T-J

Hallo, meine Meinung dazu, vor Jahren habe ich "The Wall" in 70mm gesehen- und war wg. Stereosurround voll begeistert, am Bild kann es nicht gelegen haben, das war grauenvoll wg. 35mm Blow-up. Natürlich sehen wir mehr als der normale Zuschauer, das eingestaubte Objektiv, Fingerabdrücke, Wanzen, Hautschuppen, Raubkopierverfolgungsmarken, Rohfilmklebestellen, Kasch/ Maskenmängel, Bildwandmängel etc. . Ein korrekter, analoger SR Ton ist vom SR.D Ton imho nicht zu unterscheiden. Aktuelles Beispiel für guten Ton ist m. E. Johnny English, ich finde für eine Klamotte extrem gut abgemischt und satter Baß.

Hallo, Toddy, ich glaube, du wirst als reicher Mann sterben! :nuke: :nuke: :nuke: :nuke: :nuke: :nuke: -- c. u. T. J. "...lehre sie Phänomenologie!" "...das liegt alles nur an der Fluoridisierung des Trinkwassers!"

Hallo, seit Jahren überlege ich, wie mehr vom reinen Kartenpreis beim Betreiber bleiben kann, Verzehrgutscheine, Parkgutscheine, Schmatzriegelgutscheine, Garderobengutscheine, ständige Verlosugen von Warengutscheinen??? Am Eintrittspreis kann man wohl kaum noch drehen. Andererseits sind Leute bereit, für Events wie "Lords Of The Dance" 129 bis ca. 280 Euro zu berappen, bei weit schlechterem Service und Komfort. Wenn dieses Thema im Bekanntenkreis angesprochen wird, sehen die meisten, daß es ein Liveauftritt ist und die Darsteller bezahlt werden müssen. Wer dieses Geschäft kennt, weiß, daß diese Leute sogar noch schlechter bezahlt werden als wir.:rolleyes: :rolleyes: :rolleyes: :rolleyes: :rolleyes: :rolleyes: -- c. u. T. J. "...lehre sie Phänomenologie!" "...das liegt alles nur an der Fluoridisierung des Trinkwassers!"

Hallo, da haben wir ja mal wieder einen Beitrag losgetreten... Jeder Projektor hat seine Vor- und Nachteile, der eine mehr, der andere weniger, wobei persönliche Vorlieben auch eine Rolle spielen, wenn ich bei einer MEO Open-Air Veranstaltung eine defekte Tonlampe feststelle und keinen Ersatz dabei habe, gehe ich zu meinem Auto und schraube eine H3 Lampe aus. Mit Fp 5, 6, 56, 23, 20, 30... kann ich das nicht, dafür verweigert deren Projektorsteuerung nicht den Dienst, wenn ich die Platine für die Tonlampenstromversorgung herausgezogen habe, weil ich die Tonlampe temporär über ein externes Netzteil versorge. Daß bei den FP 20/ 30x Revolvern die einzelnen Schärfebereiche für jedes Objektiv nicht einzeln eingestellt werden können, ist ein Armutszeugniss. Wechsel der Brennweite zwischen 1:1,66 und Cinemscope via Magnacom war eine gute Idee aber ein schlechtes Ergebnis. Natürlich ist der FP30E von Kinoton in verbindung mit der EMK ein recht guter Projektor, der einen recht hohen Preis hat und seine nervigsten Macker könnten sicher über neue Software behoben oder verbessert werden. Die alten Bauer Maschinen habe ich geliebt, auch die Automatisierung war kein Problem, hat man doch einfach via DIMU58 auf CS überblendet, dafür war kein Revolver notwendig. -- c. u. T. J. "...lehre sie Phänomenologie!" "...das liegt alles nur an der Fluoridisierung des Trinkwassers!"

Hallo, ganz einfach, so wie man es schon vor zig Jahren gemacht hat, man hat einen zusätzlichen Block mit den entsprechenden Reihen/ Sitzplatznummern. Nachteil: Zusätzliche Kosten, auch bei drei Besuchern muß ein ganzer Block verschwendet werden, die Besucher müsen vorher erscheinen oder man führt ein aufwendiges, personalintensives Vorbestellungsbuch. -- c. u. T. J. "...lehre sie Phänomenologie!" "...das liegt alles nur an der Fluoridisierung des Trinkwassers!"

