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stefan2

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Alle erstellten Inhalte von stefan2

  1. @ filmempire: Stefan's Heimkino- vlnr: Dialux 3 mit Reinkohle, Selecton 2-o M+L (Stadthalle Heimgarten) 2 kW hor. U2 (Delphi Palast Berlin) mit 2,5 kW vert. - Kühlgebläse (Nitrotauglich) SR DTS 35/70, Glühlicht Analogabtaster U4 Compact (Harmonie Alkmaar) 2kW hor (1981), 2 Flügelblende nur 35 mm ohne Magnetton, SRDTSDDS (D3000) Lesegeräte Makroabtaster "Dolby Analog" U4 35/70 mit Magnetton (Lumiere Theater) 3 kW hor (1979), SRDTSDDS (D2000), Einflügelblende AK Getriebe Cinelaser U2 (Zoo Palast Berlin) mit 4 kW Kinotonlampe, Kühlgebläse, Nitro fragwürdig (Lampenleistung) SR DTS 35/70 SDDS (D2000) Vector Spaltlaser Hi Thomas ...Danke fürs Angebot, der Filmwagen fehlt mir zwar (in der Sammlung), aber ich hab keine Stellfläche frei. :wink: Stefan
  2. Hallo magenta, laut Katalog nur als U5R angedacht, wäre aber wohl auch als U4R (Rock n Roll) mit zwei Tänzerfriktionen möglich, das war alles modular ausbaubar, aber anscheinend war jeder Projektor handgefertigt, denn Werkteile sind grundsätzlich nur selten umbaubar, da paßt nichts. Trotzdem liebe ich die U4, mittlerweile. Sie hat nur eine Macke, sie kann kein Nitrat spielen - siehe Decke... :wink: Stefan
  3. stefan2

