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narrow beam nennt sin deutsch enger winkel gleich spott. st.
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Frag mal bei Kinoton im Büro, die sollten so etwas vorrätig haben, und da war der Preis um die 100 DM -> 50 - 60 Euro. St
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Die Zündstörungen werden gern über Antennen abgestrahlt, dazu eignen sich Zuzleitung vom GLR und Netzleitungen. Um das zu verhindern: Lämpenhausbleche (alle über Kabel an einen Sternpunkt im LH führen. Von dort mit dickem Querschnitt an die Erdleitung gehen, damit wird schon mal sichergestellt, daß keine Abstrahlwirkung vom LH ausgeht. Sicher, läßt sich die Zünspannung minimieren, doch hat eine höhere Spannung beseere Zündeigenschaften, z.B. bei feuchten Sommertagen, wo gerne Kondensat auf dem Glas und den Leitungen liegt. Schalten im Nulldurchgang, verhindert zumindest Störungen aus dem Abschalten des Trafos, die über das Netz gehen. Hier sollte aber auch ein gutes Entstörfilter (!Richtigen Einbau beachten, das ZG soll nicht vorm Netz, sondern das Netz vorm ZG geschützt werden, ggf. line /load Seite drehen) einbauen und solide an die Erde anschließen. Zündautomat so einstellen, daß die kürzeste Zündzeit erzielt wird, also aaaansprechschwelle auf 90% Gleichrichter Ruhespannung einstellen, dann hat die Lampe hohe Spannung im Zündmoment, und das Relais schaltet den Trafo auch früh wieder aus. Auch sollte der Impulsgeber nur sehr kurz durchschalten. Bei den serienmäßig bei Bauch draufbefindlichen Platinen, oder bei Irem ist das nicht zu erzielen. Siehe die Idee von jens. Hoffe, Pascal, das hilft ein wenig. Eine fantastische Lösung befindet sich in den Karusell Diaprojektoren. Hier wird das ZG mit der Lampengleichspannung gespeist, hat eine aktive Transistor Thyristorschaltung, die Einimpulsbetrieb erzeugt, d.h. nur einen sin2 Impuls mit 3 facher Scheitelhöhe gegenüber Löschfunkenstrecken erzeugt. Das arbeitet 100% störungsfrei, auch bei schlechter Erdungsbedingung. In der Literatur seit den 70er Jahren als Standard (in Japan?) angegeben, ist mir dieses in Kinomaschinen aus Europa und USA nie untergekommen. Gut, die Lampenleistungen in Diaprojektoren sind gering, 750 oder 1000 Watt, aber irgendwie fasziniert die Idee. Heutzutage dürfte der Kupfer Netztrafo wesentlich teurer sein, als die Elektronik, aber vor 30 Jahren? Stefan
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Penibles Erden, strukturierte Verkabelung etc. Wurde schon häufig genug drüber geschrieben. Hilfsweise gehen dann Entstörglieder, Kurzschlußkontakte, aber solche Krücken helfen nicht richtig. Niederohmigen ERdbezugspunkt vom Hauptpotentialausgleich zum BWR, 95 mm2 Kupfer bis 40 m, darüber 155 mm2 Kupfer, im BWR als Ringerder verschaltet. DAran wird alles hochquerschnittig angeschlossen. Erderwiderstand <2 Ohm, nicht nur bei 60Hz, sondern durchaus auch bei hohen Frequenzen noch klein. Symmetrische Audioverkabelung, d.h. Verwendung professioneller Geräte mit symmetrischen Ausgängen, keine Übergänge durch Kabel, sondern, wenn per (Ringkern) Übertrager. Dann läßt sich alles leise bekommen, aber das gibts nicht bei Fielmann. (wg. Nulltarif) Wers sich nicht leisten will, sollte nur Stummfilme spielen, andererseits findet sich mangelhafte Struktur fast überall... St.
