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Gunter

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Alle erstellten Inhalte von Gunter

  1. Gunter

    Ist der Ton träge ?

    Das Ohr nimmt ab ca. 50 ms Laufzeitdifferenz eine zweite Schallquelle als Echo wahr. Das entspricht einer Wegdifferenz von 17 m. Was das mit der synchronen Wiedergabe zu tun hat, ist mir allerdings nicht klar.
  2. Hier noch ein paar Anmerkungen zum Thema Klangunterschiede zwischen den Digitalverfahren: Thema Datenreduktionsfaktoren bei dts und SDDS: Mit der Aussage, dass dts auf 1:4 abrundet und SDDS ehrlicherweise auf 1:5 aufrundet, irrt Stefan2. Der von dts verwendete Codec apt-X hat verfahrensbedingt einen Reduktionsfaktor von genau 1:4. Sony reduziert bei Atrac offenbar um ziemlich genau 1:5. In dem Papier, mit dem Verfahren 1992 bei der AES vorgestellt wurde, ist sogar von einer Reduktion auf weniger als ein 1/5 der Originaldaten die Rede. Hier noch zwei Links zu Artikeln von Perry Sun, Zeitschrift Widescreen, die kompetent und übersichtlich die Digitalverfahren beschreiben: Data Compression For Film: Digital Audio Basics, The Rationale For Data Compression In Film, And DTS® - Part 1 Data Compression For Film: Psychoacoustics Considerations, SDDS® and Dolby® Digital - Part 2 dts hat also gegenüber SDDS eine um 25% geringere Datenreduktion. Muss aus diesem Grund dts besser klingen. Keineswegs; die Datenrate bzw. der Reduktionsfaktor ist nicht alleine für die empfundene Klangqualität verantwortlich, es kommt auch darauf an, was der Codec daraus macht. Wohl gibt sie ein gutes Marketingargument ab. Ein geringer Reduktionsfaktor signalisiert dem Verbraucher/Zuhörer, dass es wohl besser sein muss. Es ist halt so wie bei der Verkaufspsychologie, Produkte in großen Verpackungen vermitteln höhere Wertigkeit. So ist es Unsinn oder eine maßlose Übertreibung, wenn es bei Stefan2 Proteste hagelt, weil in Dolby-Digital gespielt wird. Das kann nur passieren, wenn entweder - die Anlage defekt ist - oder die Kopie nicht mehr einwandfrei lesbar ist - oder der Zuschauer weiß, dass in Dolby gespielt wird und er ein traumatisches Verhältnis zu Dolby hat. Thema: Objektiver Vergleich der Verfahren/Feststellen von Unterschieden: Wie FH99 schon richtig festgestellt hat, müssen die Vergleiche im selben Abhörraum an der selben Abhörposition erfolgen und als Beispiele Encodierungen der selben Mischungen verwendet werden. Ferner: - die selben Beispiele werden nacheinander über alle Verfahren abgehört. Die Beispiele sollen eine gute Bandbreite abdecken. - eine identische B-Kette mit einer Einmessung wird für alle Verfahren verwendet und erfolgt nicht das übliche Durchschleifen der anderen Formate durch den SDDS-Prozessor. - die Wiedergabelautstärke muss für alle Verfahren absolut identisch sein, sonst wird die lauteste Wiedergabe am Besten beurteilt - die Umschaltung zwischen den Verfahren muss durch eine andere Person erfolgen und der Testhörer darf nicht wissen, welches Verfahren im Moment verwendet wird; er kennt nur A, B oder C. - der Testhörer beurteilt, ob A, B oder C am Besten war. Wenn es noch etwas wissenschaftlicher sein soll, gibt es standardisierte Verfahren nach welchen Kriterien die Wiedergabequalität. beurteilt werden soll. Wenn man einen Vergleich nach diesen objektivieren Verfahren durchführt, wird man feststellen, dass es natürlich Unterschiede gibt. Schwieriger als die Feststellung von Unterschieden ist die Entscheidung, was denn nun die „richtigere“ bzw. „bessere“ Wiedergabe ist. Je nach gehörtem Beispiel wird mal das eine oder das andere Verfahren besser beurteilt werden. Von den so eindeutig Vorteilen durch eine hohe Datenrate wird nicht mehr so viel übrig bleiben. Es ist halt so, dass das Bewusstsein deutlich mithört. Wenn ich von einem Verfahren überzeugt bin, werden ich die Wiedergabe als besser empfinden, wenn ich weiß , dass es gerade benutzt wird. Das britische BKSTS hat so einen Vergleich zwischen dts und Dolby durchgeführt, mit dem Ergebnis, dass Dolby in der Wiedergabequalität in der Summe als nicht schlechter beurteilt wurden – trotz der viel höheren Datenreduktion. Am deutlichsten werden die