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rollifilm

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Alle erstellten Inhalte von rollifilm

  1. rollifilm

    Bildmaske

    @ Gonzo, generell gilt: Kaschierung so nah wie möglich ans Filmbild oder an die Leinwand. Alles dazwischen (z. B. Kabinenfenster) bringen unerwünschte Schatten ins Bild. Mit einem leistungsstarken Lötkolben und evt. einem dünnen Metallstreifen (Büroklammer) kannst Du eine zu weit ausgefeilte Maske (dreimal gefeilt und immer noch zu gross :() wieder etwas zulöten und dann vorsichtig nacharbeiten. Kannst ja an ner alten Maske mal üben. Andere Alternative: Selbstklebende Alufolie drankleben, ist allerdings nicht besonders langlebig... Aber aufpassen, dass die nachgearbeiteten Stellen nicht am Film schleifen! Bis neulich. Rolli
  2. @ SchumiFV, hoch interessant das alles, aber eines möchte ich noch ergänzen: Die "Bösen" haben immer PCs, die "Guten" sind MAC-User... Bin überigens MAC-User... :D Bis neulich Rolli
  3. @ D 21, vielen Dank für Deine Bemühungen, die würde ich gerne in Anspruch nehmen, da ich keinerlei Literatur über die D 1 habe. Kosten werden selbstredend erstattet. Als Alt-Ernemann-Fan ist schon beim 1. Blick die Ähnlichkeit des Projektorkopfes zur VII b unverkennbar. Auch ich möchte mir ein neues Verdrahten ersparen, da ich von Natur aus faul bin... ;) Nochmal zu dem Halter der Halogenlampe: Er verläuft zuerst horizontal aus dem Kohlehalter, macht dann nur einen kleinen Knick nach unten und dahinter weiterhin horizontal. Leider fehlt der Sockel, ist es ein üblicher Keramiksockel wie für 36 V 400 W mit 2 Steckstiften? In diesem Sinne, bis neulich. Rolli
  4. Hi, hier muss ich direkt mal einhaken: Ich hab noch ne D 1 im Keller liegen und möchte sie irgendwann mal zusammenbauen. Was wohl nicht schwierig ist. Aber leider fehlt mir ein Schaltplan. Meine D 1 hat ein Kohlelampenhaus, welches - ziemlich professionell - auf Halogen umgebaut wurde. In den Minus-Kohlehalter wurde ein leicht nach unten gebogener Halter eingebaut, auf dem eine Fassung mit nem kleinen Hilfsspiegel sitzt. In der Rückseite der oberen Feuerschutztrommel ist ein Regeltrafo eingebaut, der jedoch abgeklemmt ist. Dort sitzt auch ein kleiner Trafo mit Gleichrichtung, m. E. der Tonlampengleichrichter. Neben dem Antriebsmotor im Fuss ist ein voluminöser Trafo eingebaut, der wohl den Strom für die Halogenlampe liefert. ?( Leider sind sämtliche Schildchen an den Klemmen verwaschen, man kann nichts mehr entziffern! Für Tipps wäre ich dankbar. Bis neulich. Rolli
  5. rollifilm

    Askania und Idef,

    Hi Klaus1702, ich hab knapp 15 Jahre lang mit Askania AP XII vorgeführt. Wahrscheinlich war in den Laufwerken zu dickflüssiges Oel eingefüllt. Dadurch kommt der Motor in kaltem Zustand nicht auf die Dauer-Drehzahl und der Ton leiert. Abhilfe: Bauer-Oel nehmen! Aber bloss kein FP 20/30 Oel, es kommt an allen Knopflöchern wieder ´raus und damit wird der Projektor zur Oelsadine. Ansonsten kann ich mich der Meinung von Stefan2 nur voll und ganz anschliessen! Die riesige Kegelblende, die geniale Konstuktion von den vertikal geteilten, nach Seiten seperat einstellbaren Xenonlampen-Hauptspiegeln, die den Hilfsspiegel überflüssig machte und für eine tolle Bildausleuchtung sorgte, die ruhige Lauf (wie ´ne alte FP 5)... *schwärm* :rotate: Bis neulich. Rolli
  6. rollifilm