    Sprossenschrift

    Kann ich nicht bestätigen. Habe früher gelegentlich umkopierte Kopien mit Sprossenschrift vorgeführt, das Ergebnis war absolut im Rahmen einer akzeptablen Tonqualität, auch ohne das man einen AB-Vergleich gehabt hätte. Ob solche Filme 1:1 umkopiert wurden oder im Rahmen des Bearbeitungs- und Kopiervorgangs die Sprossenschrift zwecks besserer Abspielbarkeit noch optimiert wurden, entzieht sich allerdings meiner Kenntnis. Die Tonspurbreite war ja in den ersten Tonfilmjahren international alles andere als genormt. Bei Vorführproblemen mit der Tonspurbreite hat man daher früher einfach den Spalt verändert, manche Lichttongeräte hatten diese Möglichkeit. Beim späteren Umkopiern kann man natürlich falsche Tonspurbreite auf heutige Norm korrigieren. Was mich interessieren würde, warum eigentlich die Sprossenschrift relativ früh von der einseitigen Zackenschrift und später von der Doppelzackenschrift verdrängt wurde. Vor allem einseitige Zackenschrift habe ich immer als akustisch schrecklich empfunden. Wo waren also die prinzipiellen Mängel der Sprossenschrift gegenüber Zackenschrift? Vorteil der Sprossenschrift: Steuerung über trägheitsfreie Kerrzelle, d.h. hohe obere Grenzfrequenz, die nur durch die Korngröße (Ja! auch den Lichtspalt beim Belichten) beschränkt war. Deutsche Filme aus der Experimentalzeit um 1927 gehen über 12 kHz hinaus. Vorteil: Unempfindlich gegenüber Ausleuchtungsungleichmäßigkeiten des Lichtspaltes, was bei Amplitudenschrift zu Modulationsverzerrungen führt. Nachteil: Exakte Einhalt der Positivgradation erforderlich. Kopien können normalerweise nicht ohne langwierigen Versuchsprozeß erstellt werden. Bei Restauration ist die Erstellung eines neuen Lichttonnegativs unumgänglich. Leider nur selten der Fall, viele sog. "restaurierte Fassungen" sind eigentlich nur "ruinierte Fassungen", die schlechte Tonqualität wird dann auf "man konnte das damals nicht besser" geschoben. Vorteil Amplitudenschrift: Einfacher Laborprozeß mit wenig Risiken. Einfachere Ruhegeräuschunterdrückung durch "Noiseles Blende". Nachteile: Mechanische Lichthähne mit mechanischer Trägheit, d.h. geringe obere Grenzfrequenz, besonders bei Galvanometeranlagen der Frühzeit. (3 kHz) Daher auch nur in den USA genormte Frequenzgangsbeschneidung und Höhenvorverzerrung (Preempase). Nachteil: Wiedergabe mit Spaltschrägstellung oder ungleichmäßiger Ausleuchtung hat Höhenverluste und Modulationsverzerrungen zur Folge. Auch dieses ein Grund in den USA, den Frequenzgang zu beschneiden. Tobis-Klangfilm und komptible europäische Systeme (AGA Baltic, Perfectone, ...) hatten immer "den Frequenzgang der Orgel" und die "Lebendigkeit des Tanz- Synfonieorkesters", sowie äußerst natürliche Sprachaufnahmen, Dank Neumann Kondensatormikrophonen. In den USA wurde bis in die 90er gern mit Kohlequerstrommikros gearbeitet... (Mitte der 90er selber erlebt) ... Problematisch wird die korrekte Wiedergabe derartiger Klangfilmspuren mit moderner Analogwiedergabetechnik, nicht alle Prozessoren bieten entsprechende Wiedergabemodi. Einzackenschrift kann nur mit Monozelle wiedergegeben werden. Stereozellen haben eine Trennspur ("Rasen") zwischen den Elementen, die Anlaß zu massiven Verzerrungen ist. Zudem hat diese Form theoretisch einen Gleichspannungsanteil, der sich ungleichmäßig auf beide Zellenhälften verteilt. Stefan[/b]
  4. Ja, bis 6. U2 = Stahgußmonster klassischer Art. U3 - U6 Moderne Stahlblech Aufbauprojektorserie mit Wiedergabemöglichkeit von 16 mm bis 70 mm. U3 hat großen "Schrank", die Filmspulen laufen koaxial unterhalb der Maschine, und es kann in der Trommel zurückgewickelt werden. Wichtig bei 70mm, um die schweren Spulen nicht tragen zu müssen, was gemäß Arbeitsschutz verboten wäre. U4 klassische Abwicklung und Aufwicklung (tänzergeregelt) für 600m oder 2000 m Spulenbetrieb U5 3200 m Filmspule unterhalb des Projektors, hintereinander gesetzt, mit Rückspulmöglichkeit, auch diese darf eben aus Arbeitsschutzgründen nicht getragen werden (und schon gar nicht gehoben werden!) U6 Ohne Filmspulen, zum Betrieb mit untergeschobenem Filmwagen, eine U4 ohne Wickelantrieb(e) oder Friktion. U4C Modernste Version mit 19 Zoll Unterbau, verbesserter Steuerung und Kompaktlampenhaus, das wie bei FP 30 angehängt ist, ncht auf einem Tischrahmen ruht, wie bei den älteren. U X Selecton: Mit 16 mm Vorsatzprojektor der Type Selecton 2 ohne LH. Stefan
  5. stefan2

    Erneman 14

    Jens hat recht. Samt schadet mehr, als es nützt. Aber wer DD spielt solls bitte unbedingt tun, dann hat der Grausklang nach 50 Vorstellungen ausgedient, die Schichtseite wird schön zerschmirgelt, und der Kontrast ist hin, bei gerichteter Beleuchtung tödlich. :P Samt sollte eigentlich heute Geschichte sein. Delrin (Nylon) oder Teflon, bei Bauer seit 1957 empfohlen, statt Stahl oder besonders Samt. Samt, bei frischen Nitrofilmen, für die ersten 4 - 6 Vorstellungen, um lockere Schichtteilchen herauszutransportieren, danach Stahl (Vergl. Zeiß-Ikon EVIIb Anleitung und Kinotechnisches TB). Aber auch für E14 dürfte es Teflonbänder geben, bei Bauer Standard seit 40 Jahren. Stefan
  6. stefan2