Unterschiede zu einem unkomprimierten Master ausfallen. Durch die Komprimierung entsteht ein kompakterer Klangeindruck, der oft als angenehm empfunden wird. Das mag auch die Erfahrung von Christian Müller mit der Digitalprojektion von Episode 2 erklären. Thema: Einfluss der Wiedergabeanlage: Es mag sicherlich einzelnen Tonanlagen in Kinos geben, die so schlecht sind, dass jegliche Unterschiede verschleiert werden. Signifikante Unterschiede werden jedoch auf Anlagen nach dem üblichen/besseren Industriestandard hörbar sein, so sie fachgerecht eingebaut und eingemessen sind. Zu dem Phänomen, dass Regisseure oder Tonmeister mit einer Anlage, bisher nicht gehörte Details gehört haben, bedarf es keiner HPS4000 Lautsprecher. Diese Aussage habe ich von Regisseuren und Tonmeistern bei anderen Beschallungsanlagen von unterschiedlicher Technik gehört. Der Bauartunterschied von HPS liegt ohnehin eher im Bassbereich, die HPS als Hörner realisiert. Die Artifakte der Digitalverfahren wirken sich aber wesentlich in den Mitten und Höhen aus. Natürlich gibt es Unterschiede zwischen den verschiedenen Lautsprechersystemen, was die Differenzierung der Wiedergabe angeht. Das kann man zum Beispiel auch durch die Wahl von besseren Treibern mit geringeren nichtlinearen Verzerrungen und den Einsatz von mehr Woofern (als die Dimensionierungsrechnung ergibt) beeinflussen. Wesentlich ist jedoch die Raumakustik und der Einbau der Systeme, um eine gute Durchhörbarkeit zu erzielen: - Vermeidung der sehr frühen Reflexionen aufgrund des Einbaus hinter der Bildwand, die sich als Kammfiltereffekt auswirken und deutliche Klangverfärbungen verursachen. Hier ist die THX-Schallwand eine sinnvolle Maßnahme. - Gutes Time-Alignment und guter Phasengang - Vermeidung von frühen Reflexionen im Raum besonders über die Decke. Fazit Die Unterschiede zwischen den drei Digitalverfahren ist eher so marginal, dass ein Ereifern darüber überflüssig ist. Damit das Kino den Anschluss an die Entwicklung z.B. im Consumerbereich nicht verliert, wäre als ein wirklicher Schritt 24 Bit bei verlustfreie Komprimierung angesagt. Hier tun sich alle drei Verfahren schwer, eine kompatible Lösung für Film anzubieten. Die besten Karten hätte dts, da ein 24 Bit verlustfreies Verfahren als Hybrid-DVD ausgeliefert werden könnte. Allerdings ist bei dts bei Film eher wenig Innovationsfreunde festzustellen. Mehr passiert bei dts im Consumerbereich, wo seit jeher ein leistungsfähigerer Codec verwendet wird. Für einen wesentlichen Entwicklungsschritt im Ton werden wir wohl auf Digital-Cinema warten müssen, bei dem entsprechende Verfahren und ein paar Kanäle mehr vorgesehen sind
  3. Hallo Lui, hier ist ein Link zum FDW: Leitfaden zur Produktion von Kino-Werbefilmen Gunter
  4. Diese Information ist nicht mehr aktuell. Seit 2 Jahren kann die Werbung neben Dolby SR auch in Dolby Digital (und EX) produziert werden. Auch in diesen Tonformaten unterliegt die Werbung der "Tonnorm". Der Digitalton wird zusätzlich auf Einhaltung des Grenzwertes von 82 dB leq(m) über die Dauer des Spots überprüft. Erfahrungsgemäß wird dieser Wert in beiden Tonformaten auch nicht (wesentlich) unterschritten. Von daher ist kein unterschiedlicher Lautstärkeneindruck zu Dolby SR zu erwarten.
  5. Stefan, Bei der beschriebenen Anwendung von Dolby A durch die RCA Photophone würde mich schon interessieren, ob es sich da um Versuche oder um ein kommerziell eingesetztes Verfahren handelt. Letzteres mag ich nicht recht glauben, da das offenbar vor der Dolby Cat 22 war und das 1968 übliche A301 ein Gerät von beeindruckender Größe ist. Gibt es irgendwelche Kopien nach diesem eher exotischem Verfahren? Bei dem von mir ergänzten Gedankenmodell, handelt es um die Einführung von Dolby für die Wiedergabe im Kino, die 1973/74 zunächst mono erfolgt ist. Dabei wurde die beschriebenen Änderungen der Standards der Wiedergabebedingungen eingeführt, die auch heute geltende Praxis sind. Dolby A erhöht den Störabstand übrigens breitbandig um 10 dB, bei hohen Frequenzen um bis 15 dB. Zum Thema Academyfilter/Klangfilm will ich mich nicht wiederholen und verweise auf den Thread "sehr alte Filme und CP500" in "Tipps und Tricks".
