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@Johannes Alles wird hier falsch verstanden..... Du sollst bitte nicht ins Gras beißen, wir wollen Dich noch behalten. Nur wenn es soweit ist, so in 70 Jahren, dann kanst Du mir ja Deinen Kopf geben. Ob Du im Sarg mit oder ohne Kopf liegst, sieht doch eh niemand mehr. Und ich kann an Deinem Kopf rumbasteln....... Liebe Grüße MArtin
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@ Johannes: Du sollst Deinen Kopf ja auch noch behalten dürfen. Aber wenn Du irgendwann mal ins Gras beißen wirst, kannst Du mir ja Deinen Kopf zwecks Basteleien daran wieder überlassen..... Auf einen Kopf mehr oder weniger kommts dann ja auch nciht mehr an..... :wink: Liebe Grüße Martin
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@ Martin: Lies mal im Enz Kapitel 2.1.1 und 2.1.2 nach. Hier ist das schön erklärt. Ein normales vierschlitziges Kreuz mit tangetialem Eingriff und nicht versetzten Schlitzen hat eine Schaltzeit im Bogenmaß von 90° der Stiftscheibe. Somit steht für die Durchleuchtung des Bildes genau 180° der Stifscheibe zur Verfügung, denn die Umlaufblende verdeckt mit ihren beiden gleich großen Flügeln den 90° Schaltvorgang und somit nochmal 90° Bildunterbrechung zur Erzeugung der 48Hz. Ein dreischlitziges vergleichbares Kreuz hat eine Schaltzeit von nur 60° der Stiftscheibenumdrehung, bleibt also zur Durchleuchtung des Bildes 240° übrig, da die beiden Blendenflügel von diesmal 60° eben 360-2x60 übriglassen. Ein sechsschlitziges Kreuz hat eine Schaltzeit von 120° der Stiftscheibenumdrehung. Somit läßt die Umlaufblende nur 360-2x120=120° zur Projektion frei. Beim achtschlitzigen Kreuz sieht die ganze Sache dann noch viel schlechter aus. Da aber auch die Umlaufblende schon vor dem Schaltvorgang den Lichtkegel abgedeckt haben muß und ihn erst nach dem Schaltvorgang wieder freigeben darf, sind die Flügel größer und die Sache sieht noch etwas schlechter aus. Oder mache ich hier jetzt einen Denkfehler? *Schrei @ Stefan2* Hilf mir! Die Verkürzung der Schaltzeit könnte mit einem beschleunigten Kreuz mit Kurbelschleife durchgeführt werden, wie bei der DP70 oder ähnlich. Nur ist der Aufwand, ein hochkompliziertes achtschlitziges Kreuz zu fertigen und anzupassen und dann noch ein Kurbelschleifenkreuzschaltwerk zu konstruieren, nicht zu vertreten. Deswegen halt bei Bauer das leidige Zahnradgetriebe. Einzig wirklich brauchbares 16mm Schaltgetriebe stellt das von Philips verwendete Stiftradgetriebe da, das ist im Prinzip ein Schneckengetriebe mit der Steigung 0 von annähernd 300° des Schneckenumfanges, und auf den restlichen 60° hat das Getriebe dann eine hoche Steigung, die so hoch ist, daß der Schnecken (schalt) schlitz innerhalb dieser 60° genau einen Gewinde-, bzw. Schneckengang weiterspringt. Auf dem Zahnrad der Schnecke sitzt dann die Schaltrolle mit ich glaub 12 (?) Zähnen. Außerdem gibts hier eine gekrümmte Filmbahn auch für 16mm und das Tongerät ist umschaltbar von Lichttonkopien nach alter Norm (Schicht zur Optik) (optische Kopie (?)) nach Lichttonkopien nach neuer Norm (Schicht zum Licht) (Kontaktkopie (?)) nach Magnettonrandspur. Ich hab die Spaltschärfe meiner Selecton übrigens auf Schicht außen, also alte Norm eingestellt und nicht auf Mittelwert, wie immer empfohlen. Deswegen klingt bei mir auch der Schmalfilmton gut. Denn Kopien mit Schicht innen gibt es so gut wie nicht. Und wenn sie dann doch gespielt werden, dann klingts erst recht scheiße. Liebe Grüße Martin
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Der 8b Kopf vom Johannes ist ausm abgerissenen Loetheater, dem ehemals ersten Haus am Platze hier in Marl. Stillgelegt ca 1994, Technik ausgebaut ca 2001, abgerissen ca 2003. Johannes hat den Kopf der linken Maschine. Das war die Hauptfilmmaschine. Dahinter der Domic-Turm, den ich hier habe. Die rechte Vorprogrammmaschine steht im Umspannwerk-Museum in Recklinghausen. Lampe war nur 1600 Watt vertikla mit Kohlespiegel und einfacher Stereoabtastung ohne Rauschunterdrückung, Wiedergabe rein Zweikanalig. Habe auch noch Bilder, nur leider keinen Scanner. Bevor der Johannes den Kopf später irgendwann mal weggibt, meldet er sich bitte nochmal bei mir..... Liebe Grüße Martin
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erstens ist das achtteilige Kreuz rein handwerklich gesehen natürlich deutlich mehr als nur doppelt so kompliziert gegenüber dem Vierteiligen und zweitens schaltet das Schlatwerk ja dann nochmal langsamer
