Jensg
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Hallo Salvatore, das mit der Mikrowelle habe ich so gelesen, natürlich nicht die komplette Kassette incl. Metallteilen, sondern nur das Band. Die Backofenversion bescherte Übersprechen, die 2,45GHz der Mikrowelle nur Verdunsten des Wassers. Ist aber etwas für Spezialisten und nichts für Amateure, denn die 1,5kW Mikrowelle dürfte das Wasser im Band geschwind mal zum Kochen bringen und das Band dadurch unwiderruflich beschädigen. Welche Mikrowellenleistung sie verwendeten, weiß ich nicht, wahrscheinlich wenig und dafür länger. Jens
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Gibt noch mehr, z.B. Deckel vom Zündgerät nicht ganz drauf oder die M3 Schraube des Kontrollschalters zu weit reingedreht, das diese nicht mehr gedrückt usw.. Meist jedoch die murksige Zündelektronik, die immer dann nicht funktioniert, wenn alles geht. Dann hilft reparieren, nachlöten oder sch..ß drauf und Handbetrieb. deswegen ist wohl das Relais mit der Hand zu bedienen. Sicherungen und Halter, davon gibts auch reichlich in der Meo4, neigen auch mal nach Jahren zur Korrosion. Wenn man mit der Hand das Relais der Zündelektronik drückt, dann muß es zünden, sofern des Zündgerät Saft hat, egal ob der Gleichrichter, Lüfter etc. geht. Lampe geht zwar nicht an, aber das Zündgerät kann so geprüft werden. Jens
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Sofern der Gleichrichter läuft. Leerlaufspannung von 90V an der Lampe anliegt (Knopf V/A) drücken, sollte 90V anzeigen. Lüfter laufen alle, dann ist, wie fast immer, die Steuerung vom Zündgerät futsch. Meopta, nicht dumm, hat ein Loch im Deckel des Relais. Die Elektronik ist auf der anderen Seite des Lampenhauses, wenn du vor der Kiste zum Bedienen stehst. Kleine viereckige Kiste, einfach den Deckel abschrauben und das Relais mit der Hand drücken, dann sollte es Zünden. Jens
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Schneider Testfilm gibts von Schneider Optische Werke, ist wohl ein Einzelbildkopierfilm, mit dem man auch sehr gut die Abbildungsleistung von Objektiven prüfen kann. Nicht billig, aber gut. Die 'Testbilder' der Vorspanne kann man meist nur für eine grobe Scharfstellung verwenden. Jens
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Käseglocke und Apfelstücke dient wohl eher der langsamen Feuchtigkeitsaufnahme, um geschrumpfte Kopien wieder spielbar zu machen. Habe ich auch schon bei der Lagerung teurer Zigarren als Tip gehört. Über Essigsyndrom und Massnahmen gibt einen getrennten Beitrag, mußt du mal die Suche belästigen. Magnetbänder des NDR, die im Laufe der Zeit durch Feuchteaufnahme unspielbar in den Abspielgeräten wurden, haben sie im Mikrowellenherd getrocknet und so wieder spielbar gemacht. Jens
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Mittlerweile brauchen wir für die Beiträge einen neuen Titel, nämlich: Murks & Co. Jens
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Bauer Umroller für 4.000m, alte Bauart, die mit der Kugelbremse. Bilder davon mache ich mal, daran kann man leichter die Fehler erklären. Jens
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Stimmt Max, die Nachwickelrolle macht die meisten Probleme bei geschrumpften Kopien. Schön, wenn man da eine B8 mit verstellbarem Schlaufenbildner hat. Jens
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Wende dich an FTT Rüttgers. Jens
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Vielen Dank dafür. Das Schmökern hat Spaß gemacht. Jens
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Hallo Rolf, geht ja auch bei 1800m problemlos. Und bei 5.000 kommt's halt drauf an, wie du Gas gibst. Behutsam und schonend geht das, jedoch Vollgas umrollen bei 5.000m halt nicht oft. Jens
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TFT ist wenigstens unempfindlich gegen magnetische Felder. Das erleichtert den Bau eines gescheiten Centers. Jens