  6. Ich hatte bereits erklärt, dass der Gesamtfrequenzgang maßgebend ist. Das gilt natürlich auch für die heutigen Konuslautsprecher. Die Abhebung ist zu equalizen, da dieser Verlauf genormt ist und bei der Mischung unter diesen Bedingungen abgehört und dabei ggf. eine Baßanhebung vorgenommen wird. Ob das Zweiweg CD-System der X-Kurve entspricht hängt von der verwendeten Frequenzweiche ab. Die passiven Weichen von EV und JBL heben bei 10 kHz in der Größenordnung von 10 dB an. Diese Anhebung kennt man im Beschallungsbereich auch als CD-Horn-Eq. Ohne Anhebung entspricht das CD-Horn keinesweg der X-Kurve. dBm ist eine absolute Leistungsangabe (bezogen auf 1 mW) und ist hier völlig fehl am Platze. Gemeint ist dB als relative Angabe. Das Gedankenmodell bezieht sich wohl auf Lichtton. Es beschreibt den Sachzusammenhang aber nur unvollständig. Das vollständige Experiment sehe so aus: - die Spur wird nicht geteilt und trotzdem die Dolby A Rauschunterdrückung eingeführt (Dolby hatte zunächst mit Mono angefangem = Format 02, die Stereospur kam später) - man führt eine sin(x)/x-Spaltkorrektur ein und linearisiert die A-Kette; diese ist erforderlich, um Artefakte der Rauschunterdrückung zu vermeiden. - man misst die B-Kette nach der X-Kurve ein, was einer Anhebung der Höhen gegenüber der bisherigen Wiedergabepraxis darstellt. Nun wird die Wiedergabe der beiden Systeme nicht mehr gleich klingen, sondern tonal sehr unterschiedlich, weshalb der Filter notwendig ist. Die Trick-These setzt halt voraus, dass man die Modelle so schneidet, damit sie ins Weltbild passen.
  7. Auf welchen Quellen bezieht du dich bei dieser Behauptung. Nach meiner Erfahrung dimensioniert das THX-Design-Office sehr wohl nach den Anforderungen für Digitalverfahren und berücksichtigt auch EX - soweit installiert - bei der Zertifizierung.
  8. Hallo Kenneth, Du hast wohl den wesentlichen Punkt meiner Argumentation übersehen: Die alleinige Betrachtung des Vorverstärkers ist nicht sachgerecht; es kommt auf den Gesamtfrequenzgang der Wiedergabekette an. Der Roll-off-Filter kompensiert die Unterschiedliche der B-Kette seit Einführung der Einmess-Praxis auf die X-Kurve. Filme mit "neuzeitigen" Tonverfahren - also Dolby-A, Dolby-SR Licht- und Magnetton und alle Digitalverfahren - sind in Mischkinos nach der X-Kurve für Wiedergabe mit B-Ketten nach der X-Kurve gemischt. Deshalb wäre es völlig abwegig, die Wiedergabe auf die N-Kurve zu kompensieren einzuschleifen. Mit Deiner Vermutung eines "Tricks" liegt Du falsch. Wenn bei Dir die B-Kette der N-Kurve entsprechen sollte, wäre der Roll-off-Filter natürlich nicht zu verwenden. Dann würden allerdings alle neuen Verfahren zu dumpf klingen. Der Dolby CP 200 ist für Einmessung nach der X-Kurve gedacht, deshalb wird der Filter für conventional 4- und 6-Kanal-Magnetton zur Kompensation auf die N-Kurve benötigt. Die Angaben von Panastereo zur Einsatzfrequenz des Filters ist schlicht falsch. Die Einsatzfrequenz bezeichnet üblicherweise den -3 dB Punkt; dieser liegt bei dem verwendeten LCR-Filter bei ca. 6 kHz (Quelle: Schaltplan des Cat 109 C im CP 200 Manuals). Deine Aussage zu Dolby A (und SR) bei Magnetton teile ich nicht. Wenn ihr Artefakte bei Dolby-A-Magnetton habt, ist möglicherweise der Dolby-Pegel und/oder der Frequenzgang der Vorverstärkers falsch eingestellt. Die Artefakte habe ich nicht feststelen können, Einemssung der Anlage auf die zugehörigen Meßbänder vorausgesetzt.
