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Hallo allerseits! Also ich hab mal einen Beaulieu 708 EL Stereo besessen und hatte nie viel Freude damit. Dann habe ich das Teil mal untersucht und festgestellt, das die Filmbahn und seitlichen Führungen wohl nicht gehärtet sind und zu Verschleiß und damit einhergehendem schlechten Bildstand neigen. Desweiteren sind die Tonköpfe ähnlich wie beim Bauer auch nicht sehr langlebig. stellt man den Projektor auf 2 Flügelblende entsteht eine Unwucht und er vibriert wie eine Wäscheschleuder aus den 50er Jahren. Ich wollte mal Ersatzteile (Filmbahn , Führungen u.s.w. kaufen) da hieß es nur Das können sie ja gar nicht einbauen, das darf nur von geschultem Personal gemacht werden. In dieser Hinsicht bin ich bei Elmo immer besser behandelt worden. Man hat mir sogar Explosionszeichnungen geschickt mit den Teilenummern, so das ich bei Bestellung nur die Seite und Nr. des Teils angeben mußte. Ja man hat mir am Telefon sogar Tipps gegeben zum Einbau gewisser Teile. Das nenn ich Service. Vom Erscheinungsbild sieht der 708 EL ja nicht schlecht aus. Aber von technischer Sicht ist er einfach nicht ausgereift. Was ich noch vergessen habe, bei 18B/s reicht die Kühlung für die Lampe nicht mehr aus und Filmbahn und Objektivhalter werden sehr warm. Aber es gibt verschiedene Modifikationen von versierten Bastlern die diese Probleme behoben haben. Gruß Thomas
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Hallo Jens! Ich habe das mit dem Rand bei der Zelle nicht nachgesehen. Werd ich aber mal machen und auch mal ein paar Fotos. Ich habe ja die alte Busch Spaltoptik drinn wo man mit dem Hebel die Spaltbreite verstellen kann und mit dem exentrischen Gewinde die Spaltlage. Das alles ist mit Dolby Testfilm unter Berücksichtigung von DTS eingemessen worden. Da fummel ich jetzt auch nicht so gern dran rum. Hier mal ein Link von meiner Zelle. Es ist die auf dem grünen Justierschlitten. Gruß Thomas http://www.wittner-kinotechnik.de/katalog/06_tonte/b_fotoze.php
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Hallo Martin! Deine Theorie hatte ich zuerst auch. Kann aber nicht sein, da es immer nur sehr kurz auftritt manchmal sogar unter einer Sekunde. Und es betrifft nur den 3ten Akt. Des weiteren habe ich mal eine wesentlich stärker geschrumpfte Kopie aus den 70ern gespielt. Da wird schon ein Kanal schwächer, so weit weicht die Spurlage ab. Und dabei tritt es nicht auf. So lange es nur bei einem Film auftritt werde ich aber nichts verstellen, da die anderen ja gut laufen. Hallo Jens! Die verbaute Dolbyzelle ist auf jeden Fall breit genug, da ohne eingelegten Film der Lichtspalt auf dem Zellenplättchen noch nicht die Ränder desselben erreicht und der Spalt auf dem Film so eingestellt ist, das er beide Spuren zumindest bei neuen Filmen auch bei Vollaussteuerung voll erfasst. TITANIC hat auf der Maschine schon mal gelaufen und hat keine Probleme gemacht. Im Gegenteil war ein super Surround Sound. Gruß Thomas
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Hallo Jens! Du schreibst es kommt auf einem Kanal zum Clipping bei einigen Filmen (ältere) Wenn die Optik und Zelle mit original Dolby Cat 69 T eingestellt wurde. Das habe ich bei mir auch. Selbst Dolbystereo Filme aus der vor DTS Zeit zeigen teilweise einen leichten Versatz. Das kann man mit einem Zahnarztspiegel im richtigen Winkel gehalten (Parallaxeausgleich) sehr schön sehen beim Bauer Anbautongerät. Aber wonach soll man denn dann justieren? stellt man den Spalt weiter zum Filmbild hin, ists für die alten Filme gut aber bei einem mit DTS Timecodespur tastet man diese mit ab. Und nun noch eine Frage: Ich besitze eine ältere Filmkopie von 1986 Dolby Stereo bei der ab und zu für 1 oder 2 Sekunden ein Brumton zu höhren ist, der über dem Filmton liegt. Hört sich an wie ca. 100 Hz. Das habe ich nur bei diesem einen Film. An der Tonspur ist nichts zu sehen an den entsprechenden Stellen. Es tritt nur auf, wenn ich den Film mit Weißlicht (Tonlampe) abtaste. bei Rotlicht ist es verschwunden. Was kann das sein? Gruß Thomas
