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Martin

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Alle erstellten Inhalte von Martin

  1. Ja, diesen Widerstand soll es laut meinen Siemens-Anleitungen gegeben haben. Allerdings wird hier auch beschreiben, daß die Lampe eigentlich nciht geeignet ist, aber für Notfälle verwendet werden kann, da hie4r der Lichtstrom zu gering ist. Betreiben kann man natürlich einen Siemens 2000 mit dieser Lampe schon, nur wird das Projektionsergebnis nicht zufriedenstellend sein, möglicherweise für DVD Überspieleungen gerade richtig geeignet, das kann ich nciht beurteilen. Der Artikel über den Siemens Vorwiderstand und den Betrieb mit 220 Volt Lampen findet sich in der "Siemens Schmalfilm-Information" Nummer 25 vom Mai 1965. Ich zitiere wortwörtlich: Umfangreiche Untersuchungen mit 220 Volt Projektionslampen haben gezeigt, daß sie sich auch im Projektor 2000 verwenden lassen. Allerdings ist mit einer Minderung des Nutzlichstromes um 25% zu rechnen........... ........ ......Bei 220 Volt Projektionslampen muß in den Projektor 2000 ein Widerstand zur Mtoranpassung eingesetzt werden, der unter der Bezeichnung Sf.WD6.50 geliefert wird. Das Amperemeter bracuht bei einer 220 Volt Lampe nciht beachtet zu werden. Der Regulierwiderstand wird nach dem Einschalten bis zum Anschlag durchgedreht. Zitat Ende Ich habe hier zu Hause alle Siemens Schamalfilm-Informationen von September 61 bis Februar 67 zu liegen. Liebe Grüße Martin
  2. Hi Robert, wie ich in Deinem anderen POst schron schrieb, die Lampe ist definitiv falsch! Gruß MArtin
  3. Hallo Robert, da muß ich Euch leider enttäuschen! In den Siemens 2000 gehören AUSSCHLIEßLICH Lampen mit 100 Volt. Je nach verwendetem Vorwiderstand dann mit 250, 375, 500 (normal), 750 und 1000 Watt. 750 und 1000 aber bitte nur mit Vorschalttrofo! Liebe Grüße Martin
  4. Ja, in etwa die Hälfte
  5. Ich darf mir erlauben, aus der DIN 15598 zu zitieren, hier nur die für Dich wichitgen Sachen: Beim Startband bezieht sich die durchlaufende Zählung der Bilder auf den Abstand der jeweiligen Bildfelder des Starbandes von ersten Bild der Kopie. Eingelegt wird der Film mit dem Startkreuz (Bildfeld 168). Das Startkreuz kann mit Hilfe des sich über 12 Bildfelder schließenden weißen Keiles (Bildfelder 168 bis 180) leicht aufgefunden werden. Der Abstand von 168 Bildfeldern zwischen Startkreuz und erstem Bild des Films stimmt mit dem Abstand zwischen Achtungs- und Überblendungszeichen am Ende der ablaufenden Filmrolle überein und sichert somit die korrekte Überblendung. Anmerkung in eigener Sache: Habe mir nochmal genau die im Normenblatt abgebildeten Sart- und Endbänder angesehen: Da das Achtungs-und Überblendungszeichen sich über mehrere Bildfelder erstreckt (im Normblatt 4), liegen das letze der 4 Achtungszeichen und das erste der 4 Überblendungszeichen die 168 Bilder auseinander. Nach dem letzten Überblednungszeichen folgen noch 21 Bilder Film bis zum schwarzen Endband. Ich hoffe, ich konnte hiermit helfen! Liebe Grüße Euer Martin
  6. Dann noch der bekannte Film "The shawshank redemption", in Deutsch unter "Die Verurteilten" im Kino gelaufen. Auch hier wird im Knast der Vorführraum gezeigt. Gruß MArtin
  7. Ich bins nochmal :D Habe gerade mal in den Datenblättern nachgeschlagen, bevor hier wieder die Klopperei losgeht.... :wink: Der Onkel Martin hat doch alle Datenblätter da! :D Mit meiner Schätzung lag ich einerseit sehr gut, andererseits auch wieder total daneben: :roll: Denn der normale 2000 Watt Kolben hat, wie ich mit meiner Schätzung schon angab, tatsächlich einen Nennstrom von 80 Ampere. Der aber hier nun vorliegende Fall eines 2000W SHSC Kolbens erfordert allerdings die Reduzierung des Stromes um 10 A auf nunmehr 70 Ampere. Also halten wir fest: 2000W SHSC Nennstrom 70 Ampere, zulässiger Stromsteuerbereich 50 bis 85 Ampere! Die anderen 2000 Watt Kolben haben alle den gleichen Stromsteuerbereich. Liebe Grüße MArtin
  8. Der neue Kolben hat, wie Du erkennen kannst, eine höhere Lichtleistung. Der neue hat 2000 Watt und der alte 1600. Gucke also im Datenblatt nach, welches der Nennstrom für diesen neuen Kolben ist. Dürfte schätzungsweise bei 80 Ampere liegen. Der neue Kolben paßt auch in Dein Lampenhaus rein. Wenn Dein Lampenhaus normalerweise nur bis zur Kolbengröße 1600 Watt geht, Du also den 1600 Watt HSC Kolben drinhast, kannst Du probelmlos den 2000 Watt SHSC einbauen. Das S im Wort SHSC bedeutet nämlich, daß der Kolben extra kurz ist und somit in die 1600 Watt Lampenhäuser paßt. Du mußt allerdings noch schauen, ob Dein Gleichtrichter den höheren Strom mitmacht und wie es mit der Hitzeentwicklung im Lampenhaus aussieht. Viel Erfolg! Liebe Grüße MArtin
  9. Martin

