natriumdampfspektrum) und wird in ECN entwickelt. Nach monatelangem Experimentieren habe ich zumindest eine relativ farbechte Positivkopie erhalten. Sie ist aber sehr flach, die Brillianz des E-100 kommt in gar keinem Fall rüber. Warum auch immer..... In diesem und späteren Beispielen sieht man in allen Schritten gut, dass meine Filme unter den monatelangen Experimenten ganz schön gelitten haben. Das bitte ich zu entschuldigen.
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  3. HOHOHO, der Nikolaus war da, hat ein Paket gebracht☺️. Ein Zoom mit 6mm Anfangsbrennweite. Hängt leider ne schwere Kamera dran. Die läuft allerdings.
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  4. Der Artikel stand auf Seite 50 der Ausgabe 2/2006 Online gibt es den Artikel wohl nicht mehr 😞 Mittlerweile habe ich mir die besagte Ausgabe 2/2006 beschafft und den Artikel durchgelesen. Meine Hoffnung hier eventuell Hinweise für den Bau einer Quarzsteuerung zu bekommen, wurde leider nicht erfüllt. Es wird in dem Artikel nur beschrieben, dass ein entsprechender Umbau vorgenommen wurde und wie die verbunden Gerätschaften miteinander interagieren. Das interessante ist das zwar das der BRAUN VISACUSTIC Projektor durch das umgebaute Steuergerät zwar quarzgeregelt läuft aber es keine Steuerfunktion zwischen der ebenfalls quarzgesteuerten Tonquelle und dem Projektor gibt. Es handelt sich also um zwei quarzgesteuerte Geräte die einen gemeinsamen Startpunkt (Pilotton 1 khz) haben und parallel nebeneinander herlaufen. Der Autor des Artikels gab an dass er rechnerisch bei einer Stunde Laufzeit bei 18 B)sec. 4 Bilder versatz hat. Das wäre der theoretische Wert. In der realen Anwendung war kein Versatz der Lippensynchronität festzustellen. Fazit: Für den BRAUN VISACUSTIC Projektor in Verbindung mit dem Steuergerät eine schöne Sache. Für den BAUER T610 wohl so nicht anzuwenden. Nach wie vor sehe ich als beste Lösung, die vorhandene Motorsteuerplatine des T610 mit einer genau darauf abgestimmten Quarzsteuerung, die zudem im Gerät unterzubringen ist, zu kombinieren.
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  5. Beim Hersteller Raynox gibt es übrigens WW-Konverter nur bis 0.5x. Alles, was 0.3x oder so ist, läuft dort schon unter Fischaugen: http://www.raynox.co.jp/german/video/auswahl/auswahl.html#wideangle Witzig sind dabei die technischen Daten (nicht nur wegen der Übersetzungsfehler), z.B. beim http://www.raynox.co.jp/german/video/semi-fisheye/gmmx3000pro.htm#xl3000pro „Brennwettenfaktor: Nominal 0,3-fach, tatsächlich 0,25-fach diagonal, 0,35-fach horizontal.“ Auch die 0,5er sind dann auf den Detailseiten nur noch „nominell 0,5x“, z.B. http://www.raynox.co.jp/german/video/hd5050pro/index.htm „Nominell 0,5x, tatsächlich 0,5x (diagonal) bzw. 0,53x (horizontal)“. Daher wäre es mal interessant zu wissen, was die Hersteller der ganzen WW-Adapter mit 0.4x oder so auf ihre Detailseiten schreiben… z.B. bei diesem Artikel hier relativieren sich die „0,4x“ in der weiteren Beschreibung dann zu einem „0,43 x tatsächlich“: https://www.amazon.de/Weitwinkel-Konvertierungsobjektiv-FDR-AX33-FDR-AX43-FDR-AX100-FDR-AX700/dp/B07B6LSQDX
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  6. Habe weitergebaut, bzw. meine Fujikamera durch eine Lumix G6 ersetzt, die es für 50 Euro bei den Kleinanzeigen gab. Die hat einen elektronischen Verschluß, kann auch RAW, und die Fuji ist wieder für andere Dinge frei. Erste Überraschung war die Fernauslösung für den Reedkontakt, die benötigt eine Beschaltung mit Widerständen. Und hier ist eine Scanprobe vom Foma R100 . Finde die Bilder vom Museumshafen in HH von der Tonigkeit her besser.
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  7. Teil 3: V3-3383-3273-3383 Die unbefriedigenden Ergebnisse mit 3273 konnte ich nicht auf mir sitzen lassen. Ich war zwischendurch der festen Überzeugung, dass der Film "verdorben" ist, aber wenn jemand Film professionell lagert, dann wohl Ludwig Draser. Das KONNTE also nicht sein. Eine Sache hatte ich mit dem Film noch nicht gemacht: Eine Vorführkopie kopieren. Ich fand einen aus "Traffic VII" rausgeschnittenen Schnippsel auf Vision 3 250D, von dem ich schnell eine Positivkopie auf Print Film 3383 erstellt, quasi als "Master-Positiv". Den kopierte ich anschließend nach allen Regeln der Kunst auf den Internegative Film 3273. Das Negativ sah schon auf den ersten Blick perfekt durchgezeichnet aus. Eine finale Positivkopie klappte in wenigen Schritten und diese sah dem Original erstaunlich ähnlich. Klar, man immer noch was am Belichtungskopf drehen.
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  8. Teil 2: E100D-3242-3383 Das erste Experiment war also zwar nicht fehlgeschlagen, führte aber zu keinem (zumindest mich) zufriedenstellenden Ergebnis. Ich wandte mich also dem Intermediate Film 3242 zu, schon aus Neugier, ob er wirklich nicht für meine Zwecke verwendbar ist. Der langen Rede (und der noch längeren Experimente) kurzer Sinn: Das Internegativ ist ziemlich kontraststark, die Positivkopie fällt somit noch kontraststärker aus. Auch wenn mir das Ergebnis besser gefällt als die Kopie mit 3273, ist ein solches Vorgehen höchstens für Experimentalfilm geeignet. 3242 kann bei sehr schwacher Loborbeleutung (Gelb) verarbeitet werden, ähnlich wie 3383. Das macht das Arbeiten einfacher. Entwickelt wird er ebenfalls in ECN.
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  9. Hui, nicht schlecht, sowas großes auf Lochrasterplatine! Respekt. Diesen seltsamen NEC Motorregler-IC gibt's aber absolut nirgendwo mehr, oder? (uPC1002 oder wie der heißt...)
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  10. Hier mal was "Spezielles": Aus dem Film "Der Dialog" von Francis Ford Coppola - aus einer Szene, die auf einer Messe für Überwachungs- und Sicherheitsdienstleister spielt (ab ca. Min 40'40). Eine in einer Uhr versteckte Super8-Überwachungskamera. Das Objektiv befindet sich hinter dem 10Uhr-Punkt, wie der Mann am Messestand erklärt:
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