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Hallo Kossmo! Das ist ja eine richtige Höllenmaschine. Aber so ganz ohne Lüfter kommst du bei Halogenlicht auch nicht aus. Was ist denn mit deiner TK ? Kannst du die nicht für drinnen zum sichten der Akte nehmen? Die Wassman mit den 1600W ist wohl eher was für größere Bildwände. Thomas
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Hallo! Natürlich kann man die Farbtemperatur einer Niedervolthalogenlampe 3550K nicht mit der eines Xenonkolbens vergleichen 6500K. Aber eine weiße Leuchtstoffröhre wie wir sie in jedem Supermarkt finden hat 4000K und das ist schon recht weiß. Da liegt die Halogenlampe schon sehr nah drann. Wenn eine Halogenlampe in einer 35mm Maschine gelbes Licht macht liegt das an mehreren Faktoren. 1. Die Objektive sollten eine hohe Öffnung haben 1,8 besser 1,6. 2. Der Spiegel (Kohlelampenhaus) oder auch der im Kondensorsystem sollten mit Weißaluminium bedampft sein. 3. Die Kondensorlinsen in z.B. TK35 oder Sonolux II dürfen nicht braun sein von zuviel Hitze der alten Röhrenlampen. 4. Der Trafo muß immer mehr als 400W Leistung haben. Besser 600W. 5. Der Trafo sollte eine primärseitige Anzapfung -5% haben. 6. Primärseitig sollte ein Dimmer eingeschaltet werden 2000W mit dem man die Lampe vorglühen und langsam hochfahren kann. 7. Im Lampenkreis sollte sich ein Amperemeter befinden um den Lampenstrom kontrollieren zu können. So kann man bei -5% auch Netzspannungsschwankungen ausgleichen. 8. Die Lampenfassung. Hier sollte man das beste nehmen was der Markt zu bieten hat. Am besten die von Roehr. 9. Der LeitungsQuerschnit im Lampenkreis sollte mindestens 4 Quadratmillimeter betragen. 10. Es sollten nur OSRAM HLX Lampen verwendet werden. Ich will hier keine Lanze für Halogen brechen. Aber wenn ich immer lese gelbes Licht sträuben sich mir die Hahre. Ich arbeite jetzt seit 16 Jahren mit dieser oben beschriebenen Anordnung und freue mich über ein weißes Halogenbild. Thomas
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Hallo Allerseits! Die Idee ist schon gut. Nur nach der Transportrolle halte ich das ganze für nicht so gut, da der Film durch das Klangfilmgerät gezogen werden muß und nach der unteren Transportrolle zieht nix mehr ausser der Spulenfriktion. Und bei Tellerbetrieb zieht gar nix. Das Tongerät müßte also vor die Zahnrolle und da ist wohl nicht viel platz so wie ich das auf meinem Bild sehe. Hallo Jens! Selbst mit einer 3Watt Luxeon LED kommt es bei alten Filmen zu unschönen Verzerrungen. Selbst bei mir in der Sonolux. Da hilft nur die alte Tonlampe mit Weißlicht. Gruß Thomas
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Hallo Fabian! Ich habe gerade ein Foto von der E15 vor mir liegen. Zuerst dachte ich man könnte das zweite Tonlaufwerk vorne auf gleicher Höhe anbringen wie das originale. Dann bliebe der Abstand zum Bildfenster in etwa gleich und du brauchtest keine Delay Schaltung. Das Problem dabei ist, das der Film durch das Tonlaufwerk gezogen werden muß von der unteren Transportrolle. Das originale Laufwerk ist sehr dicht an der Transportrolle gelegen. Wie soll der Film daran vorbeigeführt werden? Oder willst du ihn durch beide Laufwerke ziehen und immer nur das jeweils benötigte abtasten lassen? Gruß Thomas
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Hallo Gonzus! Lange nichts mehr gehört von Dir. Der Eingangsbereich sieht toll aus vor allem das Leuchtschild. Müssen doch mal wieder telefonieren. Hallo Mikn! Nein ich spiele nicht vom Teller sondern von zwei teilbaren 2200m Stahldrahtspulen. Wenn du genau hinsiehst kannst du an der Rückwand hinter der Sonolux die beiden Abwickelachsen erkennen. Auf der hinteren ist sogar die Spule zu sehen. Die beiden entsprechenden Aufwickelmotoren sind ebenfalls an der Wand im unteren Bereich angeordnet und im Bild nicht zu sehen. Der Film wird über mehrere Umlenkrollen der Maschine zugeführt und auch wieder zurück zum Jeweiligen Wickelmotor. Durch dieses System ist es mir möglich beide Teile eines Spielfilmes vor der Vorstellung auf die Achsen zu stecken und in der Pause muß dann nur noch die zweite Rolle eingelegt werden. Das lästige hantieren mit den großen Spulen in der Pause entfällt somit. Gruß Thomas