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Das ist ja grad das tolle an der Selecton, daß sie eben KEIN Greiferwerk hat, sondern ein Malteserkreuzschaltwerk wie die großen Kinomaschinen für 35mm. Dies ergibt beste Filmschonung, allerdings geht dies auf Kosten der Lichtleistung, weil das Schaltwerk langsamer schaltet und auf Kosten des Bildstandes, weil für 16mm ein zusätzliches Zahnrad-Ausgleichsgetriebe zwischen Kreuzgetriebe und Schaltrolle nötig ist. Als Licht mußt Du da mindestens 36V 400W Halogen reintun. Und das Beste an der Selecton ist die ganz exakte Mikrometrische Schärfenverstellung üner die Gewindespindel. Liebe Grüße MArtin
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Ich hab nur den kompletten Schaltplan für die II O. Gruß Martin
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Auch die Selecton ist gerade weil sie keine Ölumlaufschnierung, sondern nur eine Spritzölschmierung hat, anfällig fürs falsche Öl. Oft verkaufte Öle enthalten für Kinomaschinengetriebe schädliche Detergentien. Wende Dich fürs Öl an Josef Grassman, Henef, Schmalfilmtechnik B. Welsch. Der ist ein richtiger Ölexperte und bei Ihm ist das Öl auch sehr preiswert. Liebe Grüße MArtin
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Hey Dani! Hast Du nun auch unser Forum gefunden? Ich bin der Zelluloid aus dem Bandmaschinen Forum! Wenn Du was perforiertes suchst, fahr auf die Börse nach Waghäusel Ende April. Das ist mit riesen Abstand die Größte. Liebe Grüße MArtin
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Alles falsch! Cyber Sex war gemeint. Gruß Martin
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Als erstes prüfe bitte, ob der Anamorphot kollinear zur optische Achse steht. Falls ja, prüfe bitte, ob der Anamorphot etwas tiefer oder höher hängt, als die optische Achse. Passiert bei der Ernemann gerne mal, denn man bedenke: Die Mitte der Öffnung vorne am Objektivhalter, wo das Licht rauskommt, ist NICHT (nicht immer) die gleiche Höhe wie die optische Achse!!!! Bis 1600 Watt kannste Du Objektiveinstellungen ohne Klarfilmschleife machen, darüber wirds dann für die Optiken nötig. LIebe Grüße MArtin
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Na endlich ist das Rätsel gelöst! VC und Gerhard sei dank! Die sind also noch nicht so kinoverseucht........ :roll:
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CS ist weder eine Kinokette, noch ein PC-Spiel, noch Cora Schuhmacher......... Man, seid ihr blöd.........oder aber......... :wink: ihr arbeitet wirklich zuuuuuuuuuuuuuuuuuu lange im Kino...... :roll: :roll:
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Ich finde, damit dieses Thread nicht wieder verlorengeht, schreibt JEDER zunächst das auf, was er DAMALS geschrieben hat. Ihc mach de Anfang: ........wenn Du CS in erster Linie für ein Bildformat hälst........ Liebe Grpße Martin
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Wenn ich das jetzt alles richtig im Kopf habe: Die unterste, dickste Mutter ist die Einstellung für den Bremszug. Die zweite, dünnere Mutter ist die Einstellung für die Bremsrollenflucht, was aber meistens nicht mehr funktioniert. Hab das selbser noch nciht gangbar gemacht, da ich vorher die Flucht fest eingestellt hatte, bevor ich das mit der Fluchtverschiebung wußte, und nun das Stereotongerät nciht wieder neu justieren will. Und die oberste, dünnste Mutter ist die Fixierung für die Fluchteinstellung und dient gleichzeitig als Abdeckung. Generell kann ich aus Erfahrung und vielem Ärger mit dem Dresdentongerät sagen: Bremsrolle ganz leicht einstellen, und zwar beim völlig ölfreien Filz. Die dickste Mutter so draufdrehen, daß das Gewinde packt, dann noch ne halbe bis Viertelumdrehung dazu, dann paßts. Die Gummiandruckrolle ruhig etwas stärker einstellen, So daß sich bei beschleunigter Tonrolle ein Filmzug von etwa 300 Gramm ergibt. Den Dämpfer des Doppelrollenausgleichs (Einstellschraube mit Kontermutter im Loch im Tongerät auf höchste Dämpfungsstufe einstelllen (alle Vierteluumdreheung ändert sich die Einstellung von fest zu lose und umgekehrt) Und zum Schluß im Filmlauf die Feser des Doppelrollenausgleiches so einstellen, daß er bei Rollenbeginn auf dreiviertel nach rechts steht, dann steht er bei Filmende etwa dreiviertel nach links. Macht also in der Mitte des Filmes die Mittelstellung. Hoffe, ich konnte helfen! Wenn noch Fragen sind, melden! Gruß Martin