    Bauer P8 T400

    Auleuchtung bis maximal 8m Breite bei Cinemascope und etwa 6 Meter bei Vollbild. Die Lichtintensität des Projektionsbildes ist von der Projektionsentfernung UNABHÄNGIG! Es ist also (theoretisch) egal, ob der Projektor 2m vor der Leinwand steht oder in 1km Abstand. Allerdings wird die Helligkeit durch die in der Luft umherschwirrenden Staubteilchen gemildert. Deswegen ist 1 km zu weit. Gruß MArtin
  10. Bei meinem Atom ist die Perforation total inne Fritten. Deswegen kaputt. LS laufen ja durch, PA hingegen nicht. Gruß MArtin
  11. "kaffeeplanzer" und "Aluminium" hab ich auch. Muß ich direkt die TAge mal reinsehen. Ich hab die meisten Filme eh noch nicht gesehen. Das "Atom" hab ich auch, der ist aber total inne Fritten und nicht mehr spielbar. Gruß MArtin
  12. Filmheini: Ich habe überhaupt kein Problem mit Ost- und Westzonalen und spreche oft direkt die Wahrheit aus. Es ist klar, daß der Pauer seine Schwachstellen hat, da fällt mir allerdings beim P6 und P7 und P8 nur der Schärfenregler ein. Dafür gehört Bauer erschossen. Beim P8 kommt als Schwachstelle noch die etwas störanfälligere Motorsteuerungskarte des Gleichstrommotors hinzu. Aber beim Fite - wie gesagt - eigentlich unbrauchbar: Was soll ich bitte mit einer Friktion, die so ungleichmäßig aufwickelt und so stramm, daß der Film fast zerrissen wird? Was soll ich mit einer Thermokupplung fürs Lüfterrad, die beim leichten durchrutschen einen unangenehmen Pfeifton von sich gibt? Was soll ich mit einem nicht der Norm entsprechenden und viel zu großen Bildfenster, wo man beide Bildstriche, Tonspur und Perforation bei jeder Projektion leicht erkennen kann? Ostzonale Produkte müssen nicht unbedingt so schlecht sein: Ich habe damals für unser Unikino, als wir von 16mm (mit zwei Bauer T400 und Überblendsteuerung) auf 35mm umstellten, eine Meo5XB gekauft, obwohl ich die nur von Prospekten kannte. Der Projektor ist gut und hat einen hervorragenden Bildstand. Lediglich die Einstellmöglichkeiten des Tongerätes sind mal wieder daneben. Zuhause läuft die meine Dresden ganz hervorragend mit einem 1a Bildstand. Lediglich das Tongerät ist schlecht, weil heutige Trockenklebestellen einfach einbrechen, deswegen MUSS ich überlappend kleben. Allerdings gab es zu der Konstruktionszeit noch keine Trockenklebepresse. Komischerweise machen hier aber die anderen Westmaschinen auch keine Probleme........ man war wohl irgendwie weitsichtiger hier...... :wink: Und das VW´s arge Probleme haben könenn, wissen wir aus schmwerzlicher eigener Erfahrung: Der eine Golf von uns (meiner) läuft und läuft und läuft und läuft, wie es ein VW halt soll. Bei 180 000 mußte ich eine neue Ventildeckeldichtung einsetzen, bei 200 000 ist der Öldruchschalter geplatzt und der Motor leergelaufen. Dank eines aufmerksamen Kölner Fußgängers konnte aber ein Motortotalschaden gerade noch verhindert werden. Jetzt mit 215 000 gab der Verteilerfinger seinen Geist auf. Aber immernoch der erste Kat, die erste Kupplung usw.... Der andere Golf von uns (der meiner Schwester) muß allerdings damals um Montag Morgens um 8 Uhr nach der Betriebsfeier vom Band gefallen sein. Der ist NUR kaputt! Isch habe fertig! Gruß MArtin
  13. Das ist manchmal schade, wenn die "Ostzonalen" hier die WAhrheit nicht erkennen wollen! Hilfe! *Sefan* *schrei* Außerdem hat meines Wissens der 16CN auch einen Zentralschalter? Zumindest der Projektor von dem Kollegen! Oder ich rede dann von einem anderen Gerät?