  9. Es wird zutreffen, dass die alten Magnettonverstärker keinen gezielten Roll-off hatten. Daraus läßt sich aber nicht ableiten, dass in einem heutigem Prozessor keine Höhenabsenkung erfolgen soll/darf. Für den Klangeindruck ist der Gesamtfrequenzgang der kompletten Wiedergabekette maßgebend. Mit der Einführung von Dolby wurde ein neuer Standard für den Frequenzgang der B-Kette (X-Kurve) eingeführt, der linearer gegenüber der früheren Praxis ist. Dieser Frequenzgang der B-Kette wird seit dieser Zeit mittels Terzequalizer eingestellt. Somit ist folgerichtig, dass diese Differenz der B-Ketten plus der besseren Korrektur der Spaltverluste als zusätzliches elektrisches Filter vorgenommen werden muß, die so in den alten Verstärkern natürlich nicht vorhanden war. Schließlich soll die tonale Balance der Mischung bei den geänderten Wiedergabebedingungen wieder hergestellt werden. Was sagt die Normlage dazu: Für die B-Kette kennt die amerikanische ANSI/SMPTE 202M und gleichlautend die internationale ISO 2969 zwei Frequenzkurven: die N- und die X-Kurve. Nach der X-Kurve werden die heutigen Anlagen für Dolby, dts und SDDS eingemessen. Die N-Kurve soll die alte Situation aus der Vor-Dolby-Zeit wiederspiegeln. Die N-Kurve ist nur bis 10 kHz definiert und fällt dort um 7 dB gegenüber der X-Kurve ab. Der Dolby CP 200 hat bei dem Format 40 einen Höhenfrequenzgang, der der Differenz zwischen N- und X-Kurve ziemlich genau (+0/-1,5 dB) entspricht. Erzielt wird das mit einem abgeschwächten Academy-Filter; es ist der selbe Schaltkreis mit veränderten Bauteilen. Dieser Filter läßt sich bei Nichtgefallen beim CP 200 einfach über eine neue Formatdefinition abschalten. Bei den Dolby-Formaten wird der Filter abgeschaltet, weil diese Filme unter den neuen Bedingungen gemischt wurden. Übrigens ist der der Academy-Filter für den Lichtton auch nur die elektrische Korrektur der geänderten Einmessungen der A- und B-Ketten zur Simulaton der Academy-Kurve mit einer nach heutigen Maßstäben eingemessenen Anlage. Wenn Du nun bei alten Kopien festgestellt hast, dass es ohne Filter - also bei verstärkten Höhenwiedergabe besser klingen soll, kann das mehrere Gründe haben. - Höhenverluste der Kopie die Selbstentmagnetisierung. - Höhenverluste durch schlechteren Kopfkontakt durch Schrumpfungen. - Nicht oder nicht richtig eingemessene Magnettonvorverstärker. Das ist ein wunder Punkt, da mir kein amtlicher Bezugsfilm bekannt ist. Selbst bei 70 mm Dolby gab es zu den Filmen individuelle Meßflme. - Die B-Kette ist mit Roll-off eingemessen - das ist selbst innerhalb der Toleranzgrenze möglich. - Geänderte Hörgewohnheiten. Wenn die Bedingen nicht zutreffen, ist nach meinem Klangempfinden die Wiedergabe deutlich zu höhenlastig und damit unrealistisch.
  10. Also irgendwie verstehe ich nicht, wie dieses Beispiel etwas über die Objektivqualität beweisen soll - oder sollen neue Legenden aufgebaut werden. Streulicht bezeichnet i.A. die Kontrastminderungen durch Lichteinfall in das Objektiv, der innerhalb oder außerhalb des genutzten Bildes liegen kann. Typisches Beispiel in der Fotografie ist Gegenlicht mit Sonneneinfall. In dem beschriebenen Beispiel fällt - genügende Dichte des Filmmaterial vorausgesetzt, die ja offenbar zutriftt - kein nennenswertes Licht in das Objektiv ein. Streulicht ist hier also die völlig falsche Baustelle. Und ich habe keine Idee, wie sich Objektive bei nur Schwarz unterscheiden sollen. Limitierender Faktor, um das Licht aufgrund der maximalen Dichte des Materials im Saal wahrnehmen zu können, sind die sonstigen Lichtquellen wie Notausgangsschilder und Gangbeleuchtungen. Waren diese in deinen Beispielen einfach nur zu hell? Ansonsten wird die im Saal erzielbare Kontrastleistung des Objektives auch durch das die Raum zurückgeworfene Licht des Filmbildes beschränkt. Hierbei bewirkt ein großes Bild einen geringeren Kontrast besonders wenn die Wände und Decken nicht schwarz sind. Hierzu gibt es einen interessanten Artikel von Ioan Allen, Dolby: Screen Size, The Impact on Picture & Sound http://www.dolby.com/movies/m.in.0009.screensize.html. Ansonsten ist nach dem Standard ANSI/SMPTE 196M 78 cd/m2 an der oberen zulässigen Grenze und 130 cd/m2 deutlich zu hoch und bei Zweiflügelblende aufgrund Filmmerns bei hellen Stellen unzumutbar. Der Farb- und Lichtausgleich erfolgt für den Normwert 55 cd/m2; Filme richtig vorführen bedeutet auch, nicht zu hell vorführen.