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Hallo Michael! Habe leider keine Bilder mehr auf dem Rechner von meinem Umbau (BAUER) Kann aber mal welche machen,wenn gewünscht. Ich habe ja zwei Solar 1 Preamps von Wittner, wovon einer für Weißlicht und der andere für die Rotlicht LED eingemessen ist. Den Verlußt der Spaltschärfe durch das rote Licht kann ich wunderbar durch den Spaltverlustkorrekturregler am Solar ausgleichen. Habe mir die Spindeltrimmer gegen ein Stereopti ausgetauscht, damit ich nicht immer wie blöd schrauben muß. Einem jeden Solar Verstärker ist ein Sony Equalizer mit Spectrum Analyzer nachgeschaltet, wo der Klang an die Raumakustik angepasst wird. Ich weiß das das normal nicht richtig ist, wegen der Phasenlage aber ich habe die Regler mit dem Oszi genau auf Phase eingestellt und habe die Regler vom EQ versenkt und mit einer Plexiplatte abgedeckt um sie gegen unbeabsichtigtes Verstellen zu schützen. Natürlich muß das ganze einmal im Jahr mit Oszi und Testschleifen überprüft werden. Läuft jetzt aber schon seit 3 Jahren optimal. Gruß Thomas
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Hallo! Ich habe die Erfahrung gemacht, das beim Umbau auf 3Watt Luxeon LED mit vorhandener Spaltoptik sich der Leuchtpunkt der LED exakt genau an der Stelle befinden muß, wo vorher die Glühwndel der Tonlampe lagen. Außerdem muß das leuchtende Quadrat der LED auf der Spitze stehen um eine bessere Ausleuchtung des Spaltes zu erreichen. Bei mir funktioniert das perfekt. Ist allerdings auch keine Dresden Maschine. Thomas
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Hallo Kossmo! Das sieht doch gar nicht schlecht aus. Nur ist das Bild ziemlich klein bei der Entfernung. das sind doch bestimmt 3-4Meter zur Leinwand oder? Der Solar 4 ist schon OK. Ich benutze noch den Solar 1. und bin damit auch super zufrieden. Das Dolby Zeugs ist einfach zu sperrig. Decoder+3Endstufen. Thomas
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Hallo Rebel! Die Fragen die ich mir dabei stelle sind folgende. Muß der Film um den Q-Sound Effekt warnehmen zu können nur in Links -Rechts Stereo abgespielt werden also ohne Surround Decodierung? Haben die deutschen Lichttonkopien der genannten Filme überhaupt diesen Effekt drauf? Das ist doch das gleiche wie bei den frühen Dolby Stereo Filmen oder gar Disneys RCA Photophone System. Das stand zwar immer im Abspann aber meistens waren die Kopien dann in MONO. Es bezog sich dann wohl eher auf die Originalfassung als auf die deutsche Synchro. Gruß Thomas
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Hallo Rainer , Hallo Rebel! Mit so tollen Covern kann ich mit den Komplettfassungen nicht aufwarten. Ich habe die Filme alle auf 600-800Meter Spulen zusammengeklebt, so das sie ohne Pause vorgeführt werden können. (ist bei Zweiband besser sonst ist der Synchronpunkt weg) Die Spulen haben einen Durchmesser von 42cm und ich habe sie alle selbst angefertigt, wie auch die passenden Klappkassetten aus Aluminium. Als ich die Filme in den 90er Jahren kaufte, gab es solche großen Spulen nicht. Später gab es die von Fa.Riebe welche aber auch sehr teuer waren. Da waren meine selbstgemachten wesentlich billiger auch wenns ein Haufen Arbeit war. Ich habe noch ein paar Handybilder gefunden,die einige Filme aus meiner Sammlung zeigen. (Leider etwas unscharf) Gruß Thomas
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Hallo Rebel! Ich besitze diese Imperium Komplettfassung von Andec ebenfalls. Meine ist allerdings auf EASTMAN Polyester gezogen 1992. Zum Glück ohne Magnettonspuren. Bei so einem Film muß der Ton vom Zweiband kommen. Aber du hast schon Recht es ist auch Heute immer noch eine Rferenzkopie auf Super 8. Gruß Thomas
