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Jensg

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  1. Ja, Stefan 2 hat so etwas in seinem Bau. Funktioniert, sieht nur etwas eigenartig aus. Sind Heizkörper ringsum an den Saalwänden unten. Im Forum schrieb er mal etwas dazu. Jens
  2. Jepp, denn die bekommst du auch gebraucht in teilweise tadellosem Zustand. Was bei Gebäuden oft nicht der Fall ist. Jens
  3. Und aktuell kann fast das komplette Tonsignal, das aus dem Radio kommt, nicht mehr als Referenz dienen. Denn es läuft durch etlcihe DSP Klangverbesserungsschaltungen und Multibandkompressoren. Egal welcher Sender, nur eben mal mehr, mal weniger bearbeitet. Und die DSP Bluetoothboxen legen da oft noch einen drauf. Erstaunlich, was da rauskommt, das Original erkennt sich kaum wieder. Blöd nur, das sich die aktuellen Ohren darauf 'kalibrieren', und wir im Kino nicht diese Möglichkeiten haben, über DSP die Fehler der Wiedergabesysteme einzudämmen. Kommt wohl noch, hoffentlich, denn die Rechnerleistung der Prozessoren müßte das hergeben. Damit entfernen wir uns zwar weiter vom Original, das man aufgrund der aktuellen Class D Digitalendstufentechnik eh nicht wiedergeben kann, kommen jedoch den Hörgewohnheiten des Publikums entgegen, und die sind für mich die entscheidende Grundlage. Die zahlen Eintritt und sollen wiederkommen, nnicht wegbleiben, weil es ihnen von Ton her nicht gefällt. Für die Puristen baue ich gerne eine Kinotonanlage, wir treffen uns bei Stefan in Schönberg und fachsimpeln. Nur im Mainstream muß Geld verdient werden. Jens
  4. Sehr schön, mal sehen, ob wir uns kennenlenen. Schmelz ist nicht weit weg, und dabin ich demnächst wieder bei der Sony 515 Wartung. Jens
  5. Wir können ja kaum einen realistischen Vergleich machen, denn neues Magnettonmaterial in der Qualität von Damals gibt es nicht. Geht so weiter mit der Wiedergabe und Aufnahmekette. Wenn man das heute noch bespielen würde, dann mit all den gealterten Bauteilen. Gibt also keine belastbare Aussage, auch nicht, wenn man sich dann wünscht, damals war das Zeug ja neu und daher besser. Geht mir oft so, beim Betrachten und Ausprobieren von altem Material, seien es Lautsprecher, Verstärker, Mikros usw. Ein Biervergleich wäre auch nicht möglich, denn früher war das Bier dieser oder jener Brauerei halt viiiieeeel besser. Nur hat man keines ungealtert aufgehoben, auch das wäre sinnlos. Bei Wein etc. ebenso. geht halt nicht. Was mich jedoch immer wieder erstaunt ist die Langlebigkeit so mancher Elkos. Da gibt es kaum Veränderungen nach 40-50 Jahren. Freut mich dann immer wieder, das die noch funktionieren. Nur kann ich keien belastbare Aussage machen, welcher Typ das kann und welcher nicht. Aus dem Hifibereich kennt jeder das Gezeter zwischen den Anhängern der Schallplatte und der CD's (und weiterer digitaler Speicherverfahren). Schallplatte klingt besser. Genau, das ist das Stichwort: klingt. Und warum ist das so: Weil wir Wiedererkennungshören betreiben, fast alle Menschen lieben den Klang des Wiedergabesystems, das sie am meisten beeindruckt hat. Und das hat wenig mit der technischen Perfektion zu tun. Klassische Musiker mal 'ausgenommen', die können nämlich oft erkennen, ob das Wiedergabesystem den Klang des Instrumentes trifft und schafft oder nicht. Der Rest hört nach seiner Prägung. Und ist oft erschüttert, wenn er/sie/es dann auf einem alten System die Songs der Lieblingsband hört. 