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Das war aus einem Telefonat mit Warner, als ich mich mal wochentags (nicht Montag), ein wenig länger mit dem Disponenten unterhalten habe, um direkt Informationen zu dem Thema von einem der Verleihe zu bekommen. Mittlerweile habe ich ein paar Detailinformationen zusätzlich bekommen, die dieses Verhalten der Verleihe aus Kostengründen erläutern. Warner wurde ja oben schon zitiert. Es gibt natürlich auch eine Verramschungsangst bei den Verleihern, ehrlicherweise muß man sagen, das die 35mm Fraktion nichts für die Termine der DVD/BlueRay-Veröffentlichung kann und versucht, das Kino nach wie vor als etwas Besonderes hochzuhalten, wenn es das auch vom gelieferten Material der Majors meines Gefühls nach nur noch selten kann. Aber das ist ein anderes Thema. Jens
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Das grundsätzlich Falsche an Heimsoundsystemen ist doch, das der Centerlautsprecher, über den fast 90% des gesamten Tons laufen, der meist kleinste ist. Versucht doch mal, geschirmte große Chassis zu kaufen. Klar, es gibt hervorragende 13cm bis 20cm geschirmte Chassis, aber die kosten halt. Und, nachdem ich letztens einige teure Centers von namhaften Herstellern mal genauer innerlich betrachtet habe, besann ich mich der alten Regel, eine Lautsprecherbox darf in der Herstellung nur 10% der Verkaufspreises kosten. Gilt für fast alles, was in den großen Läden steht. Kauft mal Ersatzchassis, dann merkt ihrs. Jens
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THX-Mike, der Hasso ist halt nur für 1800m, und vielleicht gibts Ausführungen mit zu kräftigem Stelltrafo, dann ist irgendwann Schluß. Der Motor hat eine Kurzzeitbetriebsdauer von m.W. 20min.. Ab und zu mal 4.000m damit ungespult, das merkt der sich. Die 4.000m Umroller Kinoton, Bauer etc. haben ganz andere Antriebe mit 100% ED. Die halten auch, bis auf den Kohlennachschub, der alle Jubeljahre mal nötig ist. Jens
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Na ja, 300 für alles ist einfach zu wenig, wenn man im Grunde schon 2/3 davon für einen halbwegs brauchbaren Receiver ausgeben muß. Da hilft sparen, also kleiner Center und Bässe über Links und Rechts sowie billige Surrounds. Ich würde meine wenige Kohle in brauchbare Frontlautsprecher investieren und die Surrounds billig fahren, denn da macht die Masse soundmäßig mehr wie der Klang. Jens
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Mir schein, das Problem ob Digital oder Analog liegt nach wie vor bei der Frage der Kostenübernahme sowie der Kopienbelieferung. Für Beides sind die Fakten hier schon korrekt beantwortet worden, auch mir sagte man vor einigen Jahren, als ich noch Kinobetreiber war, es werde sich an der Kopienvergabe nichts ändern, d.h. z.B. 350 Startkopien Digital und der Rest muß warten. Das sich dadurch eine Investition in einem 2 Saalkino von grob 70.000€ nicht amortisieren läßt, leuchtet jedem ein. Folge wird ein Sterben der kleinen Kinos sein, sei es auf dem Land oder in der Stadt, denn ICH glaube nicht, das neben den Digitalkopien ausreichen analoge Kopien gezogen werden, um die Belieferung wie heute sicherzustellen. Lohnt sich einfach nicht, mit einer 35mm Kopie nicht mehr einzuspielen, wie sie in Herstellung und Vertrieb an Kosten verursacht. Für die späten Nachspieler, die bisher auch nicht niedergenudelte Kopien bekommen konnten, wirds dann eventuell abgenudelte Kopien geben, die anzuschauen kaum ein Genuß sein wird und die ihnen dann gänzlich die Existenzgrundlage entziehen. Juckt aber umsatztechnisch nicht, es sei denn, man prüft mal seine Zahlungseingänge realistisch beim Verleih und schielt nicht nur auf die Boxoffice Zahlen. Kleine Häuser werden oft von Einzelpersonen geführt, die können sich kaum eine Insolvenz und Neuanfang leisten und zahlen daher auch immer schön brav. Wir werdens ja mitbekommen. Jens
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Die Bucht nutzen. Da gibts vieles älteres, angeblich schlechtes, zu sehr günstigen Preisen. Pärchen IQ's hab ich mal für 35€ bekommen, nicht schlecht für ein 3 Wege System mit Polypropylenchassis. Receiver neu kaufen oder älteres Kenwood, das kann aber nur Prologic 1. Jens