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Hallo! Das mit dem aufbacken im Ofen hab ich auch schon gehört. Allerdings soll das nur einmal gehen, um eine Kopie des Bandes anzufertigen. Danach ist das Band wohl Schrott. Was passiert eigendlich mit diesen Bändern, das die so stumpf werden und nicht mehr laufen? Kann man das nicht dauerhaft abwaschen? Thomas
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Hallo Detlev! Es gab sehr wohl Dolby STEREO Kopien von US Filmen in der DDR. z.B. ABYSS von James Cameron oder Crocodile Dundee II. Warum soll esden FX dann nicht auch gegeben haben. Man kann die DDR Kopien sehr schön an der braunen Lichttonspur erkennen, die auf den ersten Blick fast wie eine Magnettonspur aussieht. Ausserdem sind die Kopien allesamt auf ORWO Material. Was anderes gabs da nähmlich nicht. Natürlich reicht die Klangqualität dieser Kopien vor allem vom Frequenzgang her nicht ganz an eine Geyer oder Arrikopie heran. Aber für die Verhältnisse war das schon sehr gut, was die jungs da gezaubert haben. Vor allem waren die Kopien meist immer 1-1 1/2 Blenden heller belichtet, damit man auch beim Wanderkino mit TK35 und 750W Röhrenlampe noch einigermaßen was sah. Gruß Thomas
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Hallo Gizmo! Was ist denn die Nürnberger Apotheke? Thomas
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Hallo! Habe in den 90er Jahren sehr viele Super 8 Derann Spielfilme mit Pötter Perforex 24/9,5 oder 24/19 vertont. Dabei wurde der VHS Ton welcher ja bekanntlich mit 25B/s läuft (PAL System) auf einer mit Impulsen regelbaren REVOX B77 Bandmaschine aufgezeichnet und die Bandmaschine wurde während des Aufzeichnungsvorganges auf 25 Perfolöcher hochgeregelt. Später beim festen abspielen lief das Band dann wieder mit 24 Perfolöchern und somit auch der geregelte Projektor mit 24B/s. Die Scotch 3M Bänder von Firma Pötter sind Heute alle nicht mehr spielbar. (auskristallisierender Kleber). Die BASF LPR35 und SM911 gehen noch einwandfrei. Wenn ich Heute mal einen Film eindeutschen muß überspiele ich immer die alten Bänder und brenne mir eine DVD davon. Diese DVD steuert nun mithilfe einer kleinen elektronischen Schaltung welche aus dem Videosignal des DVD Players eine 1:1 Impulsfolge generiert den Super 8 Projektor. Allerdings nur mit 25B/s Und nun nochmal zurück zum Thema. Warum nutzt du nicht für deine 16mm Tonüberspielung ebenfalls das 24/19er Band. Der 16mm Projektor läuft doch auch nur mit 24B/s oder? Gruß Thomas
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Hallo Rebel! Ohne hier jetzt ins gleiche Horn stoßen zu wollen. ELMOS haben Schwachstellen, die man aber sehr gut beheben kann und auch die Wartungsfreundlichkeit (Greifer ausbauen,Filmbahn austauschenund justieren) ist bei diesen Geräten sehr gut. Auf die Robustheit lasse ich nichts kommen. Ein ELMO hat keine Plastik-Kurvenscheibe wie Revue oder Bauer nein sie ist aus gehärtetem Stahl gefertigt. Da kannst du mal raten was wohl länger Hält. Im Übrigen schreibst du lieber Rebel das du auch einige Komplettfassungen in Cinemascope dein eigen nennst. Wahrscheinlich auch welche von Derann mit deutschem Magnetton. 3x darfst du raten mit welchen Projektoren der deutsche Ton auf diese Pisten kam. Richtig mit GS1200 Maschinen von Elmo. Und das nicht nur auf deine Kopien sondern auf das gesammte Programm was Rainer Stefan damals vertrieben hat. Ich glaube das spricht auch für sich. Man sollte da etwas tolleranter sein. Wenn du noch einen alten ST 1200 in der Ecke stehen hast, der Laufstreifen macht oder sonstwie defekt ist, schenk ihn mir, ich nehm ihn gerne. Und richte ihn wieder her dann läuft er wie neu. Gruß Thomas