Hallo, Kinoton_Team, so einfach ist das nicht, wer sich zu Worte meldet, muß auch Rede und Antwort stehen. Jetzt mal einige Fragen meinerseits, wieso müssen bei unseren MUR 35 Umrollern etwa vierteljährlich die Potis ausgetauscht werden? Wieso hat die Steuerung des Make-up-Tisches des aktuellen Filmtellers diverse Macken? Wie z. B. man dreht das Poti auf "Null", Steuerung reagiert nicht, der Teller läuft noch eine Zeit lang mit voller Geschwindigkeit weiter. Warum werden die Telleranlagen weiterhin mit diesen billigen, geteilten, grauen Umlenkrollen ausgestattet, warum hat die Umlenkrolle, die nur für den untern Teller ( die sogennannte Schredderrolle, sprich Laufstreifenverursacher ) keine rote Gegenrolle? Warum sind die Kunststoffolien über den EMK Bedientasten so schwach ausgelegt, daß nach ca. zwei Jahren die Handhaben der Taster durchstoßen? Über den Vorgänger des MUR 35 und den Make-up-Tisch mit dem beweglichen Arm möchte ich mich jetzt nicht äußern, das war echter, zudem vollkommen überteuerter Murks. -- c. u. T. J. "...lehre sie Phänomenologie!" "...das liegt alles nur an der Fluoridisierung des Trinkwassers!"

Hallo. das Problem, der Filmton wäre dumpf, wird uns vom Einlasspersonal auch zeitweise gemeldet. Natürlich sofort hingehetzt, das digitale Subsystem resettet, anschließend in den Saal, alles i. O.. Mittlerweile hat sich herausgestellt, der Saal ist etwas eigenartig konstruiert, als einziger Saal bei uns ist der Eingangsbereich etwas "schlauchartig" ausgeformt; also, die Einlasser vermeiden es die Teppe hochzulaufen (was ich ihnen nicht unbedingt verübeln will, da auch ihre Personalstunden heftig zusammegestrichen wurden.), und an diesem Ort hört sich der Filmton tatsächlich dumpf an. -- c. u. T. J. "...lehre sie Phänomenologie!" "...das liegt alles nur an der Fluoridisierung des Trinkwassers!"

Hallo, da muß ich jetzt mal wieder mein vollkommen eingerostetes Graecum ´rausholen, war es nicht der griechische Missionar Kyrillos, der den Russen die Schriftsprache brachte? Deswegen auch die Ähnlichkeit des kyrillischen Alphabetes mit dem griechischem. -- c. u. T. J. "...lehre sie Phänomenologie!" "...das liegt alles nur an der Fluoridisierung des Trinkwassers!"

Hallo, natürlich sind auf den dts- Spots auch analoge Tonspuren vorhanden. -- c. u. T. J. "...lehre sie Phänomenologie!" "...das liegt alles nur an der Fluoridisierung des Trinkwassers!"

Hallo, kann dir nur meine Erfahrungen mit dem Eiki Spulenturm berichten, bei uns hatte das Gerät die komplette Grätsche gemacht, natürlich während der Filmfestspiele. Ursache waren Kalte Lötstellen an den Leistungshalbleitern. Ansonsten halte ich das Gerät für eines der besseren, und, bewahre es, es wird ja schon seit einigen Jahren nicht mehr produziert. -- c. u. T. J. "...lehre sie Phänomenologie!" "...das liegt alles nur an der Fluoridisierung des Trinkwassers!"

Hallo, @Nils, klar, Heliumatome schlüpfen fast durch jede Dichtung.:rotate: Jetzt mal zu meinen -nicht wirklich empirischen- Beobachtungen, wir sammeln eine große Menge an Kolben, um diese dann in einem kurzen Feuerwerk zerplatzen zu lassen, da gibt es die unterschiedlichsten "Zerplatzungsgeräusche", vom "Pfff" bis zu "Rabumm" ist alles dabei, manche Kolben müssen sogar ein zweites mal geworfen werden. Wie kann ich mir diese Unterschiede erklären? Doch nur durch einen unterschiedlichen Innendruck der Kolben!?! Wenn meine Sichtweise richtig ist, muß doch eine gewisse Diffussion stattfinden. Da die Kolben einen "Überdruck" haben, kann das Edelgas Xenon ja nur nach Außen diffundieren, natürlich nicht durch das Glas, sondern durch die Abdichtungen. Oder sehe ich da etwas falsch? :rotate: -- c. u. T. J. "...lehre sie Phänomenologie!" "...das liegt alles nur an der Fluoridisierung des Trinkwassers!"