    Lampentausch

    Hi wpg, also ich hab so mein eigenes Vorgehen bei den Kinos, die ich betreue. Falls keine Betriebsstundenzähler vorhanden sind, dividiere ich die vorgegebene Lebensdauer durch die tägliche Laufzeit und gebe noch ca. 25 % Prozent drauf. Beispiel: FP 30 mit Teller bei 3 Vorstellungen mit 1.600 Watt Kolben entspricht täglich ca. 7 Betr.-Std. 2.000 Std. durchschnittliche Laufzeit dividiert durch 7 Std. ergibt ca. 286 Tage. Plus 25 % = 72 Tage ergibt eine Laufzeit von 358 Tagen. Kurz gesagt, einmal jährlich wird der Kolben gewechselt. Gegenprobe: 365 Tage mal 7 Std. ergeben 2.555 Std. Grundsätzlich lasse ich keinen Kolben älter als 3.000 Stunden werden, hab des öfteren Platzer miterlebt und es rechnet sich nicht, denn zumindest der Spiegel stirbt immer mit... Das Ganze setzt natürlich voraus, dass der Kolben noch korrekt zündet und brennt! :look: Bis neulich. Rolli
  7. Hi @all, naja, also Osram-Kolben sind auch nicht ohne... Wir haben vor ca. 2 Jahren 2 gebrauchte FP 20 aus einer Veranstaltungshalle erworben. Die KT-4-KW-Lampenhäuser - 1992 nachgerüstet - hatten 64, bzw. 71 Betr.-Std., 2,5 KW Osram-Kolben waren eingebaut. Im Dezember 2000 wurden die Projektoren nach gründlicher Überholung mit den vorhandenen Kolben und neuen IREM-Gleichrichtern in Betrieb (Überblendung 1.800 m, Lampenstrom 80 A) genommen. Nun, nach ca. 600 Std., zündet der Kolben von P I sehr schlecht, brennt aber ruhig, der Kolben von P II verändert jedoch nach gutem Zünden ständig den Brennpunkt. Eine Garantieabwicklung ist wohl hinsichtlich des Zeitraumes wohl nicht mehr möglich, zumal die entsprechenden Unterlagen fehlen. In einem anderen Kino, wo ich von Zeit zu Zeit vorführe, laufen 2 Ernemann VIII mit 900 W vertikal, Hilfsspiegel und Kohlegleichrichter mit Siebdrosseln. Beide Kolben haben ca. 2.500 Std. P I mit Osram ist mässig geschwärzt und hat Einbrennprobleme, der Lichtbogen braucht ca. 3 Min., um sich zu stabilisieren. P II hat Ushio, der ist glasklar und brennt stabil (Lampenstrom 40 A). Allerdings höre ich auch immer wieder aus anderen Kinos, dass man auf Ushio-Lampen besser verzichten sollte... Jeder macht so seine Erfahrungen! :rolleyes: Bis neulich. Rolli
  8. @GerhardLast, mit der "richtigen Leinwand" meinte ich, das dies keine Kunststofffolie ist. Es fühlt sich zumindest wie Baumwolle an... (Muss mal einen Freund fragen, der ist Textilingenieur) Bis neulich! Rolli
  9. @THX Die Leinwand zu meiner TK-35-Anlage hat noch ein Etikett von der letzten Reinigung dran... Das waren noch richtige Leinwände! Bis neulich! Rolli
  10. @ Jeff G.: Das gleiche Problem hatte ich auch mit "Apocalypse Now Redux". Das Material ist sehr dünn. Die Pertinaxstreifen und der Andruckschlitten an unseren FP 20 waren schon vorher an ihrer Verschleissgrenze. Nach Auswechseln der Teile war der Bildstand wieder einwandfrei... @ alle: Als Programmkino-Nachaufführer ist für mich das grösste Problem die permanent nicht angeklebten Start- oder Endbänder. Dadurch bekommen die Kopien unendlich viele Kratzer und Laufstreifen an den Aktwechseln. Wie kann man nur ein Kopie so rausschicken... X( Bis neulich! rolli
  11. hi alle, ein paar alte Kolben würde ich nicht nur zu Silvester beisteuern... Bis neulich! Rolli