  11. Das war einmal. Mit der Einführung der Pegelbegrenzung für Werbung auf Basis der Leq(m)-Messung in 2000 kann Werbung in Dolby-Digital und auch in Dolby-Digital-EX produziert und vorgeführt werden. Die FSK prüft in diesem Fall neben dem Dolby-SR-Format zusätzlich das Dolby-Digital-Format auf Einhaltung des Grenzwertes von max. 82 dB leq(m) über die Länge des Spots. Gemessen wird das mit dem Dolby 737. Bei Analogton werden Lt/Rt nach der SR-Dekodierung summierend gemessen, bei Digitalton alle dekodierten 5.1 Kanäle. Soweit es sich um die selbe Mischung handelt, führen beide Messungen i.d.R. zum selben Ergebnis. Die Studios messen ihre Arbeit ebenfalls nach leq(m) und achten darauf, dass der Grenzwert nicht überschritten, aber i.d.R. auch nicht unterschritten wird, damit der Spot im Werbeblock nicht absäuft. Das 737 bewertet die Signal mit einer stärkeren Bewertung des Präsenzbereichs. Es führt eine Langzeitmittelung analog dem Meßverfahren für den äquivalenten Dauerschallpegel; der Zeitraum ist die Spotlänge. Die Grundlage zu der Bewertung der Lautstärke ist in dem Aufsatz von Ioan Allen, Dolby Labs beschrieben: Are Movies Too Loud?. In UK und USA sind auch die Trailer begrenzt auf 96 dB leq(m). Dem Aufsatz kann man entnehmen, dass vorher die Trailer bis zu 9 dB leq(m) lauter waren (das sind 3.0 Differenz am Pegelregler des CP). Dieses Meßverfahren hat sich positiv ausgewirkt, da die Mischungen für Werbung dynamischer wurden. Man kann durchaus sehr lauten Stellen realisieren, wenn der Rest des Spots leise gestaltet wird. Bis 99 wurde von der FSK der Spitzenwert der analog Tracks gemessen, der der 50% (Dolby-Pegel) nicht überschreiten durfte. Die Konsequenz war, dass mit heftigsten Limitern gearbeitet wurde. Überspitzt formuliert hat die Pegelanzeige im Studio über die gesamt Dauer fest ohne zu zittern auf dem Maximalwert gestanden. Entsprechend nervig hat sich das Ergebnis angehört, insbesondere da der gesamte Werbeblock so klang. Weitere Informationen kann man beim FDW Werbung im Kino e.V. nachlesen: Kino-Werbefilm - Leitfaden zur Produktion. Nach diesem Leitfaden sind übrigens DTS und SDDS für Werbung explizit ausgeschlossen.
  12. Hallo FH99, einen Unterschied zwischen analoger und digitaler Wiedergabe gibt schon: bei den digitalen Tonverfahren müssen aufgrund des höheren Headrooms höhere Schalldruckpegel verzerrungsfrei gebracht werden. Ich sehe als allerdings nicht als reine Frage der benötigten Leistung an, ob 2- oder 3-Wege-Systeme einzusetzen sind. Es ist auch eine Frage, des gewünschten Qualitätslevels. Man kann durchaus mit den klassischen 2-Wege-Systemen auch in großen Räumen gute Ergebnisse erzielen und es gibt dafür ein Optimierungspotential z.B. durch Einsatz besseren Treiber. Dennoch zeigt der direkte Vergleich, dass es 3-Wege-Systeme gibt, die deutliche klangliche Vorteile bieten. Besonders gute Erfahrungen habe ich mit Systemen gemacht, die Konuslautsprecher für die Mitten einsetzen. Im direkten Vergleich klingen diese Systeme musikalischer, weil die oft anzutreffende Härte im Präsenzbereich des bis 500 Hz betriebenen Horn vermieden wird.. Im Filmmischstudio sind 3-Wege-Systeme schon seit längerem im Einsatz und die dort eingesetzten Systeme sind keineswegs immer von JBL. Als prominentes Beispiel setzt Skywalker-Sound als „Eigenentwicklungen" die Apogee MTPS 1 für kleine Räume ein und inzwischen sind im Stag-Theatre die großen TAD 3-Wege-Systeme installiert. Um auf die Ursprungsfrage zurückzukommen, eine wirkliche Notwendigkeit für 4-Wege habe ich noch nicht erkennen können.
  13. Gunter

    Di-, Bi-, Tripoles?