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Hallo Regular 8! Diese 800Meter Spulen habe ich selber mit der Laubsäge aus 1,5mm Hartaluminium ausgesägt. Die Kerne haben einen Durchmesser von 120mm und sind nach dem Vorbild der 360m Elmospule aus Vollaluminium gedreht. Es befindet sich die original Super 8 Spulenaufnahme in der Mitte mit den drei Schlitzen. Ich habe die Spulendorne an meinem Elmo soweit abgesägt, das der Klippmechanismus zum halten der Spule entfällt. Stattdessen habe ich in der Mitte des restlichen Dornes ein M5 Gewinde eingebracht und habe mir zwei Spannknöpfe drehen lassen welche nun die Spule fest halten. Bei einem Spulendurchmesser von 43cm schleift bei der original Elmo Aufnahme mitunter der Spulenrand unten am Arm. Das ist hiermit behoben worden. Hier mal ein Bild von der Spulenaufnahme ohne Spule an einem ST 1200 Gruß Thomas
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Hallo Jan! Wie ich auf deinen Fotos weiter oben sehen kann, scheint das grüne Kunstoffführungsteil welches um den Tonkopf liegt und den Film führt seitlich nicht sonderlich eingeschliffen zu sein was darauf hindeutet, das der Projektor noch nicht allzuviel gelaufen ist. Was Ich vermute ist folgendes. Oben auf dem grünen Plastikhebel an dem sich unten die Capstangummirolle befindet ist eine kleine Kreuzschlitzschraube in einem Metallbügel der über das Plastikteil ragt. Mit dieser Schraube wird der Andruck an den Tonkopf eingestellt. Reindrehen vermindert den Andruck, Rausdrehen verstärkt ihn. Das könntest du mal versuchen. Aber ich glaube mich zu erinnern, das du mal geschrieben hattest, das der Ton wohl gut funktioniert und du nur besorgt warst wegen dem Verschleiß. Ist denn der Ton jetzt schlechter geworden? Alte Kauffilme werden wenn sie 30 oder mehr Jahre auf dem Buckel haben stumpf und die Magnettonspuren können auskristallisieren (Brauner Abrieb). Bei solchen Filmen kommt es dann zum seitlichen Wandern im Bildfenster, weil die Bremsung zu hoch ist und der Film durch die Belastung der einseitigen Perforation eine seitliche Hebelwirkung erfährt. Solche Filme gehören zunächst mal mit 100% Isopropanol gewaschen und anschließend mit Vitafilm behandelt. Dann laufen die wieder wie Schmitz Katze. Zum ELMO selber kann ich nur folgendes sagen. Ich benutze seit 21 Jahren den GS 1200 und ja es stimmt, das abgenutzte Geräte dieses Typs Laufstreifen verursachen können. Aber ich habe alle Fehlerquellen nach und nach ausgeschaltet und habe noch nie Probleme gehabt. Und ich spreche hier von Komplettfassungen 600-800Meter pro Film. Das verchromte Einfädelstück ist nur Geldmacherei. Man kann mit einfachsten Mitteln das originale Einfädelstück so umarbeiten, das es nie wieder Probleme macht. Man braucht dazu nur eine Schlüsselfeile Nr.1. Hier mal ein Bild von meinem GS 1200 mit 800Meter Spulen. Es gibt nichts Besseres. Gruß Thomas
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Hallo Stefan! Natürlich ist mir klar, das man ein Handluxmeter nicht mit einer professionellen Messmethode nach Smpte vergleichen kann. Trotzdem war ich erstaunt,wie nah die Werte beieinander liegen. Ich hab meine Meßwerte im Kopf, da ich jede Lampe mit Handluxmeter einstelle. Zumindest OBEN UNTEN MITTE LINKS RECHTS. Was ist das für ein Bild das du da eingefügt hast? Ist das von der Philips Maschine? Die Ecken sind ziemlich stark vignettiert. Gruß Thomas
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Hallo Stefan ! Ja ich hatte mal die Portalux und habe da 3 Jahre mit gespielt. Du hast mir ja damals die Unterlagen gegeben. Und da würde ich nun wieder sagen, So was sollte man Heute nicht mehr gebrauchen. Zu kurze Filmbahn, integriertes Tonlaufwerk, 16 zähnige Vor und Nachwickelrolle. Trotzdem sehr gut in der Helligkeit mit 400W Lampe dank dem einlinsigen Bush Kondensor. Thomas