  12. Hi alle, auf den Megathread... Die beste Möglichkeit, sich auf jemanden zu verlassen, ist, eine Arbeit selbst zu machen. Ich bin in einem Einzelhaus tätig (im Dezember kommt ein 2. hinzu) und der einzige Festangestellte, gleichzeitig auch Hausmeister und halber TL. Wir zeigen durchschnittlich 4 Kopien wöchentlich. Zwei Aushilfen arbeiten an meinen freien Tagen. Ich versuche alle Probleme von Ihnen fernzuhalten. Die zusammenzubauenden Kopien sollen sie bewusst für mich stehen lassen, weil die Kopienkontrolle zu meinen Lieblingsaufgaben gehört und ich hinterher sicher bin, dass alles stimmt. Bei technischen Problemen können sie mich übers Handy erreichen, statt u. U. unüberlegt rumzufummeln. In aller Regel sind sie recht froh, dass ihnen etwas Verantwortung genommen wird, und ich bin´s auch, da keiner dort murkst, wo er nix zu suchen hat. Um eine Kontrolle evt. defekter (Sicherheits-)Leuchten und der Notausgänge vor der 1. Vorstellung kommen sie aber trotzdem net herum. Das heisst jetzt aber net, dass sie nur doofe Befehlsempfänger sind... Häufig kommen Hinweise, wenn Ihnen irgendetwas irgendwo aufgefallen ist. Denen geh´ich dann nach, wenn´s nix war, ist es gut, wenn doch, zeigt es sich, dass ich auch manchmal etwas betriebsblind bin... Also: Auch in einem guten Team sind alle nur Menschen und haben mal ihren schlechten Tag! Bis neulich! Rolli
  13. Hi Leute, bitte verzeiht mir, aber als Neuling in diesen Foren kann ich nicht alles auf einmal lesen und nehme dann schon mal Stellung zu älteren Threads, wenn diese mich interessieren. Meine Laufbahn als Vorführer begann Ende der 70er in den damals noch im Ruhrpott existenten Vororttheatern. Diese standen damals finanziell schon mit dem Rücken zur Wand und konnten nicht viel investieren. Die aktuellen Filme kamen erst kurz vor der Videoauswertung in unsere Theater und entsprechend sahen sie auch auch. Bescheiden ausgeführte Klebestellen, zahllos eingerissene Perfos, kurz Kopien, die schrottreif waren. Eine Trockenklebepresse gab´s nicht, beschädigte Perfo wurde ´rausgeschnitten, wenn´s ins Bild eingerissen war, wurde mit Tesa ausgebessert. Wenn man mit solchen Kopien arbeiten musste, die dann des öfteren noch verölt oder geschrumpft oder beides waren, zeigt sich der wirklich kopienschonende Projektor. Meine 1. Erfahrungen sammelte ich auf Ernemann VII (nicht b!), FP 56 und FH 66 R + L. Entschuldige, FH 99: Die FH 66 ist unter diesen Aspekten eine Katastrophe! Wenn mehr als 3 Perfolöcher einseitig fehlten, riss der Film je nach Stellung der Bildstrich-Umlenkrolle an ihr, spätestens jedoch im Tongerät. Apropos Tongerät: Bei der FH 66 L ist es mir als das schlechteste überhaupt in Erinnerung, die linke Buchse - nicht mit der Schwungmasse verbunden - lief trotz regelmässiger Wartung und Einstellung ständig fest, die Schwungmasse wurde nur durch die rechts aufliegende Perfo - wenn sie denn vorhanden war - mehr schlecht als recht bewegt. Entsprechend war der Ton... Bei öligen Kopien wanderte die Bildstrichverstellung, sie musste mit Klebeband fixiert werden. Gelegentlich lief der Kopf der Linksmaschine fest, man musste dann den Antriebsriemen als 8 auflegen, so dass er rückwärts lief. Dadurch befestigte sich wieder irgendeine Schraube im Kopf, die sich zuvor gelöst hatte... (Hab´da nie weiter