    Da will ich doch mal antworten. Die im Kino verwendeten Surroundlautsprecher strahlen in der Achse ab. Durch die abgeschrägte Gehäuseform strahlen sie 20° nach unten. Durch die Vielzahl der Lautsprecher entsteht ein diffuser Klangeindruck. Es also weder Dipole, Bipole oder Tripole. Diese Konstruktionen sind für kleine Räume und wenig Surrounds (meist zwei) gedacht. Also für Heimanlagen und kleinere Tonstudios z.B. für DVD Filmmischungen.
  14. Hallo FH99, wenn ein Fotoelement an den Prozessor angeschlossen wird, hast Du recht. Ich sprach aber von dem Kinoton Reverse-Scan-Tongerät. Hier wird nicht das Fotoelement direkt angeschlossen. Der verwendete Cat 655 hat ohnehin Längswiderstände im Ausgang der Opamps zur Stromanpassung, deren Wert durch zusätzliche Widerstände lediglich erhöht. Die von Dir beschriebenen Nebenwirkungen treten durch die Änderung also nicht auf. Die sinnvollste Lösung ist, wie ich geschrieben hatte, die 1) wegen der längeren Haltbarkeit der LEDs wegen. Um es nochmal deutlich zu machen, der schlechteste Weg um den Dolby-Pegel zu erreichen, ist das Runterdrehen des Eingangsreglers des Prozessors.
  15. Hallo Jens, ich meinte mit der 2. Alternative, Längswiderstände symmetrisch in die Tonleitung einzufügen. Hatte ich etwas unklar beschrieben.
  16. Da hat ja Deine Dolby-Phobie wieder kräftig zugeschlagen. Du mußt ja die Produkte dieser Firma nicht mögen, aber die Argumente sollten halbwegs auf dem Teppich bleiben. Es ist halt schon eigenartig, wenn Du glaubst, dass nur Sony in der Lage ist, eine digitale Implementierung des SR zu entwickeln. Und damit zu argumentieren, dass wegen geringer Stückzahl das Geld für die Produktentwicklung fehlt, ist halt schlicht Unsinn. Das ist sachlich falsch, da zum Zeitpunkt der Softwareentwicklung es den Einbruch im Kinomarkt noch nicht gab und z.B. in Deutschland von größeren Stückzahlen wegen der Wiedergabe von Dolby E für die Kinowerbung die Rede war. Es handelt sich um einen vollwertigen SR, was sich auch aus der Zulassung als Studioprozessor ergibt. Ansonsten ist vielleicht zu erwähnen, dass die 8-kanalige Auslegung nur interessant ist, wenn man klassisches 70 mm(Format 40) oder SDDS machen will. Die Flexibilität der Konfiguration – so man sie braucht - bieten bei Dolby auch der CP 200 und der CP 500. Ob nun ein Pink-Noise-Generator oder ein Laptop mitgebracht werden muß, ist kein Argument für den Anwender, da er besser die Finger davon läßt, sofern er nicht genau weiß, was er tut. Was micht zu den Erfahrungen bezüglich Klang interessieren würde: Hat jemand mal A-B-Vergleiche mit Prozessoren durchgeführt oder beruhen die Erfahrungen aus verschiedenen Installationen?
  17. Das trifft für CP 500 zu aber nicht für den CP 650. Der CP 650 ist sehr wohl für Studios zugelassen. Für den neuen Dolby-Encoder DMU ist er der Studioprozessor der ersten Wahl, weil das Interfacing digital erfolgt. Meines Wissens wird dieser Encoder und die Interfaceplatine für CP 650 in Europa noch nicht ausgeliefert. Im Studio verwendet werden der CP 65 S und wo noch vorhanden der CP 55 und CP 200. Klanglich wird es zwischen CP 65 und CP 55 keinen Unterschied geben, da (von der Bass-Extension abgesehen) die selben Platinen verwendet werden. Probleme mit dem Analogton des CP 650 kann ich nicht bestätigen.
