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Martin Rowek

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Alle erstellten Inhalte von Martin Rowek

  1. Max. 1-3 Langnese-Trailer würde ich vorschlagen, denn sonst läuft die Sau weg ;-) Lasst euch am Freitag nicht von der partiellen Sonnenfinsternis ablenken, wenn ihr hinterm Steuer sitzt. Gute Fahrt uns allen!
  2. Meine 6008 S schafft mindestens 4-5 Kassetten mit normalen Varta-Batterien.
  3. @Hergen, Museeum & Essen?
  4. Essen: 4 (Jürgen, Detlev, Thomas und Martin)
  5. Am besten ich bringe nur den ORWO 16mm-Betriebsfilm mit, denn mein Thailand-Film ist einfach zu lang. Kürzere Filme erhöhen die Durchlaufrate und demzufolge auch die Vielfalt, so dass jeder mal einen mitgebrachten Film zeigen kann, wenn er die Laufzweit von max. 10 Minuten nicht überschreitet. Ich glaube, dass die Mehrheit nichts gegen einen 35mm-Kurzfilm hat, aber das Hauptprogramm sollte Schmalfilm sein. K25-Film? Unbedingt zeigen!!! :-P
  6. Ich überschätze mich auch oft, z. B. die Elmo GS1200 Reparatur habe ich mir auch einfacher vorgestellt und gedacht es dauert nur 1 Tag, habe aber 3 Tage gebraucht ;-) Oder der Abbau einer 35mm-Kinomaschine und zum Transport fertig machen, habe ich auch mit 1,5h kalkuliert, denn der Transporter kostete Geld. Letztendlich waren es 3h. Heute soll und muss alles schnell gehen, aber oft ist das nicht möglich und dafür feht einem dann das Verständnis.
  7. Ja, meinen eigenen K25 kochen, gießen, konfektionieren und perforieren *träum* :)
  8. Wie sehr sehne ich mich doch nach dem K40 für 23 DM oder wenigstens 15 € inklusive Entwicklung. Für mich war das Medium Schmalfilm immer eng an die Farben des K40 verbunden. Aber es geht weiter, zum Beispiel 35mm-Filmkopien (deutsche bzw. europäische Filme) sammeln und Projektoren füttern. Bzw. man könnte ja doch mal in s/w drehen und lernen, wie man Filme selber entwickeln oder eine Arri ST 16 kaufen, mit Kodak Vision 50 bestücken und mit ihr in Südafrika in den Haikäfig klettern. Es gibt also noch einiges zutun. Kein Grund zu jammern. Alte Menschen sterben auch in anderen Branchen weg und nehmen ihr Wissen und ihre Fähigkeiten ins Grab, wenn sie diese nicht weitergeben, z.B. mangels interessiertem Nachwuchs.
  9. So ein Einsteigerset kann ich anbieten, jedoch ohne Tasche, dafür aber mit Richtmikro im Lederetui:-)
  10. Ne, jetzt 10 ;-)
  11. Hallo Detlev, das ist eine ausgezeichnete Idee! Vielen Dank!
  12. Für unwiederbringliche Aufnahmen wie z. B. Fernreisen, besondere Ereignisse zu riskant. Finanziell gesehen, kann man es riskieren, wenn der Preis so bleibt und das Material selbst entwickelt wird. Verfallsdatum 09/2001?
  13. Scheint diesmal voll zu werden ;-)
  14. Hallo Indy, welche Komplettfassungen wirst Du dabei haben?
  15. Man muss nicht unbedingt eine Selecton beherrschen, um mitreden zu können, denn letztendlich sind alle Filmprojektoren im Grundaufbau gleich. Es geht in Foren um Gedankenaustausch und Diskussion, die man auch anregen statt ersticken sollte.
  16. Genau darauf wollte ich hinaus, aber eben genau dieses umgedrehte "Schlüsselloch" ist aber in der Servicemanual sowie in der Maschine von Katharina nicht zu sehen.
  17. Wo habe ich geschrieben, dass ich eine Bauer selecton habe, ich habe das nie behauptet!!!! Ich habe von vornherein gesagt, dass ich die Maschine nicht kenne. Mich würde es aber trotzdem interessieren, wie nun die Filmbühne nach oben und nach vorn gezogen wird. Es sind Langlöcher da, aber ich sehe keine Möglichkeit die Filmbühne nach oben zu ziehen, es sei denn man löstt die Schrauben komplett, aber dann wären die Langlöcher ja überflüssig.
  18. Es gibt Reparaturklebeband für Perforationschäden, z. B. bei Wittner Cinetec
  19. Also laut Servicanleitung ist es tatsächlich so, dass man die Filmbühne nach oben drücken und nach vorn herausnehmen kann. So wie ich das sehe, müssen die Schrauben komplett gelöst werden, um die Filmbühne zu lösen. Irgendwas stimmt hier allerdings tatsächlich nicht, wobei die Filmbühne selbst aber richtigherum zu sein scheint. Die Langlöcher sehen jedoch recht kurz aus. Herr Heilmann sollte sich das wirklich vor Ort anschauen, bin gespannt, wo das Problem liegt.
  20. Zur Demontage müssen die Schrauben logischerweise entfernt werden, aber das ist vorerst nicht erforderlich, weil die Filmbühne nicht umgedreht werden muss, wie wir bereits festgestellt haben. Es gibt aber tatsächlich Filmbühnen, die man nach oben schieben und dann entfernen kann. In diesem Fall müssen unterhalb der beiden kleineren Nuten (Langlöcher) größere Bohrungen vorhanden sein, so dass der Schraubkopf hindurchpasst. Dies ist aber hier nicht der Fall.
  21. Die Seite ist nicht von mir, sondern von Olaf Carls.
  22. http://www.olafs-16m...no.de/bauer.htm Hier gibt es Bedienungs- und Serviceanleitung, vielleicht hilft sie weiter. Wie man aber der Serviceanleitung entnehmen kann, ist die Filmbühne richtig montiert. Ich habe momentan Urlaub. Hätte also Zeit nach Bielefeld zu kommen, gegen Erstattung der Fahrtkosten von 80 € (1000 km). Auch wenn ich die Maschine nicht näher kenne, so sind sie vom Prinzip her alle gleich und ich bin mir sicher, den Fehler zu finden und beheben zu können. Außerdem interessieren mich Filmvereine, die noch auf 16mm spielen. @Martin, ich kenne die Bauer Selecton II O leider nicht näher. Ich bezog mich bzgl. der Höhenverstellung in Bezug auf den Xenonkolben ;-)
  23. Du hast doch aber sogenannte Nuten (Langlöcher) oder meinst Du Den Abstand in Richtung Lampenhaus? Lass Dich nicht verunsichern ;-) Du musst aber darauf achten, dass sich das Bildfenster auf gleicher Höhe befindet wie zuvor.
  24. Vielen Dank Torsten, für die tollen Einblicke in die Arri SRIII, gern mehr davon ;-)
  25. Sehr interessante Doku über den ehem. DDR-Landfilm: https://www.youtube.com/watch?v=J_wM_FKfsh4 Man beachte das tolle TV-Logo oben rechts ;-)
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