nachgeforscht...) Dieses Kino mit den FH 66 wurde 1980 zu einem Programmkino, es wurde Xenon eingebaut, man konnte endlich 1.300 m spielen. Und es kamen Kopien in besserem Zustand, manchmal sogar ein Bundesstart (z. B. WA "Faust" mit GG), der dann 4 Wochen lang täglich einmal lief. Nach 2 Wochen musste man schon hier und da Perfoeinrisse mit der jetzt vorhandenen Trockenpresse kleben, ab Anfang der 4. Woche kamen auf 1 Vorstellung mit dieser Kopie 2 Stunden Kopienkontrolle... Hier muss ich jetzt ´reinwerfen, dass sich zu diesem Zeitpunkt SÄMTLICHE BaLis (=Bahnhofslichtspiele) im Ruhrpott - sie gehörten zu einem Konzern - so nach und nach von ihren FH 66/77 trennten und gebrauchte Ernemann VIII, IX und X einbauten. Diese BaLis spielten ausschliesslich Repertoire = oben beschriebene Kopien. Warum wohl??? Ich kannte den damaligen Techniker gut, der mir sämtliche FH-Teile schenkte, Neuteile wie Zahntrommeln, Kreuzrollen, Umlenkrollen, Bildfenstermasken, sogar ein funkelniegelnagelneuer Linkskopf war dabei... Aber trotz alledem blieben die 66er Kopienfresser. Generationen von älteren Vorführern befragte ich zu diesem Phänomen, alle, wirklich alle schlugen die Hände über dem Kopf zusammen, wenn sie FH hörten... Zurück zum Thema: Mit der Ernemann VII gab´s bei den Schrottkopien Probleme im Durchzugs-Töngerät (keine rotierende Filmbahn), niemals jedoch im Bildfenster. Der FP 56 war trotz vorhandener Kreuzbeschleunigung alles egal: wenn nicht gerade an einem Bild beide Perfolöcher fehlten, lief alles durch, sie wurde nur bei schlechten Stellen ungleich lauter. Aus dieser Zeit hab ich noch einige Schrotttrailer gerettet und hab sie zu einer "Testrolle" (von jedem Schaden etwas...) zusammengeschnitten, die im Laufe der Zeit so manchen Projektor gesehen hat. Hier ein kleiner Auszug: Ernemann VII b, IX, X: Keine Probleme! Ernemann IV, VIII, VIII b, Bauer B 11 und B 14 mit Anbau-Tongerät: Filmriss oder -splitting spätestens im Tongerät, m. E. durch die zahlreiche Umlenkung. Askania APXII und Bauer B 8 B mit Klangfilm Europa: Bei ganz üblen Stellen Filmriss im Bildfenster (B 8 B) oder an der Ausgleichrolle des Tongerätes. Bei italienischen Projektoren und bei meiner TK 35 verkneif ich mir den Test, sonst ist die Rolle wohl endgültig hin... Die TK 35 frisst sehr gerne geschrumpfte Kopien an der Beruhigungsrolle am Tongerät, m. E. hilft hier Vollmaterial, hab´s jedoch nie ausprobiert... Ach ja: FP 20/23/30 kommen seeehr gut weg, ist bei den grossen Schlaufen und der Filmumlenkung in grossen Radien ja auch kein Wunder... Und wenn man die Aufwickelfriktion etwas lockerer stellt, läuft auch arg geschrumpftes Material nicht mehr aus der Nachwickelrolle... In diesem Sinne! Bis neulich... rolli
  14. Hi alle, das mit den Pausen ist so eine Sache... Mal ehrlich, wer von uns schaut sich einen Film vor der 1. Vorstellung an und entscheidet, da oder dort machen wir eine Pause? Keiner! Als Pause wird ein Aktwechsel irgendwo in der Mitte auserkoren, völlig egal, ob´s von der Dramaturgie her passt. Deswegen: Niemals mit Pause! rolli