'Wie, das fanden wir damals toll?' Ja, ist so. Und was ist jetzt der wirkliche Unterschied Schallplatte zu allen anderen Medien: Nun, man hört aufgrund der Verformung der Spur beim Aufnehmen auf dem einen Kanal das was war. Als Übersprechen, auf dem anderen das was kommt. Und daher ist die Schallplatte das einzige Aufzeichnungsverfahren, das hörbar die 'Vergangenheit' und 'Zukunft' gleichzeitig wiedergibt. Und zwar Links/Rechts unterschieden. Probierts aus. Und nebenbei, baut man sich einen RIAA Entzerrer mit selektierten Bauteilen, dann klingen Schallplatte und CD nicht weit auseinander bei üblichen Aufnahmen. Schußsatz: Das alles haben wir vor Jahren schonmal ausführlich im Forum diskutiert. Mit allen technischen Details. Jens
  6. Ich hab vor einiger Zeit einen Bericht gesehen, mit einer 7 Jährigen, die eine alte Zelle verschluckt hatte. Die elektrochemischen Prozesse haben erheblich ihren Rachenraum zerstört. Da ist dann im schmlimmsten Fall nichts mehr wirklich chirurgisch zu restaurieren. Daher nie die alten Zellen irgendwo rumliegen lassen, entsorgen nur komplett mit Klebeband eingewickelt usw.. Ist auch wurscht, ob eine kleine Alkali-Manganzelle oder eine Lithium. Jens
  7. Isoliert der denn komplett den einen Pol, oder pappt der nur in der Mitte? Verschlucken ist sehr gefährlich für Kinder und kann zu Dauerschäden führen. Daher ist der Hinweis schon sinnvoll. Die ganzen neuen Zellen sind daher sehr zäh verpackt, die lassen sich kaum aufknabbern. Jens
  8. Simpelste Version sind einfach SPDIF auf Analogwandler. Den GDC AIB 3000 kenne ich, kann weniger als ein DMA8+. Dafür ist der mir dann doch zu teuer. Denn es gibt für wenig mehr Geld komplette Audioprozessoren fürs Kino. Mischen kann man mit keinem Kinoprozessor, daher immer über ein Pult. Der Audioprozessor hätte nur den Vorteil, das man sein EQ-Setup sicher gespeichert hat, wenn man fürs Mischen einen kleinen Analogmischer nimmt. Jens
  9. Merci, ja, ist nicht toll zu lesen. Matritzenkopie auf schon recht vergilbtem Papier. Lag in einer Kiste alter Objektive. Jens
  10. Vielleicht kontaktiert die nicht richtig. Mal nachgemessen oben am Bügel oder auf der Platine? Jens
  11. Da habe ich auch noch was gefunden, betzüglich der Frage, was lief am 11.1.1980 denn so. Vielleicht kennt jemand den damaligen Betreiber der ganzen Kinos, die da aufgelistet sind. Jens
  12. Gibt es da parallel zur Knopfzelle noch einen kleinen Goldcap als Puffer beim Zellenwechsel? Oder eine Akku, der einfach defekt ist und einen Schluß hat? Filmtech könnte eine Infoquelle sein, ist ja von Pennywise, die EMK 1 Jens
  13. Versuchs doch mal, was passiert. Ich habe das noch nicht gemacht. Trailerreste und Startbänder sind ja genug übrig, Und Natronlauge auch. Jens
  14. Sicherlich, Natronlauge löst ja organische Substanzen auf, wird bei Platinen nach der Belichtung zum Entwickeln verwendet und löst die belichteten Schichten auf. Länger drin eben auch den ganzen Fotolack. Jens
  15. Hakenschlüssel. Den kannst du dir, wenn du eine brauchbare CAD Zeichnung machst, aus VA lasern lassen. Das Blehc ist hart genug für Werkzeug dieser Art. Die zwei Stifte sehen aus wie die bei einer Flex. Gibt es auch als Satz zu kaufen. Jens
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