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geht aus dem Schaltbild hervor, erstens: Riemenbruch erkennen :lol: , aber ansonsten hast dus ja korrekt erkannt, Anlaufsteuerung des Motors (Abschalten des Anlaßkondensators) (Liegt bei U4 an der Leiste zwischen pin C1 und pin CE, schaltet das "A" Relais bei Erreichen der Mindestdrehzahl. Das "A" Relais wiederum schaltet den Anlaßkondensator (pin A 35) ab. Das B und T Relais kann erst anziehen, wenn der Fliehkraftschalter geschlossen ist. Der FK Schalter ist der mit n im Kasten im Schaltbild bezeichnete Schalter, in der Reparaturanleitung auf Seite 44 Teil 123, einziger Hinweis, Riemenspannung nicht überdehnen, Schaltzeitpunkt bei kaltem Projektor: 3-4 Sekunden. Stefan
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Das Ding scheint ein VDR, also spannungsabhängiger Widerstand zu sein, der oberhalb, sagen wir einmal 140 Volt, zu leiten beginnt, und dann eigentlich Überspannungen in Transienteform wegnehmen soll, wird aber ein Apaarat an falsche Netztspannung gelegt, zerstört es das Teil, und die Netzsicherung fliegt, der Apaarat bleibt jedoch heil. Insofern erst herausbekommen, ob das Teil 120 V oder 230 V Spannung hat, vermutlich ist der Trafo umstellbar, d.h. Wicklungen parallel oder in Reihe auf der Primärseite. 50 60 Hz ist außer bei Motoren, da ändert sich die Drehzahl, sch____egal, der Trafo machts zwischen 35 und 75 Hertz ohne irgendwelche Probleme, manche auch bis 400 Hz (Flugzeugbau), bedingt aber bessere Eisen. Wenn die Kiste vorher in Europa benutz wurde, dann dürfte sie 230 V haben, es sei denn von dre US Army, dann sinds leider 120 Volt, und es braucht einen Vorschalt (Spar-)Trafo, muß kein Isoliertrafo sein, kommt der Baugröße (halbiert sich) zugute. Wenn ich mich erinnere kann man den Trafo umklemmen. Einfach mal schauen, wie die Primärseite aufgebaut ist, sind das 4 oder 2 Drähte? Alternativ zum Vorschalttrafo kann es sich auch lohnen, den Trafo ganz gegen eine 230 V Type zu wechseln, dürfte auch kostenmäßig genauso teuer sein. (2x 24 Volt, Gesamt ca 200 VA, z.B. Ringkerntrafo 250 VA) Hat das Teil nicht jene schrecklichen Hybridmodule der 70 er Jahre? Stefan
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Die Originalzelle aufgeklebt auf Halter nur beim Kinohandel, gegen Bar. Zelle allein zum Aufkleben ca 60 Euro, aber es gibt bessere geeignete Dual Photodioden, die robuster sind und weniger kosten. St.
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Wir hatten eine Fumeo mit 2 kW hor. im Kino in Benutzung, während der Studienzeit war das. Damals war die Neu, aber das war 1983/88. Und schon damals gabs genügend Probleme, das ganze war doch recht greobmechanisch, das LH mit "kaltlichtbeschichtetem" Nickelspiegel lieferte grünes Licht, der Verstärker durch Stand und nicht norddeutschlandgeeignete Kontakte lieferte gerne Prasseln. Wenn der Apparat dann wieder in Betrieb genommen wurde, und lief, war, bis auf die Lichtfarbe, an Sich nichts daran auszusetzen, halt der Friktionsmotor zog doch etwas zu stark. Viel Geld darf man heute dafür nicht mehr ausgeben. Gebraucht wurde mir eine 1kW Maschine mit Irem Einphase(da war der Smf noch aktuell) um 1994 für DEM 600.-- angeboten. Ich habe Schmalfilm in Kino immer gehaßt, problemlos ging das nie, Magnetton ist ein Grauen, aber seit ich Selecton IIo von Siemens habe, ist das Problem gelöst. Auch nach längster Standzeit, kurz warmlaufen lassen, Film einegen, Vorstellung läuft. Stefan
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In Cuba, da gibts bekanntlich keine USA Teile wegen Embargo, gings ganz gut mit der 12 V / 50 V Halogenlampe mit narrow beam. Auch in Nord Korea solls nach Aussagen eines Kollegen keine Probleme gegeben haben mit chinesischer 12/50 Lampe. Aber in westlichen Ländern funktioniert das unter gar keinen Umständen! Hier kommt Ton nur mit feneral Electric Lampe zustande. Darauf muß ich hinweisen. (12/50 entspricht bei 10.8 V ca 42 W) Stefan
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Dabei dann aber auch Filme, die in 35 mm auf Scope gedreht sind, mit DTS Ton gemischt und vom >Negativ kopiert sind. Da wird alle Arbeit der Filmschaffenden anderer Länder "für die Katz". Im Kino für mich möglichst 35 mm Film mit DTS. Alle in 35 mm produzierten Kurzfilme, die ich gesehen habe, waren immer um Länger besser, als Videos, weil einfach mehr Mühe, Vorbereitung und stringentes Arbeiten investiert werden mußte, aus Kostengründen. Videos auch HDV würd ich per IMac 20" auf der Bühne abspielen, im VLC. Mehr hat so etwas nicht verdient. Stefan
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Frag doch mal den Reiner Hese, der ist doch der TK Spezi für die alten Museumsdinger. Der müßte noch am besten Bescheid wissen. Ich hatte son Monster als Schüler, und das ist laaaange her. Stefan
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Deshalb auch SMPTE RP 200 - Installation von Bildschirmen mit Gewinn : St.
