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rollifilm

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Alle erstellten Inhalte von rollifilm

  1. @ MasterHeinenVorführer, wenn - wie bei uns - mit Überblendung gespielt wird, ist ein Einstellen spätestens alle 4 Wochen nötig. Folglich verstellt sich auch bei nur einem Projektor etwas... Mit entsprechenden Filmschleifen kannst Du nach der Einstellung einen eventuellen Pegelunterschied zwischen den Projektoren subjektiv und objektiv ermitteln. Dazu braucht man nicht Kinoton. Bis neulich. Rolli :roll:
  2. @ Christian, ich würde das Kino, wo ich fast bis zuletzt vorgeführt habe, "Europa" in Essen, wieder reaktivieren: Der grosse Saal hatte 702 Plätze, 330 qm Leinwand (in den 80ern die zweitgrösste Deutschlands nach dem Royal-Palast Berlin), CP 200 mit Dolby A, 4/6-Kanal-Magnetton, 2 x DP 70 mit 70mm-Teller und Matrix. Natürlich müsste alles technisch und optisch aufpoliert werden (4 KW Xenon für 330 qm ist nicht wirklich zeitgemäss :( ). Europa 2 hatte 300 Plätze und "Mogel-Scope", wegen des Bildes müsste man sich Gedanken machen, auch hier standen 2 DP 70 mit 70mm-Teller und Matrix, die leider später durch 1 FP 20 ersetzt wurde...;( , Ton Dolby A, auch dort müsste was passieren... Kino 3 lassen wir besser geschlossen, 80 Plätze mit Spiegelprojektion 8o Und zum guten Schluss setzt man den ganzen Bau noch auf einen grossen Tieflader und fährt ihn in ein attraktiveres Umfeld... Naja, Träume! Bis neulich. Rolli :roll:
  3. @ TK-Chris, wie Du gemerkt haben dürftest, werfe ich nix, aber wirklich nix weg... ;D Bis neulich. Rolli :roll:
  4. @ Jens, wie Manfred schon ganz richtig geschrieben hat, gibts keine probs. Die Spaltoptik leuchtet zum einen Teil auf die Magenttonspur (die kein Licht durchlässt), zum anderen auf den Lichtton. Dadurch der niedrige Pegel. Der Film liegt plan auf Tonrolle/Schwungmasse. Natürlich sollte der Projektor Transportrollen mit Schmalverzahnung haben. Mit einer normalen Trockenklebepresse zerstörst Du die Kopie!!! Eine entsprechende Klebepresse könnte ich Dir leihen... @ TK-Chris, hab vor ca. 2 1/2 Jahren an unseren Uralt-FP 20 (Bj. 62) die eingebauten Magnetton-Komponenten ausgebaut, um Platz für eine neue Steuerung und die CAT 701 zu haben. Die Kastensäule sieht oberhalb des Objektivträgers jetzt aus wie ein Lochblech... Bis neulich. Rolli :roll:
  5. Hi jensg, hatte vor ca. 20 Jahren auch mal ne sogrenannte MAGOPTICAL-Kopie. Ich glaube, es war "The Song Remains The Same"... Durch die mickrige Tonspur wars ziemlich leise, ansonsten hatten wir keine Probleme. Bis neulich. Rolli :roll:
  6. @ BIG, Du nimmst es mir aus dem Mund: Diese verschweissten Klebestellen halten wahrscheinlich länger als die restliche Kopie... @ Dieter, mir ist schon klar, dass die meisten hier im Forum diese Klebestellen sehen, aber nicht der normale Kinobesucher... bis neulich. Rolli :roll:
  7. Hi, natürlich hat Lui Recht, ich hatte die Funktionen Handrad drehen mit und ohne Drücken des linken 4. Tasters vertauscht. Sorry!!! Bis neulich. Rolli :roll:
  8. Hi Kinepolis, ich behaupte, dass Otto-Normal-Kinokunde eine einzelne Klebestelle im Bild nicht sieht, genausowenig wie Überblendzeichen. Wir sprechen hier von 1/24 Sekunde! Selbst falls Du überlappend klebst, fehlt - durch das Rausschneiden - die entsprechende Toninformation. Wenn das in einer Dialog- oder Musikszene ist, nein danke! Ausserdem ersetzt Du eine dauerhaft haltbare Klebestelle durch eine von begrenzter Haltbarkeit... Bis neulich. Rolli :roll:
  9. Hi Jens-D, ich denke mal, Du meinst Klebestellen, die meist schon in neuen Kopien durch das Kopierwerk verursacht wurden, vermutlich um Reststücke des Rohfilms auswerten zu können. Grundsätzlich kann ich mich der Meinung der Vorschreiber nicht anschliessen. 1. Sehen die meisten Zuschauer diese eine Klebestelle im Bild eh nicht. 2. Spielt man in SR-D, sind sie nicht hörbar. 