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Staub kommt immer ins Objektiv, sodaß sich im Lauf der Zeit ein Belag bildet. Dann wird es Zeit, das Teil komplett zu zerlegen und zu reinigen, geht allerdings nur noch bei alten Objektiven, die neuen sind verklebt. Ursache sind m.W, die Luftdruckschwankungen, die es nun mal gibt. Dadurch wird ständig Luft und Schwebeteilen ins Objektiv gepumpt. Die Teilchen lagern sich ab. Teilweise haben die Objektive auch kleine Öffnungen zum Druckausgleich. Schließlich werden die Linsen ja auch warm. Jens
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Das Panel hat 768 Punkte vertikal und nur 576 werden bei der TV/DVD-liniengetreuen Wiedergabe genutzt. Jens
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Es gibt noch ein paar mehr Optionen, die für gute Beamer sprechen. Lampenlebensdauer ist eines, die Farbtreue eine andere Sache. Die Panalampen sind da schon sehr gut. Die Einstellmöglichkeiten der Farbkorrektur ebenfalls. Sowie die Objektivqualität betreffs Schärfebereich des Lensshifts sowie Kissen-Tonnenverzerrung beim Zoomen. So ein Panaobjektiv kostet brutto knapp 2.000€, dafür bekommt man fast schon einen der anderen Beamer. Jedoch habe ich letztens bei einer Insatllation festgestellt, das manche der Objektive preiswerter heller Beamer beim Ausnutzen des Lensshifts nicht unerheblich unscharf am Rand werden. Kann fortgesetzt werden :wink: Jens
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Ist hell genug, auch wenn nicht alle Bildpunkte verwendet werden können. Über die Zommfunktion separat Horizontal und Vertikal läßt sich das auf 16/9 kopierte CS-Material formatgerecht wiedergeben. Wenn du jedoch die Kiste auf die Voreinstellung 16/9 einstellst und dann aufzoomst mit dem Objektiv, dann wirds zu dunkel. So nutze ich jedoch das Panel in voller Horizontalauflösung und stauche das Bild in der Vertikalen auf die korrekte Wiedergabe. Und genau das ist der Punkt bei günstigen Projektoren. diese haben oft nicht die Möglichkeiten der separaten Anpassung Horizontal und Vertikal. Da kannst du nur die Vorgaben auswählen oder mußt einen Rechner als Abspielquelle nehmen, mit dem du dann skalieren kannst. Jens
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Klingt toll,der Kontrast 2000:1. Wenn man dann so ne Kiste hat, dann stellt sich z.B. beim Panasonic heraus, das dieser für den Kontrast eine Blende schließt und die Lampen im Eco Modus fährt. Dann hast du statt 5.100 Lumen nur noch 1.000. Selbstverständlich gehen die Geräte für den Einsatz. Ich mache mit den Panasonic 7m CS unter Verwendung der Pixelzoomfunktion, die exaktes Formatanpassen ermöglicht. Das ergibt bei DVD doch schon erstaunlich gute Ergebnisse, man sieht eher die Löcher der Leinwand wie die Pixelpunkte. Sogar Artefakte der DVD-Kompression sind sichtbar. Mit Blueray hab ichs noch nicht getestet. Zu prüfen ist, ob die Geräte Pxelzoom haben, andernfalls bilden sie die DVD-Formate nur mit 576 Bildpunkten ab, sodas du nichts von deiner hohen Panelauflösung sowie Lichtstärke hast, weil bei DVD immer ca. 1/3 der Punkte dunkel bleibt. Jens
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Abrieb bestimmter Kopien in der Maschine
Jensg antwortete auf Günther T.'s Thema in Allgemeines Board
Ja, es gibt sicherlich Toleranzen innerhalb 1/10mm. Das merkt man schnell, wenn man bei der TK35 die starren seitlichen Filmführungen nur nach einem Teststreifen einstellt. Dan klemmen so manche Kopien. Jens -
Stimmt, nur, wenn du so ein Ding mal angeschlossen hast, läßt du es auch drin. Ist einfach toll, sanfter Anlauf und sanftes Stoppen der Maschine. Umrichter passt aufs Filter, vom Umrichter mit abgeschirmter Leitung zum Motor verkabeln und gut ist. Der Mitsubishi ist skalierbar, sodas du dir auf dem Display die Anzahl Bilder/s anzeigen lassen kannst. So in etwa muß da bei 50Hz 24,8 Bilder stehen, so schnell läuft eine Bauer in warmem Zustand. Jens
