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  1. Workaround: Falls man in Resolve eine falsche Framerate gewählt haben sollte, den Film aber schon bearbeitet hat, kann man eine neue Timeline anlegen, für diese die gewünschte Frequenz auswählen und alle Elemente aus der ersten Timeline über Copy/Paste in die neue kopieren. Dann steht beim Export auch die korrekte Framerate zur Auswahl.
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  2. 1. Davinci Resolve öffnen. Auf "New Project" rechts unten drücken: 2. Ganz recht unten im Fenster das kleine Zahnrad drücken. "File -> Project Settings" geht auch. Im sich jetzt öffnenden "Project Settings" Fenster sollte der Reiter "Master Settings" schon aktiviert sein. Dort an den beiden markierten Stellen "18" eintragen: Achtung: Das geht nicht wirklich ohne weiteres nachträglich, sollte also immer der erste Schritt sein. 3: Ganz unten (1) auf das "Media" Tab wecheln. Ggf. den File Browser ausklappen (2) und links den Ordner mit den Scans auswählen. Den Ordner mit den EInzelbildern (4) in die Region "Media Pool" (5) ziehen: 4: Ganzunten auf das "Cut" Tab (1) wechseln. Hier erzeugst Du aus den nun gewählten Medien eine Timeline, in dem Du das Icon Deiner Medien aus dem Mediapool (2) auf die Video-Timeline (3) ziehst: Das wars. Jetzt kannst Du in "Cut" lustig schneiden und in "Edit" ggf noch schön colograden und stabilisieren etc. Mit "Deliver" exportierst Du dann das ganze nach Wunsch. Das Ergebnis hat immer noch 18 fps, solange DU das beim exportieren nicht explizit umstellst.
    3 Punkte
  3. ist zum Wimmern. Bei meinen Aufnahmen in Porto musste ich eine neue Foma R100-Charge nehmen und habe die in gutem Glauben so belichtet wie die alte. Hätte ich besser nicht gemacht, sondern sie wie die alte vorher mal ausgetestet. Mit 8 min FD ist der erste Film viel zu dunkel, es müssen wohl 10-11 min FD sein, die Empfindlichkeit ist eher 50 statt 100 ASA. Zum K****n. Bin sauer.
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  4. Ab Blende f/4 hast du scharfe Bilder. Der prismatische Fehler wird zerstörerisch bei mathematisch f/3.3 und größer.
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  5. Kleine Warnung Das in der (Großformat-) Fotografie bekannte und übliche Umentwickeln wird mit Schmalfilm leicht ein Unglück. Auf Sicht entwickeln ist eigentlich unmöglich bei den winzigen Bildchen. Ausprobieren ist voll in Ordnung, ich wollte nur auf die Gratwanderung hinweisen.
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  6. Ich schreib nachher mal ein kurzes How-to. Davinci Resolve kann schnell überwältigend sein. 🙂
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  7. Hier mal die vorläufige Endversion. Viel mehr Zeit möchte ich da jetzt nicht investieren. Die Artefakte kommen bei Edius durch die Tempoanpassung, es ist wohl empfehlenswert, mit 24 fps zu drehen oder an den Szenenwechseln zu schneiden - elektronisch natürlich. Der N8 Scanner auf Cinovid-Baisis funktioniert einwandfrei, mit einem 50er Lupenobjektiv umschifft man die Größenproblematik bei exzellenter Abbildungsqualität. Und die 65 Jahre alte Beaulieu MR8 macht auch einen guten Job. Was will ich mehr!
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  8. Dafür gibt es verschiedene Handy-Apps, die Brennweite und Bildausschnitt “berechnen”.
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  9. Hat jemand noch einen Abendfüllenden 16mm Streifen rumliegen? SUCHE vorrangig Eastern, bin aber für alles offen.
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  10. https://www.gofundme.com/f/spendenaufruf-bestattungskosten-fur-bernhard-marsch
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  11. Der geschätzte Kollege Bernhard Marsch aus Köln (bekannt durch seine eigenen Filme und seine Arbeit beim Filmclub 813 e.V.) ist im Alter von 63 Jahren bei einem Verkehrsunfall ums Leben gekommen. https://www.ksta.de/koeln/unfall-in-koeln-person-von-stadtbahn-erfasst-linien-unterbrochen-1044800 Er hinterlässt in der Kölner (und auch deutschen) Offkinoszene eine große Lücke.
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  12. Bernhard Marsch ist am 15.6. bei einem tragischen Verkehrsunfall ums Leben gekommen. Er war u.a. Filmemacher, Schauspieler, Filmsammler und Betreiber des Filmclub 813 in Köln. Das ist so unendlich traurig - Er wird uns allen fehlen!
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