3. Die Analog-Tonspur kann man an der Klebestelle schwärzen, dann hörst nix mehr. Im Gegenteil, wenn Du die Klebestellen rausschneidest, verursachst Du dann eine Tonstörung. Ausserdem sind diese geschweissten Klebestellen sehr viel haltbarer als Trockenklebestellen. Wie gesagt, ich meine nicht Eigenbau-Nassklebestellen in Triazetatkopien... Jetzt möchte ich - wieder mal - bei dieser Gelegenheit Frust ablassen: Wir als Programmkino-Nachaufführer bekommen MEIST Kopien, die unter aller Sau sind. Start-/Endbänder sind nicht geklebt, dadurch sind die letzten Meter am Aktanfang/-ende verkratzt. Die Vorspieler sind leider auch nicht in der Lage, vorhandene Koppelstellen zu nutzen, sie schneiden wieder und wieder Bilder an den Aktwechseln ab, ohne nachzudenken, wieviel Filmmaterial dadurch verloren geht (...gilt auch fürs Rausschneiden von Trockenklebestellen!). Ich meine hier auch Multiplexe, von denen wir OVs kriegen... Leute, denkt daran: Es gibt Kinos, die nach euch auch eine intakte Kopie zeigen wollen... Bis neulich. Rolli :roll:
  10. Hi Kevin, noch 2 Tipps zur Pegeleinstellung beim CP 500 mit CAT 69 T: 1. Vorher unbedingt Spaltoptik und Tonelement mit Wattestäbchen reinigen, das alleine macht oft schon ne Menge aus. 2. Besser - und genauer - ist es, den Pegel manuell einzustellen. Findest auf der selben Ebene wie "Autolevel", ich glaube der 3. Taster von oben, linke Seite ("Manual Level"). Bei laufendem Projektor zuerst den linken Kanal durch Drehen des Handrades angleichen, zum rechten Kanal kommst durch Drücken des linken unteren Tasters und gleichzeitigem Drehen des Handrades im Uhrzeigersinn (für erneute Kontrolle des linken Kanals entgegen dem Uhrzeigersinn), hier ebenfalls durch Handrad angleichen. Zur zusätzlichen Kontrolle kannst Du noch das Paneel runterklappen, auf der CAT 222 müssen jetzt pro Kanal 2 grüne LEDs leuchten (wenns nicht korrekt steht, leuchtet nur 1 rote oder 1 grüne und 1 rote). Raus gehen mit "Exit" und Settings mit "OK" bestätigen. Bei dieser Variante haben auch Tonlampen eine Chance, bei denen "Autolevel" aufgrund der vorgegebenen - zu kurzen - Zeitspanne nichts einzustellen vermag. Ach ja, wichtig: Einstellung nur im Mono-Format durchführen! Viel Erfolg und bis neulich. Rolli :roll:
  11. Hi Leute, hierzu meine Erlebnisse: In einem 50er Jahre 1000-Platz-Kino mit Balkon kam bei "Achterbahn" teilweise die abgehängte Decke herunter... Sensurround in völlig anderen Dimensionen... Bis neulich. Rolli :roll:
  12. Hi Ciniwa, ich kenne ein ehemaliges Beate-Uhse-Kino, wo noch u. U. ein Bauer-Filmwagen rumstehen könnte, melde Dich mal... Bis neulich. Rolli :roll:
  13. Hi Leute, ähnliches gabs schon in den 70/80ern: Türkischsprachige Filme für ebensolche Mitbürger. Diese Vorstellungen sicherten - nicht nur - einigen Vorort- und Kleinstadtkinos das Überleben für ein paar Jahre (gleichzeitig mit Eastern, aber das ist ne andere Geschichte)... Besondere Erinnerungen: Bei einigen Kopien blätterte während der Projektion die Beschichtung vom Triazetat, es lief dann teilweise nur Blankfilm... @ Young-Indy Als hier das grosse Kinosterben in den 60/70ern einsetzte, wurden jede Menge alte Bauer und vor allem Ernemann (besonders VII B) nach Indien exportiert und laufen dort heute noch... Bis neulich. Rolli :roll:
  14. Hi Leute, nach 25 Jahren ist so einiges zusammengekommen... Askania: AP XII/-18 Bauer: B 8 B, B 11 L + R, B 14, Selecton II O, P 8 T 400 Ernemann: VII, VII b L + R, VIII, VIII b, IX, X, 12 S Philips: DP 70, DP 75, FP 3, FP 5, FP 20 Kinoton: FP 18, FP 23, FP 30, FP 30 D Prevost: P 93 (?) Carl Zeiss, VEB, Jena: TK 35/56 Frieseke & Höpfner: FH 66 L + R, FH 77 L + R Viktoria: 4 b, 5, 12 EIKI: EX 1500, EX 2000, EX 4000 Bell & Howell: TQ III So, hoffentlich hab ich nix vergessen... Bis neulich. Rolli :roll:
  15. Dank an alle Beteiligten, werde gelegentlich mal Tests machen und berichten... Bis neulich. Rolli :roll:
  16. Danke danke Manfred, liest sich sehr interessant, aber wie machen sich Fehler durch evt. fehlen der Mantelstromfilter bemerkbar? Hört man es am Klang (kann das überhaupt?!?) oder steigt die Fehlerrate? Bis neulich. Rolli :roll:
  17. Tach zusammen, habe unlängst einige CAT 700 gebraucht gekauft, die jetzt montiert werden. An der Zuleitung zum Prozessor sind jeweils 3 Magnete angebracht. Zu welchen Zweck sind sie? Zu den bereits in Betrieb befindlichen CAT 701 wurden seinerzeit auch welche mitgeliefert, sind aber nicht angebracht worden. War offensichtlich bisher auch nötig, da alles einwandfrei arbeitet. Dank für Eure Tipps. Bis neulich. Rolli :roll:
  18. rollifilm