    Robinsons

    Geschieht eigentlich allen Beteiligten recht. Bei 3D kommt es nicht auf die "Effekte" an, gerade "Dial M for Murder" ist ja großartig, weil einem da nichts entgegen sticht. Der Film ist als 3D gedacht, und wieder einmal will man mitmachen, zahlt freiwillig Kopierkosten, ist aber nicht bereit, die notwendigen technischen Bedingungen zu erfüllen. Muß denn Kino wirklich alles der Heimtechnologie überlassen??? Ich kann mich nach sehr negativen Erlebnissen in Kinos in der vergangenen Woche wirklich nicht mehr für den Erhalt einsetzen. Weg wär ehrlicher. Sorry. Stefan
  7. stefan2

    dvd im kino

    Von den consumer Deräten gibt es derzeitig nur einen, der eine gute Farbwiedergabe hat, der Sony (2048 Pixel, 2k) Projektor mit Xenonlampe. Die Farbwiedergabe der LCOS Technik "aus der Versandschachtel heraus" ist sogar besser, als bei durchschnittlich kalibrierten 2 k Kinomodellen der DLP "Profi"technik bekannter Abiete wie Christie und Barco. Mit derzeitig um die 5600 US $ Straßenpreis ist das Ding aber nicht gerade billig, und die Lichtstärke der Xenonlampe reicht nur für kleinere Bildwände. Mit Blue Ray benutzt kann die Sache, bei erstklassiger Masterung, überwältigend gut aussehen, mit unkomprimiertem (kein AC3 Ton), wie bei Casino Royale wird soigar jede Kinovorführqualität in allen Punkten im Heim übertroffen! Blue Ray (mit HD DVD hab ich keine Erfahrung) könnte man die Sache (gute Masterung, nicht 1:1 Transfer vom 720p) auch im Notfall im Kino nutzen. Standard DVD und 720p upscale Festplatte regt nur zum Kotzen an, wäre gratis vielleicht vertretbar, aber gegen Geld nur als Betrug zu bezeichnen. Erst recht mit Metall Halogen Lichtquelle und Farbrad DLP oder LCD Geräten der Präsentationstechnik Bleibt also folgendes zu sagen: 1) Filme als Filmband oder 2k Verleihdateien spielen. Die Investition in eine entsprechende digitale 2k Wiedergabe Anlage hat nur etwas mit "Haben Wollen", aber nichts mit "Nicht können" zu tun, sie kostet kaum mehr, als ein Mittelklassewagen, für den grundsätzlich immer Geld, einschließlich aller Inspektionen, alle paar Jahre da ist, der aber dem Publikum nicht das gerinste bringt. 2) Filme, die Verleiher nicht mehr haben, können ja uU in (privaten) Archiven verfügbar sein, der von Ulli angesprochene Titel sogar (wie auch immer möglich) recht häufig (in SDDS Kopien, spielt noch im Gegensatz zu SRD noch einwandfrei)... dort die Kopie holen, und vom Rechteinhaber die Aufführungsrechte kaufen. 3) Wenn das alles nicht klappt, anderes Programm terminieren. St.
  8. narrow beam nennt sin deutsch enger winkel gleich spott. st.
  9. Frag mal bei Kinoton im Büro, die sollten so etwas vorrätig haben, und da war der Preis um die 100 DM -> 50 - 60 Euro. St
  10. stefan2

    Störgeräusche

    Die Zündstörungen werden gern über Antennen abgestrahlt, dazu eignen sich Zuzleitung vom GLR und Netzleitungen. Um das zu verhindern: Lämpenhausbleche (alle über Kabel an einen Sternpunkt im LH führen. Von dort mit dickem Querschnitt an die Erdleitung gehen, damit wird schon mal sichergestellt, daß keine Abstrahlwirkung vom LH ausgeht. Sicher, läßt sich die Zünspannung minimieren, doch hat eine höhere Spannung beseere Zündeigenschaften, z.B. bei feuchten Sommertagen, wo gerne Kondensat auf dem Glas und den Leitungen liegt. Schalten im Nulldurchgang, verhindert zumindest Störungen aus dem Abschalten des Trafos, die über das Netz gehen. Hier sollte aber auch ein gutes Entstörfilter (!Richtigen Einbau beachten, das ZG soll nicht vorm Netz, sondern das Netz vorm ZG geschützt werden, ggf. line /load Seite drehen) einbauen und solide an die Erde anschließen. Zündautomat so einstellen, daß die kürzeste Zündzeit erzielt wird, also aaaansprechschwelle auf 90% Gleichrichter Ruhespannung einstellen, dann hat die Lampe hohe Spannung im Zündmoment, und das Relais schaltet den Trafo auch früh wieder aus. Auch sollte der Impulsgeber nur sehr kurz durchschalten. Bei den serienmäßig bei Bauch draufbefindlichen Platinen, oder bei Irem ist das nicht zu erzielen. Siehe die Idee von jens. Hoffe, Pascal, das hilft ein wenig. Eine fantastische Lösung befindet sich in den Karusell Diaprojektoren. Hier wird das ZG mit der Lampengleichspannung gespeist, hat eine aktive Transistor Thyristorschaltung, die Einimpulsbetrieb erzeugt, d.h. nur einen sin2 Impuls mit 3 facher Scheitelhöhe gegenüber Löschfunkenstrecken erzeugt. Das arbeitet 100% störungsfrei, auch bei schlechter Erdungsbedingung. In der Literatur seit den 70er Jahren als Standard (in Japan?) angegeben, ist mir dieses in Kinomaschinen aus Europa und USA nie untergekommen. Gut, die Lampenleistungen in Diaprojektoren sind gering, 750 oder 1000 Watt, aber irgendwie fasziniert die Idee. Heutzutage dürfte der Kupfer Netztrafo wesentlich teurer sein, als die Elektronik, aber vor 30 Jahren? Stefan
  11. stefan2