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Rolf, die wesentliche Notwendigkeit habt ihr ja schon: Der "Klein" Lüfter. Bleiben nur wenige Punkte. Da die Lampe identische Sockelung und Katodenlage hat, wird sie gehen. Aber Klatlichtspiegel (hatte das LH 1000 nicht Glas-Warmspiegel?) ist Minimum. WS-Filterglas paßt nicht. Und ich bin mir nicht ganz sicher, ob der Spiegel zur Bogengröße paßt, aber bei 1 kW vs 1,5 kW wirds nicht so kritisch sein. Das Zündgerät verkraftet die Mehrbelastung. Das LH ist jedoch vom Luftraum her dann nicht Vorschriftenkonform. Fällt der Lüfter aus, dann wirds fatal, Tod von Innenleben und Spiegelschicht. Meine Maschine hat heute das normale 2kW (KN 104?) Lampenhaus, oder das 7 KW auf Tisch zum Hinterschrauben. Angefangen hatte ich auch mit der Heimvariante 1 kW. #Stefan
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Identifizieren-> Schere -> Mülltonne. Ist ja noch Filmband, und nicht servergesteuert. Stefan
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Und in de ve-bay.COM läßt sich so etwas problemlos einstellewn, ohne rausgeworfen zu werden. Warum hat vohl der ZVAB eine .COM Addresse? Stefan
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Hallo NES Im Lieferumfang des Kombitongerätes der FP 30 befindet sich eine Ersatzleuchtdiode zur Tonabtastung. Ich würde mal sehen, ob diese noch im Deckel eingeklebt ist... 8) Diese Sachen sind wohl für den Aufbautechniker als schnelle Problemhilfe gedacht, werden daher nicht unbedingt bein Endkunden belassen. Bester Weg hier bleibt wohl Nachkauf (ist bezahlbar) und selber feilen mit Riffelfeilensatz. # Stefan
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Oh ja, Varimorh. Das ist Ing-Kunst. Wie schaffe ich, daß alles Licht im Glas verbleibt, und kaum etwas auf der Leinwand ankommt:? Ich nehme dicke Glasplatten, die haben eine immense Dämpfung. Wie schaffe ich es, den Kompressionsfaktor von links nach Rechts variabel zu halten?: Ich nehme Prismen... ... es gibt Gründe, warum sich diese Dinger nie durchgesetzt haben, 1967, mit Mikrokinos und Technicolor Unscharf Druckkopien mag das ja gegangen sein, aber bei großen Bildwänden ist der Lichtverlust einfach zu groß, die optische Leistung zu beschränkt. Nicht ohne Grund werden heute nur noch Linsensysteme mit 2 bis 6 Linsen (mit 6 Linsen bei den Spitzensystemen) benutzt. Stefan
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Carsten. Ein Testdia wir aus der Schärfe laufen, im besten Falle oder nach kurzer Zeit verbrennen. Selbst im 1 kW Xenon Diaprojektor ist die Standzeit trotz bester Kühlung unter 1 Minute. Ein Glasdia mit großen Dichteunterschieden wird zerspringen. Versuch zunächst etwas Testfilm ala RP 40 oder NGT zu bekommen, mit den Gitternetzlinien läßt sich dann der Fehler genauer ermitteln. Auch ein reiner Gitterlinienfilm ist hilfreich. Die Schleife muß genügend lang sein (am besten 300 -600 m Rolle), um sich nicht aufzuheizen, und damit aus der Schärfe zu laufen. 