Hallo, @Trickel, bleib mal geschmeidig... Alles wird gut! Und, fühle dich nicht angepinkelt. -- c. u. T. J. "...lehre sie Phänomenologie!" "...das liegt alles nur an der Fluoridisierung des Trinkwassers!"

Halo, @Trickel, meinst du wirklich, du mußt irgendwelche Leute auf deine unfertige Homepage leiten? Meine ist seit vier Jahren unfertig, und ich wüde niemals daran denken, die Adresse hier zu hinterlassen. :rotate: -- c. u. T. J. "...lehre sie Phänomenologie!" "...das liegt alles nur an der Fluoridisierung des Trinkwassers!"

Hallo, @Nils wenn ich mich recht entsinne, gilt das Postulat, daß es kein wirklich dichtes System gibt, also, sollte doch im Laufe der Jahre etwas vom Xenongas entweichen, oder? -- c. u. T. J. "...lehre sie Phänomenologie!" "...das liegt alles nur an der Fluoridisierung des Trinkwassers!"

Hallo, für alle, die noch nicht so lange dabei sind, als dts aufkam, war der dts-Spot vor den Kopien kopiert, kurioserweise teilweise ohne dts-Trackingspur. Natürlich wurde das Teil in den Monoklitschen nicht abmontiert.;D -- c. u. T. J. "...lehre sie Phänomenologie!" "...das liegt alles nur an der Fluoridisierung des Trinkwassers!"

Hallo, wenn vier Rohfilmklebestellen in einem 90 s Trailer vohanden sind, dann ist etwas faul im Staate Kopierwerk! -- c. u. T. J. "...lehre sie Phänomenologie!" "...das liegt alles nur an der Fluoridisierung des Trinkwassers!"

Hallo, als jemand, der schon fast jeden Projektortypen mobil gefahren hat, kann ich nur sagen, es geht fast alles! Was zählt, ist Zuerlässigkeit, und die ist mit fast jedem Projektor zu erreichen. Was ich wichtiger finde, sind die "zukonstruierenden" Features wie, z. B. Frequenzumrichter, Spulentürme, die Möglichkeit, mit dem Gerät Filme aufzubauen- umzuspulen, das Lampenhaus, die elektrische Gleichstromverbindung vom Gleichrichter zum Lampenhaus, etc. pp. . Es gibt mehr als Tausend Beispiele für "Shit happens". "Dieser Presenter muß unbedingt direkt vor den Hauptfilm". Gut, 20 Minuten vor Start hat man noch viel Zeit das zu managen, aber nicht wenn man einen Spulenturm hat, der keine Spulfunktion hat, oder wenn der Keilriemen der aufnehmenden Spule reißt und man ca. 100 Minuten die Spule per Hand drehen darf. Oder, der Haltekontakt des Motorstatrelais ist verbraten. Und bei solchen Aktionen waren nicht 1000 Zuschauer anwesend sondern bis etwa 6000. Und welches Pfeifkonzert man hat, wenn eine Florfliege zwischen Tonlampe und Dolbyplättchen geröstet wird und somit der Ton ausfällt, kann man sich wohl vorstellen. -- c. u. T. J. "...lehre sie Phänomenologie!" "...das liegt alles nur an der Fluoridisierung des Trinkwassers!"

Hallo, eine gute Strategie "Zuschauer zurechtzuweisen" ist, der größte "Kerl" des Kinos und ein anderer Mitarbeiter gehen zu den Störenfrieden, der "Kerl" schleicht sich hinter die Störenfriede, der andere weist diese zurecht, sollte es Probs geben, beugt sich der andere kurz über die entsprechenden Personen, durch höherstehen und entsprechende Beleuchtung des Gesichtes ist ein Schockeffekt seitens der Sitzenden garantiert. :hasi: :hasi: :hasi: :hasi: :dance2: :dance2: :dance2: -- c. u. T. J. "...lehre sie Phänomenologie!" "...das liegt alles nur an der Fluoridisierung des Trinkwassers!"