  18. Also zum Thema Verzerrungen bei Reversescan-Tongeräten habe ich Erfahrungen und Hinweise: Man kann das Problem wie Stefan2 lösen durch Lahmlegen der Cat 655, aber zielführender sind andere Wege, da die Vorverstärkerplatine des Abtasters nicht das Problem verursacht. Ich hatte das erste Mal das Problem mit dem Kinoton-Reverse-Scan-Tongerät und dem CP 500. Es traten bei gewissen Modulationen Verzerrungen auf. Von Dolby erhielt ich den Hinweis, dass der Pegelregler des Vorverstärkers auf mindestens 80 % stehen soll, um den Dolby-Pegel zu erreichen. Der Regler stand jedoch auf einem deutlich niedrigeren Level. Das Problem ist schlicht und ergreifend, dass der Eingang überfahren wird. Das Dolby Field Bulletin FB 218 enthält eine Anleitung, wie der LED-Strom eingestellt werden soll. Dabei wird der LED-Strom minimiert und die Pegelregler in den oberen Bereich (mit ausreichender Reserve) gelegt. Um die Lebensdauer der LEDs zu erhöhen, hat Dolby die Verstärkung der Vorverstärkerplatinen auf serienmäßig 2fach erhöht. Beschrieben ist das in den FB 218 (anlog) und FB 224 (digital). Entsprechend ist sind die LED-Ströme zu reduzieren. Bei den Netzteilen des Tongeräts habe ich allerdings schon erlebt, dass der benötigte Arbeitspunkt unterhalb des Einstellbereichs für den LED-Strom liegt. Damit ist der richtige Arbeitspunkt nicht einstellbar und Verzerrungen vorprogrammiert. In solchen Fällen gibt es 3 Lösungsansätze: 1) Umbau des Netzteils, um den Einstellbereich zu erweitern (die sinnvollste Lösung, da LED schonend). 2) Längswiderstände in die + und – Anschlüsse einlöten, da es sich um einen Stromeingang handelt. Ich glaube es waren so 20 kOhm. 3) Umbau der Anpaßverstärker auf 1fache Verstärkung. Ich gehe davon aus, dass auch andere Prozessoren (mehr oder weniger) betroffen sind. Das habe ich aber nicht untersucht, da ich halt nach dieser Erfahrung den Lampenstrom immer minimiere. Die Erfahrungen sind mit dem Retro-Scan-Abtaster sind sehr positiv. Ein wesentlicher Vorteil ist die sehr gleichmäßige Spaltausleuchtung mit dadurch weniger Klirrfaktor bei hohen Pegeln. Es wird wesentlich weniger Spaltentzerrung benötigt, was die Wiedergabequalität der hohen Frequenzen verbessert. Verzerrungen habe ich mit dem richtigen Arbeitspunkt nicht mehr gehabt, egal mit welchen Tonspuren. Probleme mit Gleichlaufschwankungen habe keine festgestellt, außer als mal der Andruck nicht nach Spezifikation eingestellt war. Also wer einen harten Analogton oder gar Verzerrungen hat, sollte erst mal checken, wo der Arbeitspunkt des Eingangsreglers liegt und ggf. entsprechende Maßnahmen durch den Kinotechniker ergreifen lassen. Grüße Gunter
  19. Gunter

    Di-, Bi-, Tripoles?

    Die Erklärung der Typen von Surroundspeaker trifft nicht ganz zu: Dipole Strahlen gegenphasig zu beiden Seiten ab. In der Lautsprecherachse ensteht durch die Auslöschung ein Minimum. Dadurch wird die Diffusität erhöht ähnlich wie bei Lautsprecher-Arrays im Kino. Dipole sind die THX-Empfehlung für Heimwiedergabe von Filmen. Bipole Strahlen gleichphasig zu beiden Seiten ab. Tripole Sind Dipole mit zusätzlichen Systemen, die in der Lautsprecherachse abstrahlen. Sie sind also Kombination von Dipolen mit in der Achse abstrahlenden Surrounds (könnte man Monopole nennen). Letztere werden für die 5.1 Musikwiedergabe empfohlen. Es gibt Tripole von M&K, die umschaltbar sind und damit die Auswahl zwischen den Abstrahlcharakteristiken Monopol, Dipol und Tripol bieten.
  20. Hier irrt der Autor oder ist dem blinden digitalen Fortschrittsglauben verfallen. Die in den Prozessoren der verschiedenen Herstellern verbauten digitalen EQs sind vom Typ IIR-Digitalfilter. Diese produzieren genauso wie analoge Filter Phasengänge und Gruppenlaufzeiten. Es sind also die gleichen Regeln zu beachten, wie bei analogen Filtern. Man kann digital den Phasengang mittels FIR-Filter weitgehend linearisieren, dabei entstehr aber eine deutliche Durchlaufzeit. Von den Herstellern im Kinobereich macht das keiner. Oktavfilter werden halt gebaut, weil es billiger ist. Das muß man wirklich nicht als Verbesserung feiern.
  21. Definitiv nein! Ich brauche den Terzequalizer nicht, um die 27 Regler in alle Richtungen zu verkurbeln. Bei Einmessungen will ich feinere Korrekturen vornehmen können. Das kann ich nicht, wenn das Problem bei einer Frequenz liegt, die zwischen das weite Raster der Oktavfilter fallen. Da würde ich mehr Schaden anrichten. Im unteren Frequenzbereich sind Korrekturen fast immer notwendig. Beim Bau wird halt nicht auf akustische sinnvolle Raumproportionen geachtet und an Absorptionsmaßnahmen im Bass fehlt es. Oktav-Eq ist ok, wenn zusätzlich eine DSP-Weiche mit ein paar parametrischen Eqs verwendet wird. Das ist aber nicht die Preisklasse von der wir hier sprechen.