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Die Kamera soll, auch wenn ich sonst nicht sooooo viel von Ostprodukten halte, sehr gut sein! Gruß Martin
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Das braucht man nicht nachbauen, da das Teil nie kaputtgeht. Bei Dir wohl durch unsachgemäßen Gebruach vom Vorbesitzer o.ä. schon kaputtgewesen. Mir ist noch nie eine Siemens mit einer defekten Widerstaandsfassung begegnet. Liebe Grüße Martin
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Im Siemens ist definitiv Asbest drin. In den alten aber weniger! Nochmal (inklusive der neueren): Aufsteckhaus für Widerstand Unterlegplatte unter dem Widerstandsanschlußsockel Umlenkung im Kühlluftkanal, nur nach Ausbau des Motors von hinten erreichbar Isch habe fertisch Gruß MArtin
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Habe die Tage eine Email bekommen. Es war natürlich das Trimmpoti........... Liebe Grüße Martin
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Um den Filmzug zu messen, brauchst Du ein stück Bildfaden und einen Federkraftmesser. Bindfaden um den Ring wickeln, Teller starten lassen, Fadenende festhalten und in den Kraftmesser einhängen. Dann läufst Du etwa mit einer Geschwindigkeit von 45cm/s (normale Filmlaufgeeschwindigkeit) auf den Teller zu und liest den Kraftmesser ab. Der Zug sollte etwa 200 bis 400 Gramm betragen, mehr auf keine Fall. Liebe Grüße MArtin
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Habe das mal in der Selecton mit dem Hilfsspiegel probiert, welcher definitiv für 900W war, da die Maschine damals so ausgeliefert wurde und ich sie vom Erstbesitzer ertsnaden habe, wo auch nix, aber auch garnix verbastelt war. Daas mit dem Hilfsspiegel hat überhaupt nciht funktioniert. Es brachte weder Helligkeitsgewinn, noch bessere Ausleuchtung. Ich habe den nach der Abbildung im "Handbuch für den Filmvorführer" eingestellt, wonach das Hilfsbogenbild genau zwischen den Elektroden des Hauptboogens liegt. Rolf hat in Langendreer die Hilfsspiegel drin, aber anders eingestellt, mit Lichtgewinn und besserer Ausleuchtung. Er sagte mir, er sei nach deer Einstellung vorgegangen, wie Zeiss sie mal irgendwo abgebildet hat. Hierbei liegt das Hilfsbogenbild etwas verschoben in der Höhe, wenn ich mich recht erinnere, trifft das Hilfsbogenende in die Kathode des Originalbildes rein. Hierdurch wird der Bogen länger und man kommt schön in die Ecken. Aber iwe sieht das mit Überhitzung deer Elektroden aus? Also Hilfsspiegel weglassen und Kolben etwas tiefer justieren. Liebe Grüße MArtin
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Äääääääääähhhhhhhhh, der dicke Stummel ist die Anode, der Pluspol und gehört nach oben......... Dat spitze Dingen ist die Kathode, der Minuspol und gehört nach unten. Haste wohl in Deiner übergroßen Freude veerwechselt......... :roll: Ich würd den Hilfsspiegel weglassen und den Kolben etwas teifer justieren, damit du das breitere Bogenstück erwischt. Bedenke noch bitte, daß beim Osram 900W die ersten 50 Betriebsstunden und somit ungefähr 150 Zündungen das Bild eh sehr schlecht ausgeleuchtet ist, weil der Bogen durch die noch nicht angeschmolzene Kathode eh viel zu kurz ist und das Bildfenster in der richtigen Blockentfernung sowieso nciht ausleuchten kann....... Aber das hatten wir schonmal vor Jahren........ Gruß MArtin
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Hi Patrick! Glückwunsch! Schade, daß ich nicht dabeisein konnte! Die Stromaufnahme wird sich aber wahrscheinlich nicht ändern........... Liebe Grüße Martin
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Achte auch mal darauf, ob das Hallelement nah genug am Geber sitzt. Abstand ungefähr 1mm. Gruß MArtin
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Kenne das Phänomen! Das Poti für die Geschwindigkeitseinstellung des Motors ist defekt! Das befindet sich auf der kleinen Platine rechts von dem Motorachsstummel, womit mittels Hallelement die Drehzahl des Motors abgegriffen wird. Warum allerdings die Bildklappe rasselt, und ob diese Geschwindigkeitsgesteuert ist, entzieht sich meiner Kenntnis. Auf jden Fall kenne ich den Fehler mit dem zu langsam oder ungleichmäßig laufenden Motor. Dat issat Trimmpoti! Totsicher.......... Gruß MArtin