    Störgeräusche

    Penibles Erden, strukturierte Verkabelung etc. Wurde schon häufig genug drüber geschrieben. Hilfsweise gehen dann Entstörglieder, Kurzschlußkontakte, aber solche Krücken helfen nicht richtig. Niederohmigen ERdbezugspunkt vom Hauptpotentialausgleich zum BWR, 95 mm2 Kupfer bis 40 m, darüber 155 mm2 Kupfer, im BWR als Ringerder verschaltet. DAran wird alles hochquerschnittig angeschlossen. Erderwiderstand <2 Ohm, nicht nur bei 60Hz, sondern durchaus auch bei hohen Frequenzen noch klein. Symmetrische Audioverkabelung, d.h. Verwendung professioneller Geräte mit symmetrischen Ausgängen, keine Übergänge durch Kabel, sondern, wenn per (Ringkern) Übertrager. Dann läßt sich alles leise bekommen, aber das gibts nicht bei Fielmann. (wg. Nulltarif) Wers sich nicht leisten will, sollte nur Stummfilme spielen, andererseits findet sich mangelhafte Struktur fast überall... St.
  12. geht aus dem Schaltbild hervor, erstens: Riemenbruch erkennen :lol: , aber ansonsten hast dus ja korrekt erkannt, Anlaufsteuerung des Motors (Abschalten des Anlaßkondensators) (Liegt bei U4 an der Leiste zwischen pin C1 und pin CE, schaltet das "A" Relais bei Erreichen der Mindestdrehzahl. Das "A" Relais wiederum schaltet den Anlaßkondensator (pin A 35) ab. Das B und T Relais kann erst anziehen, wenn der Fliehkraftschalter geschlossen ist. Der FK Schalter ist der mit n im Kasten im Schaltbild bezeichnete Schalter, in der Reparaturanleitung auf Seite 44 Teil 123, einziger Hinweis, Riemenspannung nicht überdehnen, Schaltzeitpunkt bei kaltem Projektor: 3-4 Sekunden. Stefan
  13. stefan2