  14. Die Bauer 16mm Serie waren in vielen Punkten immer der Zeit voraus und produzieren überhaupt keine Laufstreifen. Man muß ihn natürlich sauberhalten. Der Fite 16CN ist ein sehr schlechter Projektor, die Fertigungsqualität ist katastrophal: Nicht funktionierende Friktion der Aufwickelspule zu großes und somit nicht normgerechtes Bildfenster ständig defekte Verstärkerplatine nicht funktionierende Thermokupplung Lüfterrad Nen Kumpel von mir hat den nagelneu gekauft und nur Ärger damit gehabt. Etwa zwei JAhre später hatte er die NAse voll und hat sich einen P7 gekauft. Dann war endlich Ruhe! Das einzige, was am Fite besser ist, ist der Schärferegler, der funktioniert nämlich, wie es sich eigentlich gehört, über ein Gewindespindel. Wenn mans ich den Fite genau ansieht, fällt sofort auf, daß damals kräftig beim Bauer P5 geklaut wurde. Aber durch die Verarbeitungsmängel leider unbrauchbar. Finger weg! Gruß MArtin
  15. Und VOR dem Rausdrehen der Ablaßschraube, drehe bitte die Einfüllschraube raus, damit durch die nun nachströmende Luft das Öl gut rausfließen kann. Gruß MArtin
  16. @Jens: Jedenfalls schafft man es beim CP200 mit der Diodenmatrix nicht, durch eine an der richtigen Stelle gesetzte Diode den Subwoofer zuzuschalten. Das habe ich mal probiert, aus Jux, weil Subwoofer ist bei Mono ja nicht vorgesehen. Setzt Du die Diode für Subwoofer active (oder so ähnlich) macht der Subwoofer nix; er bleibt stumm, genau wie die entsprechenden LED auf der Frontblende. Irgendwas in der Schaltung verhindert also im Monobetrieb die Zuschaltung des Subwoofers trotz richtiger entsprechender Diodenbstückung. Und @Stefan: Gab es denn nun wirklich die ausländischen vorverzerrten Monospuren mit Höhenüberbetonung? Und bis wann? Bitte nochmal genau recherchieren! Liebe Grüße MArtin
  17. Selbstverständlich würde die Zuschaltung der Dolby-Rauschunterdrückung - ganz gleich welcher couleur - den Klang verschlechtern. Das wäre in etwa so, als würde man einen Vollbildfilm, damit das Bild schön breit wird, mit Anamorphoten spielen. Also genaus verhält es sich mit dem Ton, wenn eine Vollfrequenzfilm mit einer Rauschunterdrückung abgespielt wird. An die Techniker: Ich weiß, daß der Vergleich etwas hinkt, weil Dolby ja eine pegelabhängige Rauschunterdrückung ist. Was ich bildlich beschrieben habe, ist quasi die Verstümmelung eines Vollfrequenzfilmes mit Academy Filter. Der Academy Filter ist übrigens dazu da, daß moderne Monokopien (also Monokopien zur Zeit des Dolbyprozessors), auf modernen Lautsprechern, mit modernen perforierten Tüchern und dem modernen Dolby Lichttonvorverstärker, GENAUSO klingen sollen, wie ein Kino auf dem technischen Stand der 30er Jahre, wobei die "Normung" von der Academy of Motion Pictures blablabla damals in den 30ern festgelegt wurde. Das kann man alles sehr schön im Prozessorhandbuch nachlesen. Ich habe auf dem CP200 ein Format 00 generiert, womit man dann endlich die Monokopien mit erstklassigem Ton genießen kann. Zugegeben, es schräbbelt etwas, wegen der extremen Spaltverlustkorrektur, die man früher eben nicht hatte, und es rauscht auch mehr. Aber ich kann den kompletten Frequenzumfang genießen. Tip für alle nciht CP200 Nutzer: Academy Filter brücken (oder brücken lassen), oder auf Bypass umschalten. Gruß MArtin
  18. Meine persönlich Erfahrung ist noch, daß die Grenze im Übergang von 1:1,66 auf 1:1,85 in Westdeutschland um etwa 1968-69 liegt. Gruß MArtin
  19. Also wenn ich da mal auf meine Gefühle hören darf und diese hier nun zu Gehör bringe: Dann würd ich sagen, daß die Kopie 1:1,66 ist und bei Globus im Verleih ist. Habe gestern erst Pipi Langstrumpf Teil 2 aufgezogen. Auf jeder Dose steht groß drauf 1:1,37. Völliger Quatsch, wenn man sich die Bildausschnitte anguckt. Der Film hat zwar schmale 1:1,37 Bildstriche, aber das heißt ja noch lange nicht, daß der in 1:1,37 ist. Ich hab erstmal vorsichtig 1:1,66 angeordnet und werde aber den Film vorher nochmal anspielen. Ich gucke mir immer die Köpfe der Schauspieler an. Wenn das Format absolut klar ist, dann gehen bei Totalen die Köpfe (Haare) der Schauspieler immer bis an den Rand des Bildes und bei Großaufnahmen des Bildes ist der Schnitt in der Mitte zwischen Haaroberkante und Ohrhöhe! Liebe Grüße MArtin
  20. @ Jens: Rischtisch, läuft mit Hallgeber und Magnetscheibe! Gruß MArtin
  21. Martin

