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  1. Ja, irgendwie schon. Zum einen ist das neue Projekt erfolgreich finanziert. Zum anderen hat nicht Jürgen den Schmalfilm aufgegeben, sondern der Verlag. Und – erst vermisst Du den schmalfilm, dann wieder nicht? Wenn Du ihn nicht vermisst, ist doch alles gut. Wenn doch, dann kriegst du doch jetzt bald einen Ersatz. Für wie lang kann doch keiner wissen – würdest Du auch keinen frischen E100D kaufen, weil Kodak ihn irgendwann bald wieder einstellen könnte? Mir fehlt in Deinem Text irgendwie der Anschluss an die Logik, daher mein "Hä?". :) (Übrigens, Editorial der letzen Cine 8/16 gelesen?)
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  2. Bitte nenn mich nicht "Herr Wachsmuth". Hier duzt man sich :) Mein EInwand ging auch eher an Sandro als an Dich -- ein "ich habe ein besseres Rezept" ist einfach nicht richtig, denn es mag für einige Kodachromes besser sein, für andere aber nicht. Da lohnt es eben, zu differenzieren – zumindest aber darzustellen, mit welchen Chargen genau man getestet hat und was man über die weiss. Es ist einfach so: Irgendjemand da draussen in der Welt googlet, findet ein Rezept, liest es sei perfekt und wendet es an. Wenn es dann Enttäuschungen gibt, kommt der schnell nie nie wieder. Oder gibt auf. Ein solches Beispiel ist die "Rodinal Standentwicklung", die einige als Wundermittel für alles preisen. Klar, das ist keine generell schlechte Sache und kann mit einigen Filmen tolle Ergebnisse hervorrufen, aber mindestens zwei Fakten sind irgendwie nicht mehr präsent zu machen: - Nach 25 Minuten tut sich bei verdünntem Rodinal überhaupt nichts mehr. Es ist egal, ob man 30 oder 50 oder 120 Minuten oder gar eine Woche lang entwickelt. Es macht keinen Unterschied mehr. - Für sehr alte, gefoggte SW-Filme oder gar ebensolche mit Latentbild ist es iene grauenhaft schlechte Entwicklerwahl. Es ist egal, wie oft ich das hier jetzt sage – es gibt so viele Foreneinträge, in denen dieses Rezept für gefundene Vorkriegsrollen aus der Balgenquetsche empfohlen wird oder in denen jemand nach drei Tagen Entwicklung noch viel sensationellere Grauwerte erzielt haben will, dass die Wahrheit keine Rolle mehr spielt. Ja, ich habe auch eineige solcher "Weisheiten" wider besseren Wissens im Netz verbreitet. Zum Beispiel fangen immer noch die meisten SW-Umkehrer mit Dokumol in 1+9 statt 1+7 an – weil ersteres eben mal gedruckt wurde und in zig PDFs kursiert. Diese Zahnpasta kriegste nicht zurück in die Tube. Daher Sandro: Bewahre Dir Deine Glaubwürdigkeit, in dem Du differenzierst. Uraltfilme liefern so viele Unbekannte.
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  3. Sachverständige plädieren für den Erhalt des Filmerbes Ich finde das Video interessant. Ab ca. 05:40 spricht Frau Dr. Brauner/CCC Film..... eine 4K DCP Kopie kostet 25.000 - 60.000 Euro. https://www.bundestag.de/dokumente/textarchiv/2016/kw42-pa-kultur-medien-film/474520
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  4. Und wieder was Neues, DER SCHIFFSJUNGE (Le Mousse) gefilmt auf Malta mit einer auf DS8 umgebauten Leicina 8SV und Cinevia 50D. Optionale deutsche Untertitel beim Klick auf CC. Beste Grüße!
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