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  1. - Zu kurz im FD: wird zu dunkel. Lichter belegt. - Zu lang im FD: wird zu hell. Lichter ausgefressen, Schatten ggf nicht schwarz. Kontrast wird auch zu hoch. - Zu kurz gebleicht: Lichter belegt, ggf Teilsolarisationen. Bei viel zu kurz kann das Ergebnis auch zu dunkel werden. - Zu lang gebleicht: kaum möglich. Es muss eh alles Silber weg. Danach passiert nix mehr. - zu lange Zweitbelichtung: gibt es nicht. - zu kurze Zweitbelichtung: Maximaldichte ungkeichmässig. Erfebnis hat kein richtiges Schwarz, daher zu flau. - zu lang SD: Gibts nicht - zu kurz im SD: schlechte Macimaldichte, Lichter ausgefressen Die Bleiche ist vermutlich als erstes fertig. Sie ist irgendwann nicht mehr orange sondern braun, und Silber fällt aus. Teste mit ausentwickeltem SW-Schwarzfilm im Hellen: bei 20° muss der Teststreifen nach spätestens 5 Min ganz klar sein. Da dust quasi die Höchstzeit, sonst isse verbraucht. Oder nicht mehr sauer genug. Wenn die Bleiche hin ist, wechsle alles. Nur Fix kannste zwei Runden verwenden, ggf auch drei, der hat bei SW-Umkehr nur sehr sehr wenig zu tun. Braune Schleier beim Foma? Vermutlich zu kurz gebleicht oder zu wenig in der Bleiche bewegt. Achte darauf, möglichst wenig Chemie zu verschleppen. Also gut spülen zwischen den Bädern. Mindestens drei mal ganz auffüllen, drehen und wieder abgießen. Bei zwei Lagen 16mm Film eher 5-6x.
    3 Punkte
  2. Bei dem Verbrauch gehe ich davon aus, dass du fließende Wässerung machst. Fließende Wässerung ist höchst ineffektiv, da nicht sicher gestellt ist, dass alles Wasser im Tank wirklich getauscht wird. Du solltest das Wasser komplett ablassen und neu füllen. Dann reicht eine große Kanne um das Wasser in den Tank einzufüllen, die man unterm Hahn auffüllt während das vorherige Bad bzw Wässerungswasser im Tank ist. Für die Endwässerung mit 5Wasserwechseln würden statt 50-60l. zehn Liter voll reichen. Wasser fülle ich mit einem Trichter über den Schlauch ein bzw. bei offenem Deckel kann ich einfach oben rein schütten. Teils nehme ich dafür dann die Brause von der Badewanne. Ich stelle gerne zur Entwicklung die Dose auf eine wasserfeste Kiste in die Badewanne.
    1 Punkt
  3. Bleiche und Klärbad oxidieren nicht. Nur der Entwickler ist da empfindlich (A71 nicht sonderlich). Wenn die Bleiche frühzeitig schwächelt, kann ein Schluck H2SO4 (in die Bleiche, nicht ins Glas) noch mal beleben — falls verschleppter Entwickler sie zu alkalisch hat werden lassen. Besser ist aber gut Wässern, zu saure Bleiche geht irgendwann an die Schicht. ?
    1 Punkt
  4. Noch zur Ergänzung: - Zu lang gebleicht: Bei Permangant löst sich die Emulsion vom Träger ab. Bei Dichromat muss man dafür den Film in der Bleiche vergessen. - zu intensive Zweitbelichtung: echte Solarisation kann auftreten, weshalb man nicht die pralle Sommersonne zur Zweitbelichtung nehmen soll. Zweitbelichtung macht man optimal unter Wasser. Man kann z.B. den Deckel einer Tortenhaube als durchsichtiges helles Belichtungsgefäß nutzen. Ein-lagige Lomo-Füllung kann man hauptsächlich von oben in der mit Wasser gefüllten Lomo-Dose belichten und dann nochmal relativ kurz außerhalb des Wassers von unten.
    1 Punkt
  5. "Wie Tropfen" spricht fur zu knappe Zweitbelichtung (mit Tropfen auf dem Film). Mein Rat: mach schon beim Bleichen (nach 1 Minute drin) den Deckel ab und arbeite im hellen weiter. Dann passiert ein großer Teil der Zweitbelichtung "unter Wasser", ohne Tropfen. zweite Möglichkeit sind Luftblasen im FD, die du nicht "rausgestampft" hast...
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  6. Kurzfrage: Womit bleichst Du? Sonst: Erstentwicklung 6 Minuten Dokumol 1:7 bei 20 °, Klärbad 2 Minuten Zweitentwicklung 5 Minuten Dokumol 1 :7 nach Mister Friedemann. Schlussfixierung mache ich etwa 3 Minuten Zweitbelichtung unkritisch. Schlusswässern 5 Minuten. Funktioniert immer.
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