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Hallo nochmal! Ich hatte übersehen das deine Messungen für Cinemascope gelten. Ich habe genau die selben Werte mit Handluxmeter gemessen +- 5Lux bei 3,00Meter Cinemascopee in 6,30Meter Entfernung. Thomas
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Hallo Sascha! Das sieht schon sehr gut aus was du da gemessen hast und ich muß sagen da liege ich mit meiner Sonolux zwar drüber aber nicht sehr viel. Wobei man aber auch über klibrierte Messmittel verfügen sollte und die Entfernung zur Leinwand auch noch eine Rolle spielt. Verbesserungswürdig scheint mir auf den ersten Blick der Luftstrom der Kühlung da die Lampe so leicht mattiert aussieht. Das kann sich aber auch um einen Einzelfall handeln. Müßte man mit neuer Lampe noch mal beobachten. Des weiteren gefällt mir die Fassung der Lampe nicht so sehr, da solche Blattfedern im Lauf der zeit altern und zu schlechterem Kontakt führen. Fa. Roehr aus Berlin hat da super Fassungen im Sortiment Typ OPERA. Was ich nicht sehen kann ist der Zustand der Spiegeloberfläche. Wie sind die Einstellmöglichkeiten von Spiegel und Lampe zueinander? Wenn du mal ein zweites Objektiv vor das eingebaute Objektiv hälst müßtest du die Fadenbilder auf der Leinwand sehen. Die Flachkernwendel müßen zweimal zu sehen sein und exakt übereinander liegen. Unten Original oben Spiegelbild. Der Vorteil dieser Maschine gegenüber der Sonolux liegt darin, das die Blende nah hinter dem Bildfenster läuft und damit größere Öffnungszeiten erlaubt als bei den alten Bauerköpfen. Aus diesem Grund hinkt der Vergleich schon. Wie sagte früher hier mal jemand, Man kann nicht Äpfel mit Birnen vergleichen. Natürlich führt an Xenon kein Weg vorbei und ich beneide dich ein wenig um deine schöne B12. Aber leider leider habe ich keinen Platz für ein solch schönes Gerät und muß mit meiner Sonolux II die ein sehr schönes neues Gehäuse bekommen hat Vorlieb nehmen. Der Xenonumbau meiner Sonolux gestaltet sich derart schwierig, das ich gleich eine neue aufbauen könnte um Xenon zu machen. Aber wie du schon sagtest man kann damit Kino machen mit Halogen. Mein Bestreben war es immer aus einem Minimum das Maximal mögliche herauszuholen. Ich habe sogar ein paar Screenshots auf dem Rechner aber habe Angst die hier öffentlich zu posten wegen Urheberrechtsverletzung. Hier mal ein Bild von den Wendeln auf der Leinwand. Thomas
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Hallo Stefan! Es geht nicht um die 3 oder 4 Euro für eine neue Lampe. So wie die Lampe aussieht kann sie nicht das Optimum auf die Leinwand bringen. Ich will den Umbau von Philips ja nicht schlechtreden aber wenn man sich das ganze ansieht entdeckt man noch mindestens zwei weitere Fehlerquellen die ein Optimum an Lichtausbeute verhindern. Ich glaube nicht, das man damit 4Meter Cinemascope beleuchten kann. Thomas
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Hallo Detlev! Genau das war das alte Material (Pertinax, Hartpapier u.s.w.) Dann hast du wohl schon einen neuere Kufe. Vielleicht gibts die ja noch neu bei Kinoton. Aber so schlecht sieht die auf dem Bild gar nicht aus. Ich würds damit erst mal versuchen. Thomas
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Hallo Martin! Das hab ich mich auch schon gefragt. Und vor allem, wie justiert man den Spiegel, damit er richtig zur Lampe steht? Aber es wird wohl so sein, das man gar nichts justieren muß oder kann und die Lampe nach jedem Wechsel so ungefähr wieder die gleiche Stellung hat Nach dem Motto Man sieht ja was auf der Leinwand. Trotzdem finde ich diesen Umbau sehr gut und vor allem kompakt. Bis auf die Lampe selber, die hat auch leichten Beschlag am Kolben, was für die Lichtausbeute nicht so gut ist. Thomas
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Sorry, Hier ist was schiefgelaufen. Ich krieg das nicht mehr richtig gelöscht Deshalb die 3xxx Thomas