    Eprad Star Power

    Das Ding scheint ein VDR, also spannungsabhängiger Widerstand zu sein, der oberhalb, sagen wir einmal 140 Volt, zu leiten beginnt, und dann eigentlich Überspannungen in Transienteform wegnehmen soll, wird aber ein Apaarat an falsche Netztspannung gelegt, zerstört es das Teil, und die Netzsicherung fliegt, der Apaarat bleibt jedoch heil. Insofern erst herausbekommen, ob das Teil 120 V oder 230 V Spannung hat, vermutlich ist der Trafo umstellbar, d.h. Wicklungen parallel oder in Reihe auf der Primärseite. 50 60 Hz ist außer bei Motoren, da ändert sich die Drehzahl, sch____egal, der Trafo machts zwischen 35 und 75 Hertz ohne irgendwelche Probleme, manche auch bis 400 Hz (Flugzeugbau), bedingt aber bessere Eisen. Wenn die Kiste vorher in Europa benutz wurde, dann dürfte sie 230 V haben, es sei denn von dre US Army, dann sinds leider 120 Volt, und es braucht einen Vorschalt (Spar-)Trafo, muß kein Isoliertrafo sein, kommt der Baugröße (halbiert sich) zugute. Wenn ich mich erinnere kann man den Trafo umklemmen. Einfach mal schauen, wie die Primärseite aufgebaut ist, sind das 4 oder 2 Drähte? Alternativ zum Vorschalttrafo kann es sich auch lohnen, den Trafo ganz gegen eine 230 V Type zu wechseln, dürfte auch kostenmäßig genauso teuer sein. (2x 24 Volt, Gesamt ca 200 VA, z.B. Ringkerntrafo 250 VA) Hat das Teil nicht jene schrecklichen Hybridmodule der 70 er Jahre? Stefan
  14. Die Originalzelle aufgeklebt auf Halter nur beim Kinohandel, gegen Bar. Zelle allein zum Aufkleben ca 60 Euro, aber es gibt bessere geeignete Dual Photodioden, die robuster sind und weniger kosten. St.
  15. Wir hatten eine Fumeo mit 2 kW hor. im Kino in Benutzung, während der Studienzeit war das. Damals war die Neu, aber das war 1983/88. Und schon damals gabs genügend Probleme, das ganze war doch recht greobmechanisch, das LH mit "kaltlichtbeschichtetem" Nickelspiegel lieferte grünes Licht, der Verstärker durch Stand und nicht norddeutschlandgeeignete Kontakte lieferte gerne Prasseln. Wenn der Apparat dann wieder in Betrieb genommen wurde, und lief, war, bis auf die Lichtfarbe, an Sich nichts daran auszusetzen, halt der Friktionsmotor zog doch etwas zu stark. Viel Geld darf man heute dafür nicht mehr ausgeben. Gebraucht wurde mir eine 1kW Maschine mit Irem Einphase(da war der Smf noch aktuell) um 1994 für DEM 600.-- angeboten. Ich habe Schmalfilm in Kino immer gehaßt, problemlos ging das nie, Magnetton ist ein Grauen, aber seit ich Selecton IIo von Siemens habe, ist das Problem gelöst. Auch nach längster Standzeit, kurz warmlaufen lassen, Film einegen, Vorstellung läuft. Stefan
  16. In Cuba, da gibts bekanntlich keine USA Teile wegen Embargo, gings ganz gut mit der 12 V / 50 V Halogenlampe mit narrow beam. Auch in Nord Korea solls nach Aussagen eines Kollegen keine Probleme gegeben haben mit chinesischer 12/50 Lampe. Aber in westlichen Ländern funktioniert das unter gar keinen Umständen! Hier kommt Ton nur mit feneral Electric Lampe zustande. Darauf muß ich hinweisen. (12/50 entspricht bei 10.8 V ca 42 W) Stefan
  17. stefan2

    Tonformate

    Dabei dann aber auch Filme, die in 35 mm auf Scope gedreht sind, mit DTS Ton gemischt und vom >Negativ kopiert sind. Da wird alle Arbeit der Filmschaffenden anderer Länder "für die Katz". Im Kino für mich möglichst 35 mm Film mit DTS. Alle in 35 mm produzierten Kurzfilme, die ich gesehen habe, waren immer um Länger besser, als Videos, weil einfach mehr Mühe, Vorbereitung und stringentes Arbeiten investiert werden mußte, aus Kostengründen. Videos auch HDV würd ich per IMac 20" auf der Bühne abspielen, im VLC. Mehr hat so etwas nicht verdient. Stefan
  18. stefan2

    tK 35/47Antrieb??

    Frag doch mal den Reiner Hese, der ist doch der TK Spezi für die alten Museumsdinger. Der müßte noch am besten Bescheid wissen. Ich hatte son Monster als Schüler, und das ist laaaange her. Stefan
  19. stefan2