    Oelwechsel. Wie oft?

    Wieso schreibst Du, Du möchtest mich nicht angreifen wegen des Öl nachfüllens. Ich hab davon doch garnicht gesprochen. das war D21! :D Liebe Grüße MArtin
  22. Martin

    Oelwechsel. Wie oft?

    Hi Jens! Die Ernemann 15 hat nicht das von der E12 gefürchtete MOS-Öl, also das Graphitöl drinnen, sondern wieder das normale Ernemann uralt-VII-VIIb-X-IX-VIII-VIIIb-15-14-D1-D2-D21-D11-Öl drinnen. Eigentlich bracuht nur die 12er das Graphitöl, was ist aber mit der ja kaum verbreiteten Ernemann XI? Gruß MArtin
  23. Diese Umbausysteme gab es hier im Westen für alle gängigen Maschinen. Definitiv bekannt ist es mir bei Ernemann und Bauer. Da ist also nix gebastelt. Das Lampenhaus entstammt unserem hier in Marl bis 1991 bestehenden Kino "Loe-Theater". Das war in Marl mal das erste Haus am Platze. 830 Sitzplätze, 12 Meter Bildwand, 1600 Watt vertikal im Kohlelampenhaus. Zum Schluß Stereozelle, Tonübertragung nur Stereo ohne NR. Ich habe das Kino etwa 2002 ausgeräumt und erst wieder drei Jahre später wurde es dann abgerissen. Die rechte Werbefilmmaschine steht heute im VEW-Museum in Recklinghausen. Die Hauptfilmmaschine macht seit ein paar Jahren wieder gewerblichen Kinodienst bei unserem Forumsmitglied GloriaKC in Ankum. Das Lampenhaus hat vor kurzem das Mitglied Dolby bekommen zusammen mit der Maschine aus der etwa 2003 geschlossenen "Filmklappe" in Haltern. Der Domic-Turm aus dem Loe-Theater steht bei mir. Habe auch einige wenige Bilder aus dem Kino. Gruß MArtin
  24. Klar gibt es noch die Wandermaschine Selecton II / W. Ich habe sie deshalb nicht erwähnt, weil Tonwiedergabe und Lichtausbeute nun überhaupt nicht mehr heutigen Ansprüchen genügen. Am Ton kan man ja durch Umrüstung auf Solarzelle und modernen Transistorverstärker was machen, nur das Licht wird zum Problem, weil das Schaltwerk viel zu langsam ist, um mit heutigen üblichen Leuchtmitteln eine angemessene Lichtausbeute zu erhalten. Lichtausbeuten unter 500 Lumen sind unakzeptabel und somit dürfte hier nur die HTI Technik geignet sein, was aber weit über 1000 Euro Umbaukosten erfordert. Ein Kumpel hat so eine Maschine mal für sich umgebaut; sie läuft hervorragend! Die Selecton II / W ist somit eine klasse und äußerst filmschonende Maschine, doch ist der Aufwand für ein modernes zeitgemäßes Gerät hier viel zu groß. Ich persönlich bin ja Selecton-Fan und möchte für 16mm nichts anderes mehr haben. Ich hab eine der letzten Selecton II / O Gruß MArtin
  25. Was filmschonenderes und störungsfreieres als die Bauer-Reihe wirst Du wohl nicht bekommen. Die ganz großen Eikis (also die mit 1500m Armen und Xenonlampe und Malteserkreuz- oder Pinzylinderschaltwerk), sind wohl auch klasse, wenn es denn was portables sein soll. Wenn es nur quasitransportabel sein soll, also mit ein paar Stunden Aufwand transportabel, dann nimm ne Bauer Selecton II/O Standmaschine oder ne Kinoton FP18. Zu was anderem kann ich Dir nicht raten. Gruß MArtin
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