  22. Hallo, @T-J So richtig guten SR-Ton bietet der CP 65, wenn er mit den Cat 350 SR-Karten ausgestattet ist. Auf guten Anlagen hört man schon einen Unterschied zu den Cat 2222 SR/A. @Kenneth Die negative Aussage über die SR-Qualität des CP 650 kann ich nicht bestätigen. War möglicherweise die A-Kette nicht in Ordnung oder wurde der Eingang überfahren, was bei Retroscan /LED-Abtastung gerne passiert? Der CP 650 ist von Dolby zur Anwendung in Mischstudios freigegeben. Da ist schon davon auszugehen, dass das implementierte SR "amtlich" ist. Schließlich ist dieser Anwendungskreis eher etwas anspruchsvoller. Ich habe die Smart Website angesehen. Oktav-Equaliser für die Bildwandkanäle ist ja nicht gerade der Stand der Technik. Der Inhalt der runterladbaren Manuals ist etwas dürftig. Die angegebene ISO-X-Kurve entspricht nicht der gültigen Fassung. Die Einmeßvorschrift für den Subwoofer führt eher zu ungenauer Justage. So richtig professionell ist das nicht. Eher Substandard würde ich sagen.
  23. Bei dem Dolby CP 65 ist es der Jumper J3 auf der Cat 443. Dieser Jumper ist mit Wake-Up Local/Remote beschriftet. Der Dolby CP 55 verwendet die Control Logik Card Cat 243. Auf dieser gibt es m.W. keinen Jumper, um mit dem Remotefader "aufzuwachen".
  24. Gunter

    DTS-Prozessor

    Das trifft nicht zu. DTS verwendet einen Codec mit fester Datenrate. DTS (und aptx) spezifiziert die Kompression mit 1:4. Damit berechnet sich die Datenrate für die 5 Kanäle mit 16 Bit bei 44,1 kHz als 882 kbit/s. Damit berechnet sich die Datenmenge für die von DTS angegebenen max. 100 min. pro Disc als 646 MB. Inwieweit bei 2 Discs 200 min ausgenutzt werden können, hängt von den Aktgrößen ab, da ein Akt nicht über 2 Discs gehen kann. Bei der von Shrek007 erwähnten Datenrate von 1510 kbit/s handelt es sich um DTS für DVD, wobei es sich um einen anderen Codec von Coherent Acoustics und ein anderes Kanallayout handelt. Also ist es nicht vergleichbar mit DTS im Kino. Bei DVD-Video ist DTS mit 1510 Kbit/s "the real thing", das schon signifikant besser ist aber viel Platz benötigt. Deshalb wird gerne DTS mit 755 kbit/s verwendet. Darüber ob das besser als AC3 mit 448 kbit/s klingt, läßt sich vortrefflich streiten. Grüße Gunter
  25. Natürlich kann auch beim CP500 der Academyfilter abgeschaltet werden, in dem man ein User-defined-Format anlegt. Im entsprechenden Menü kopiert man z.B. das Format 04, schaltet in Menüpunkt NR-Type die Dolby-Rauschunterdrückung ab und im Menüpunkt X-Points werden alle Kanaäle außer C abgeschaltet. Allerdings ist dieses Format dann nicht wirklich zielführend, da die Wiedergabe keineswegs "wie füher" klingt. Die Frage ist nur, mit welchem Pegelunterschied die 12 kHz bzw. 9 kHz damals wiedergegeben und welche Preemphasis denn nun effektiv verwendet wurde. So wahnsinnig linear war die Wiedergabekette nun wirklich nicht. Man betrachte nur den Höhenabfall eines Bauer-Tongeräts mit Originaloptik und -Tonlampe. Dazu kommt der Rolloff durch die Lautsprecher. Die adäquate Entzerrung wäre zu ermitteln, in dem die gesamte Klangfilmkette gemessen wird und die Differenz zur ISO-X-Kurve gebildet wird. Nicht viel anders wurde die Academykurve bestimmt, die übrigens auch Gegenstand der deutschen DIN-Norm 15572 ist. Wahrscheinlich ergäbe sich ein etwas anderer Verlauf. Zur einer Höhenabsenkung wird das auf alle Fälle führen. Die Dolby-Prozessoren seit CP55 (außer CP-45) haben ein einstellbares Academyfilter. Mittels Abhören von Monofilmen soll eine plausible Einstellung gefunden werden. Auch aufgrund geänderter Hörgewohnheiten, wähle ich eine geringere Höhenabsenkung. Wenn die Monowiedergabe unbefriedigend ist und es im Bypass besser klingt, liegt das möglicherweise daran, dass der Kinotechniker schlicht vergessen hat, diese Einstellung vornehmen ("weil Mono eh nicht gebraucht wird").
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