300 m und mehr verbietet sich des Preises wegen. Eine Stunde wird kaum reichen, plane für die Justage viel Zeit ein, das ist manchmal sehr frustrierend, und plötzlich, nach Tausch des Projektors, ist mit den alten Objektiven alles bestens... Wie Max schon schreibt, muß bei diesem Anamo alles gleichmäßig (un)scharf aussehen. Der Anamorphot ist eigentlich trivial. Zunächst Schärfe ohne Vorsatz einstellen. Dann Vorsatz einschwenken, vertikal fokussieren und mit Entfernungsschraube Horizontalschärfe einstellen. Ggf. interaktiv Grundoptik und Vorsatz solange verstellen, bis beide Ebenen identisch aussehen. Grundvorraussetzung ist jedoch, daß sowohl die Mittelpunkte von Objektiv, als auch Kolben, Spiegel, Bildfenster in einer Linie liegen. Das Bildfenster exakt rechtwinklig zu dieser Linie justiert ist. Noch etwas: Die Fassung fürs CS Grundobjektiv bei E9/10 ist excentrisch! (wg. Magnetton Scope in Westl. Ländern)
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Nachbestellen, sicher der einfachste weg. Aber mit den Normausbruch Masken paßt es nicht in allen F'llen, da die Objektivabstufung in festen Schritten erfolgt (meist 5 : 5 mm), die geometrische Reihung gab es ja nur in der DDR und in den USA. Somit bleibt nur Untermaß bestellen, und Feilen, alternativ: Rückwärts aus Bildgroße (Kasch), Projektionsabstand und Brennweite die benötigte Größe errechnen und per CNC aus einem dünnen Messingblech schniden lassen. Ob das dann paßt? Früher schien das eine verbreitere Kunst gewesen zu sein, zu meinen Bauer U2 gibt 13 verschiedene 35 mm Formate, einschließlich Stummfilm, 1,96:1 (VistaVision), Superscope 2:1, Alter Bauer Tonformat, usw. Vorführkunst und Meisterschaft schienen auch die korrekte Wiedergabe eine Bildformates zu beinhalten. Mit steuerbarem Horizontal- und Vertikalkasch war allerdings einiges leichter, kann ich die Masken in der Werkstatt fräsen bzw. feilen. Stefan
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Klingt sehr gut -auf den ersten Blick. Man sollte aber nicht vergessen, was alles an einem Kolben dranhängt. Paradebeispiel ist wo ein 5000er Kolben eines Mitbewerbers explodiert ist und das am Freitag Abend. Nicht ein Freitag Abend, sondern der Freitag des "Lord of the Ring III" Premierenwochenendes. 2 Säle im Interlock, 800 Zuschauer und es ist nichtmals gelungen, den anderen Projektor durchlaufen zu lassen. Also 800 Leute ausbezahlt = circa €4000 (netto!) weg. Zudem hat man 800 Leuten das Wochenende versaut, auf dass sie sich 2 Wochen lang gefreut haben. Und wiederkommen am nächsten Abend war natürlich nicht drin, weil ja schon komplett ausgebucht. Da kommen vielen Kunden nicht zurück, sonern gehen zur Konkurrenz plus dass sie ihren Freunden und Bekannten auch vom Besuch im besagten Kino abraten... Der Holländer, ja als geizig bekannt, pflegt zu sagen "Goedkoop is duurkoop" (Billig kommt teuer) Ich dachte immer Zwei neue Leuchtmittel und Ein Ersatzspiegel sind guter Stil im Hause, ich habs immer so betrieben. Zwei Kolben werden nie hintereinader explodieren (gut, es gab Puffram im Sozialismus und es gab ORC USA, was ja heute LTI heißt) Denn eine Kinovorstellung fällt NIE aus, das ist Gesetz der IATSE Gewerkschaften. Letztendlich schädigt man damit nicht nur sein eigenes Haus, sondern Kino im allgemeinen, denn 1) Die Leute opfern ihre schwer erarbeitete Freizeit, in der sie 30+ andere Aktivitäten machen könnten 2) Sie kommen angefahren, hatten Vorkosten, von Benzin bis Babysitter (die ihnen in diesem Falle, eine defekte Lampe ist keine höhere Gewalt, sondern mangelnde Wartung etc.,zwar das Kino ersetzen muß, aber weiß das schon) 3) Filme kann man überall sehen, nöächstesmal zum Start dann per pay per view in der guten Stube. Stefan PS Kinos mit nur 1 Projektor gibt es doch gar nicht, oder??? :shock:
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Hallo Ulli, das ist richtig erkannt! Dein Kino heißt doch Schiller LICHTSPIELE. Und Lichtspiele bedeutet, Vorhandensein einer LICHTSPIELANLAGE, also Farbiger, einstellbarer Scheinwerfer. Daher der Name, im Gegensatz zum Filmtheater oder zu Wasserspielen. Motto Einkreisdimmer sind nicht, sondern waren schon vor 70 Jahren out. Weiterhin viel Erfolg mit DEINEM Kino. LG Stefan
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Einmal über 60 Grad Temperatur gekommen, und 50% der Emission sind weg, weshalb die Wärmeleitpaste so wichtig ist. Je geringer der Strom, je länger auch die Lebensdauer. Das kann aber trotzdem nicht verhindern, daß eventuell einzelne Diodenemitter (sind viele Mini LED nebeneinander) ausfallen, wodurch die Ausleuchtung ungleichmäßig wird. Das äußert sich in Fehlerrate, und bei Analog in noch weiterem Anstieg der Modulationsverzerrungen. Das ist wohl der Grund, warum in Kinoton Kombigeräten eine Reserve LED eingeklebt im Deckel drin war, damit der Service beim Aufbau diese zur Hand hat. Ich glaube aber kaum, daß ein Endkunde diese jemals übergeben bekommen hat, es sei denn die Montage und Inbetriebnahme wurde selbst ausgeführt. Da dieses nur der To 18 ähnliche Chip war, muß dieser auch einzeln ohne Halter zu kaufen sein. Stefan
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Auch Oslos Kinemathek bietet wohl im Januar 2008 wieder ein Zweistreifen 3D Filmfestival. Ein Genuß fürs Auge, und vom Flug mit 49 Euro sogar billig ab SXF und HAM zu erreichen. Mit den Kopien, die auch Jeff Joseph in Los Angeles nutzt. Die Studios haben so einiges restaurieren lassen... ... wers nicht kennt, Schwarzweiß 3D ist klasse. Ob Joseph ein Drittes Mal zuschlägt? Weiß einer, ob Sept 2006 ein ERfolg war? Stefan
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Johannes, die LED wird einzeln verkauft, siehe oben, aber außerhalb des "Verdächtigenkreises" dürfte es schwer fallen, eine zu finden. Nur die Preisforderungen sind teilweise abenteuerlich, da hilft verhandeln, und so um 100 Euro muß die zu bekommen sein. Rein in die alte Tragplatte, Wärmeleitpaste dazwischen, und das ist es, aber das brauch ich Dir nicht zu erklären, da bist Du fitter, als ich. Stefan
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Laut Dolby Labs SF, Ca. kostet die LED Im HEK ca 50 Dollar. Was der Handel daraus macht, liegt nicht im Einflußbereich der Dolby Labs. Die Diode ist speziell gefertigt, und dürfte nicht als Regelersatzteil von Drittlieferanten zu bekommen sein. Die Lebensdauer soll ja über 10000 Stunden liegen, real werden aber 1- 3000 Stunden bei 800 mA erreicht. Obige Preisangabe sagt wirklich nichts über den Endkundenpreis aus, hängt ja auch davon ab, ob es eine reine LED zum "Einfummeln" ist, oder auf Träger zum Schnellwechseln wie bei DSTR 20 und RSTR von BACP ist. (Hier durch bessere Optiken nur 175 mA Strom, mit entsprechender längerer Lebensdauer der Dioden.) Sondern als Hinweis für Verhandlungen mit dem Lieferanten.:lol: Stefan