    Langeweile im VFR?

    @ young-indy: Aufräumen?!? Da muss ich aber mal gucken kommen...I) Bis neulich. Rolli :roll:
  19. rollifilm

    Aktwechsel

    Hab heute (gestern) 3 Vorstellungen so gefahren... So macht Vorführen noch Spass - allerdings nur bei Einzelhäusern! Bis neulich. Rolli :roll:
  20. Danke danke TK-Chris und Michael B und alle Anderen, aber leider war wer schneller... Ablauf zum Bieten: Heute, 12:11:00 h Mein letztes Gebot: Heute, 12:10:03 h Überboten: Heute, 12:10:57 h Schade Schade Schade *heul* Bis neulich. Rolli :roll:
  21. Hi Leute, durch einen sehr netten Menschen bin ich auf eine gebrauchte Projektionsanlage bei ebay aufmerksam gemacht worden: Artikel-Nr. 921702439, Achtung, läuft bald ab! Hab den Verkäufer schon kontaktiert, doch leider krieg ich auf die Schnelle den Abbau nicht alleine organisiert. Macht wer mit? Man könnte sich die Anlage ja teilen... Bis neulich. Rolli :roll:
  22. hi Jensg, Ernemann hatte zumindest in den frühen Xenosol-Lampenhäusern keine Kühlung für 900 W Kolben oder Spiegel vorgesehen. Eine mir bekannte Spielstelle fährt heute noch so mit Hilfsspiegel und ohne Lüfter 3 Vorstellungen täglich. Der Lüftereinbau war erst ab 1.6 KW Kolben zwingend notwendig. Bis neulich. Rolli :roll: PS: Ne interessante Variante hatte Frieseke & Höpfner seinerzeit in den 60ern. Im sogenannten - unförmigen - Dom-Lampenhaus war ein vertikaler Kolben eingebaut, etwas niedriger als die obere Feuerschutztrommel. Ihn umschloss der Hauptspiegel wie beim heutigen Horizontalblock. Sah etwa aus wie ne Stehlampe mit Lampenschirm. Unter dem Kolben sass ein Umlenkspiegel, der das Licht in den Filmkanal leitete. Die Ausleuchtung war gut, eine Kühlung war - zumindest bei den Maschinen, die ich kannte - nicht vorhanden. Noch ne Alternative: Askania hatte vertikale Xenonkolben mit 2 unabhängig voneinander einstellbaren Spiegelhälften, quasi einem vertikal geteiltem Hauptspiegel. Auch hier war bei guter Ausleuchtung kein Hilfsspiegel und keine Kühlung nötig.
  23. Hi Odiug, nach ganz hell kommt ganz aus...I) Bis neulich. Rolli :roll:
  24. Hi Soulja, siehe auf die Internet-Adresse in meinem Profil. Bis neulich. Rolli :roll:
  25. Hi, für uns kommt in einigen Spielstellen auch nur der wahlweise Umbau zwischen Weisslicht und Weisslicht mit Rotfilter in Betracht, da wir sehr viel Repertoire spielen. Lt. Infos von zwei verschiedenen, unabhängigen Kinotechnikern ist der Rotlicht-Umbau - egal welches System - schlechthin nur die Möglichkeit, mal wieder was zu verkaufen. Ihres Erachtens wird sich die Cyan-Tonspur niemals durchsetzen... Mal was ganz anderes: Wieso müssen eigentlich die Kinobetreiber den Umbau finanzieren? Die Kopierwerke sparen einen Arbeitsschritt ein, folglich sind die Kopien für den Verleih preiswerter, also spart er Kosten. Andererseits sind die halsabschneiderischen Verleihkonditionen ja bekannt. Folglich müssten doch die Verleiher die Umbauten finanzieren... Umweltbezogene Kriterien hab ich mal aussen vor gelassen! Bis neulich. Rolli :roll:
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