Hallo Stefan, nach welchen Meßverfahren habt ihr solche Ergebnisse wie 50% mehr Helligkeit bewertet? Nach Kerzen? Kann ein Projektor das Ergebnis beeinflussen- abgesehen von der Ausformung der Blende- und Lampenhaus- Spiegel- Xenonblock? Ich persönlich bevorzuge Isco, durch meine Open-Air Aktivitäten weiß ich, daß manche uralte Objektive wie Kipronar oder Kiptaron aktuelle Objektive um Längen schlagen, wobei hier einzig die Schärfe der Maßstab ist. Auch ein DDR- Objektiv mit der kuriosen Brennweite von 51mm war nicht das schlechteste. Als Anamorphot kommt natürlich ein "Blue-Star" zum Einsatz. :rotate: -- c. u. T. J. "...lehre sie Phänomenologie!" "...das liegt alles nur an der Fluoridisierung des Trinkwassers!"

Hallo, wie kommt Wasser in einen Projektorkopf, möglicherweise wie Wasser in ein Qbjektiv kommt... Anweisung: "Mach mal deine Objektive sauber, die sind ja total verdreckt!" Gut, daß es fließendes Wasser gibt, halten wir doch einfach das Objektiv unter Wasser und bürsten es ordentlich ab... -- c. u. T. J. "...lehre sie Phänomenologie!" "...das liegt alles nur an der Fluoridisierung des Trinkwassers!"

Hallo, unsere Kopie gehört zu dem besten was wir in letzter Zeit hatten, schöne Schärfe, gute Farbdeckung, kaum Kornrauschen, DDFR liegt aber leider auch um die vier. Tolle DDFR hat übrigens der Soloalbum- Teaser, das erste mal habe ich die 0,5 gesehen. Thema Polyesterschlampen, wie wäre es, wenn man Kopienlaufkarten einführt, wie sie in der ehemaligen DDR üblich waren. Am besten mit Angabe von Telefonnummer und Wohnanschrift der "Polyesterschlampe", dann wäre auch ein nichtärztlicher Hausbesuch drin. ;D ;D ;D ;D ;D ;D ;D ;D ;D ;D :shoot1: :shoot2: -- c. u. T. J. "...lehre sie Phänomenologie!" "...das liegt alles nur an der Fluoridisierung des Trinkwassers!"

Hallo, @Nils, weißt du, ob die Wolfram- Elektrode auch gepreßt wird, wie der Glühfaden der Wolframglühfadenlampe? -- c. u. T. J. "...lehre sie Phänomenologie!" "...das liegt alles nur an der Fluoridisierung des Trinkwassers!"

Hallo, was meinst du? Die Frühflackertendenz der XBOs in letzter Zeit? :rolleyes: :rolleyes: :rolleyes: :rolleyes: :rolleyes: :rolleyes: -- c. u. T. J. "...lehre sie Phänomenologie!" "...das liegt alles nur an der Fluoridisierung des Trinkwassers!"

Hallo, ganz sicher "schult" die Handhabung unterschiedlicher Maschinen einen Vorführer, mit 19 Jahren hast du aber sicher noch nicht die Erfahrung;, ohne deine sicher bereits vorhandenen Fähigkeiten schmälern zu wollen, und gerade wenn du dich sicher fühlst, ereignen sich die Routinefehler. Keep on trucking!!! -- c. u. T. J. "...lehre sie Phänomenologie!" "...das liegt alles nur an der Fluoridisierung des Trinkwassers!"

Hallo Gunter, da muß ich etwas weiter ausholen, ich kotze regemäßig meinen Mercedes- Beifahrersitz voll, wenn ich irgendwelche Nazi- Aufkleber auf ostasiatischen Farzeugen pappen sehe... ich bin stolz ein Deutscher zu sein, fahre aber japanisches Bandeisen und tanke auf Sozialhilfekosten, sorry, aber das macht mich wirklich irre, da ist mir jeder Türke als Nachbar lieber! Japanisches Design: In den 60er Jahren haben die Japaner nur nachgebaut, ohne die Funktion des Gerätes zu verstehen... nach herben Rückschlägen haben sie es verstanden, die Geräte zu verbessern und kostengünstiger herzustellen. Synonym: Solid State. China: Ca. 80% der Spielzeuge und Kunsttstoffwaren kommen heutzutage aus China und Indien, zu welchen Arbeitsbedingungen und zu welchen Umweltbeingungen möcht ich jetzt gar nicht wissen. BTW, wieviele Hersteller von CD-ROM bzw. DVD-ROM gibt es noch weltweit... siehe, Sumitomo- Fabrik- Brand... -- c. u. T. J. "...lehre sie Phänomenologie!" "...das liegt alles nur an der Fluoridisierung des Trinkwassers!"