  15. Hi alle, sicherlich hat jeder SEINEN besten Projektor. Aber wurde hier nicht ein Projektor vergessen, der - für mich zumindest - der BESTE Projektor ist? Askania APXII. Damit habe ich 15 Jahre lang störungsfrei vorgeführt. Der Bildstand ist sehr gut, wenn man Bauer-Oel nimmt. Naja, über das Klangfilm Europa kann man streiten, es gibt sicher ´ne Menge schlechtere Tongeräte... I-Tüpfelchen ist die 1.800-m-Ausführung mit wartungsfreier Friktion. Die APXII ist durch die grosse Kegelblende sehr lichtstark, sie wäre ideal für Open-Air-Kino... Nachteile gibt´s aber auch: die 1.800-m-Ausführung war sehr selten, ansonsten konnte man konstruktionsbedingt in der unteren Feuerschutztrommel nur 600-m-Spulen einsetzen. Unsere Maschinen hatten separate Aufwickelfriktionen für 1.800 m von italienischen FEDIs unter den Lampenhäusern. 2. Nachteil: Die Antriebsriemen. 4 parallel laufende Rundriemen war zwar nicht schlecht, nur konnte man jahrelang keinen Ersatz mehr auftreiben, nachher hatten wir eine Quelle aufgetan, die sie - recht teuer - nachfertigten. Zur Automatisierung kann ich nur sagen: Das Kinocenter hat 4 Säale, drei davon mit je 2 Askania, der 4. mit 2 Ernemann X. Es war schon eine Lauferei, aber mit entsprechendem Timing klappte auch dies. Selbstgebaute Automaten beendeten die Vorstellung ordnungsgemäss. Später kamen Spulentürme und Rissschalter hinzu, die Turmmaschinen waren auch dieser Beanspruchung ohne weiteres gewachsen. Ca. 1995 (ich arbeitete schon nicht mehr dort) wurden die Turmmaschinen gegen FP 30/FP 30 D getauscht, die Nebenmaschinen verblieben in den BWRs. Und nicht selten wird auch heute noch mit den Askanias gespielt, weil mal wieder irgendwas mit einer der FP 30 ist... rolli
  16. Wie gut, wenn man 2 Maschinen pro Theater hat und mit Überblendung fahren kann... :rotate: rolli
  17. Hi Stand-By und Theo, nun kommt mein Senf zu dieser Art von Begebenheiten... M. E. hat der Gast - und ein Vorführer in seiner Freizeit ist ja einer - durchaus das Recht, auf kurzfristig behebbare Mängel aufmerksam zu machen. Wenn das anwesende Personal daran nichts ausrichten kann, ist es fehl am Platze, da es entweder schlecht ausgebildet oder unfähig ist. Andere Kinobesucher sind nicht unbedingt ein Massstab! Sie bemerken sehr oft nicht einmal grob unscharfe Bilder oder Ton, der viel zu leise ist. Sorry, aber wahrscheinlich gibt es nicht trägeres, als ein Kinobesucher! Man sollte aber unterscheiden, ob´s am Personal oder am Kinobetreiber liegt. Neulich bei einem Besuch in einem 50er-Jahre-Kino hier in meiner Heimatstadt mühte der Vorführer sich redlich ab, das BW 1:1,85 Bild scharf zu bekommen. Was im allgemeinen mit den alten Kiptaren nicht gelingt. Ich sprach auch im Foyer vor und hier bestätigte sich meine Vermutung: "Mein Chef weiss es, aber es passiert leider nichts", bekam ich zu hören. Der SR-Ton war ok, nicht super, aber hinsichtlich des Alters der Tonanlage (CP 55 mit fragwürdigen Philipps-Endstufen) durchaus akzeptabel. Ein Erlebnis war dieser Kinobesuch trotzdem, weil die angesetzte Patina zum Ambiente passte. Und dann kann ich vieles verzeihen... I) Naja, mittlerweile wird es renoviert, bleibt zu hoffen, dass diesmal die Kiptare nicht wieder vergessen werden... Bis denne rolli
  18. rollifilm

    Eier-Spulen

    Tach Theo, Abhilfe kann u. U. auch ein Motorrad-/Fahrradladen schaffen, der im Einspeichen und Richten von Speichenrädern geübt ist. Gruss rolli
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