    3D Kino

    Deshalb auch SMPTE RP 200 - Installation von Bildschirmen mit Gewinn : St.
  20. Rolf, die wesentliche Notwendigkeit habt ihr ja schon: Der "Klein" Lüfter. Bleiben nur wenige Punkte. Da die Lampe identische Sockelung und Katodenlage hat, wird sie gehen. Aber Klatlichtspiegel (hatte das LH 1000 nicht Glas-Warmspiegel?) ist Minimum. WS-Filterglas paßt nicht. Und ich bin mir nicht ganz sicher, ob der Spiegel zur Bogengröße paßt, aber bei 1 kW vs 1,5 kW wirds nicht so kritisch sein. Das Zündgerät verkraftet die Mehrbelastung. Das LH ist jedoch vom Luftraum her dann nicht Vorschriftenkonform. Fällt der Lüfter aus, dann wirds fatal, Tod von Innenleben und Spiegelschicht. Meine Maschine hat heute das normale 2kW (KN 104?) Lampenhaus, oder das 7 KW auf Tisch zum Hinterschrauben. Angefangen hatte ich auch mit der Heimvariante 1 kW. #Stefan
  21. Identifizieren-> Schere -> Mülltonne. Ist ja noch Filmband, und nicht servergesteuert. Stefan
  22. stefan2

    e-Bay lehnt ab.

    Und in de ve-bay.COM läßt sich so etwas problemlos einstellewn, ohne rausgeworfen zu werden. Warum hat vohl der ZVAB eine .COM Addresse? Stefan
  23. stefan2

    Bild Maske

    Hallo NES Im Lieferumfang des Kombitongerätes der FP 30 befindet sich eine Ersatzleuchtdiode zur Tonabtastung. Ich würde mal sehen, ob diese noch im Deckel eingeklebt ist... 8) Diese Sachen sind wohl für den Aufbautechniker als schnelle Problemhilfe gedacht, werden daher nicht unbedingt bein Endkunden belassen. Bester Weg hier bleibt wohl Nachkauf (ist bezahlbar) und selber feilen mit Riffelfeilensatz. # Stefan
  24. Oh ja, Varimorh. Das ist Ing-Kunst. Wie schaffe ich, daß alles Licht im Glas verbleibt, und kaum etwas auf der Leinwand ankommt:? Ich nehme dicke Glasplatten, die haben eine immense Dämpfung. Wie schaffe ich es, den Kompressionsfaktor von links nach Rechts variabel zu halten?: Ich nehme Prismen... ... es gibt Gründe, warum sich diese Dinger nie durchgesetzt haben, 1967, mit Mikrokinos und Technicolor Unscharf Druckkopien mag das ja gegangen sein, aber bei großen Bildwänden ist der Lichtverlust einfach zu groß, die optische Leistung zu beschränkt. Nicht ohne Grund werden heute nur noch Linsensysteme mit 2 bis 6 Linsen (mit 6 Linsen bei den Spitzensystemen) benutzt. Stefan
  25. Carsten. Ein Testdia wir aus der Schärfe laufen, im besten Falle oder nach kurzer Zeit verbrennen. Selbst im 1 kW Xenon Diaprojektor ist die Standzeit trotz bester Kühlung unter 1 Minute. Ein Glasdia mit großen Dichteunterschieden wird zerspringen. Versuch zunächst etwas Testfilm ala RP 40 oder NGT zu bekommen, mit den Gitternetzlinien läßt sich dann der Fehler genauer ermitteln. Auch ein reiner Gitterlinienfilm ist hilfreich. Die Schleife muß genügend lang sein (am besten 300 -600 m Rolle), um sich nicht aufzuheizen, und damit aus der Schärfe zu laufen. 300 m und mehr verbietet sich des Preises wegen. Eine Stunde wird kaum reichen, plane für die Justage viel Zeit ein, das ist manchmal sehr frustrierend, und plötzlich, nach Tausch des Projektors, ist mit den alten Objektiven alles bestens... Wie Max schon schreibt, muß bei diesem Anamo alles gleichmäßig (un)scharf aussehen. Der Anamorphot ist eigentlich trivial. Zunächst Schärfe ohne Vorsatz einstellen. Dann Vorsatz einschwenken, vertikal fokussieren und mit Entfernungsschraube Horizontalschärfe einstellen. Ggf. interaktiv Grundoptik und Vorsatz solange verstellen, bis beide Ebenen identisch aussehen. Grundvorraussetzung ist jedoch, daß sowohl die Mittelpunkte von Objektiv, als auch Kolben, Spiegel, Bildfenster in einer Linie liegen. Das Bildfenster exakt rechtwinklig zu dieser Linie justiert ist. Noch etwas: Die Fassung fürs CS Grundobjektiv bei E9/10 ist excentrisch! (wg. Magnetton Scope in Westl. Ländern)
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