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Hallo Detlev! Wie du auf meinem Bild erkennen kanst, hat auch diese Lampe im unteren Bereich einen leichten Belag. Dieser ist aber nicht schwarz und ist bei jeder neuen Lampe am Anfang da. Mit zunehmender Betriebsdauer verschwindet der Belag fast vollständig. Ich nehme an, das es von der Einbrennphase her kommt. Gruß Thomas
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Hallo Jabami! Dein Tonkopf ist noch absolut neuwertig. Da mußt du dir keine Sorgen machen. Wenn der runter wäre, wäre das Dachartige erhabene Gebilde wo oben die Tonspur drüberschleift bis auf das Blech des Tonkopfgehäuses runtergeschliffen. Und selbst dann kommt da noch Ton raus. Das schwarze Plastikteil zwischen den Köpfen ist zum abheben der Tonspur vom Tonkopf im Lichttonbetrieb. Auf meinem Bild ist das Teil nicht vorhanden da mein ST keine Lichttonabtastung hat. Der Grund für den Tonausfall kann an einer falschen Justage der Führungs und Andruckelemente um den Tonkopf liegen. Vielleicht ist unten auch nur ein Draht ab am Kopf oder der Verstärker hat ne Macke. Hast du mal probiert, ob der Lichtton was von sich gibt? Wenn du keinen Lichttonfilm hast, bewegst du einfach ein stück Papier zwischen Spaltoptik und Fotozelle hindurch. Dann mußt du im Lautsprecher ein Knacken hören. Dann ist die Endstufe schon mal heile wenn das der fall ist. Gruß Thomas
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Hallo Jabami! Was du da fotogrfiert hast ist der Löschkopf eines Elmo ST 1200. Dieser hat nichts mit der Wiedergabe des Tons zu tun, sondern löscht bei einer erneuten Aufnahme auf die Magnettonspur die vorige Aufnahme. Der Wiedergabekopf ist der rechts daneben. Dieser ist entscheidend für die Qualität beim Abspielen. Vor allem die Justage der grünen Plastikschine und der Gummiandruckrolle sind sehr entscheidend für die hohen Frequenzen. Auf meinem Bild ist der Löschkopf noch mehr abgenutzt als bei deinem Gerät. Da ich den Projektor aber nur zur Wiedergabe benutze ist das nicht weiter schlimm. Du müßtest auch mal ei Bild vom Wiedergabekopf machen, damit man die Sache besser beurteilen kann. Gruß Thomas
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Hallo! Die Lampenspannung habe ich am Sockel der Lampe gemessen 24,5V ich denke das ist noch Ok. oder? Jens ich habe nun nochmals die Lampe gewechselt. Gleicher Hersteller aber zum anderen Zeitpunkt gekauft (andere Serie). Hat schon ca.4 Stunden runter bisher keine Probleme. Hoffentlich bleibts so. Der Lichtverlust liegt bei 50-60 Lux gemessen in Bildwandmitte der einer neuen gegenüber einer schwarzen Lampe.
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Hallo! Leider ist dein eingefügtes Bild nicht zu sehen. Gruß Thomas
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Hallo Michael! Gibt es diese Scheiben denn eigendlich noch neu für die Bauer Projektoren? Bei ELMO so gut wie der ja ist siehts mit Ersatzteilen sehr düster aus. Bei meinen 25 und 30 Jahre alten GS 1200 habe ich erst einmal die seitlichen Filmführungen an der Filmbahn und den Greifer gewechselt. Des weiteren habe ich die Original Antriebsmotoren gegen Dunkermotoren (kugelgelagert) ausgetauscht. Ab und zu spinnt die Zweibandelektronik wegen kratzender Potis und Schalter. Dann muß das ganze mit Kontaktspray wider zum Leben erweckt werden. Gruß Thomas
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Hallo allerseits! Bei jedem Super 8 Projektor beschreiben die Greiferzähne eine Kreisbahn (wie oben schon beschrieben). Die Zähne des Greifers sind aber so klein, das sie genug Platz im Perforationsloch haben und in diesem wandern können ohne den seitlichen Rand zu berühren. Die Perforationslöcher sind genormt da dürfte es eigendlich kaum Abweichungen geben zwischen Kauffilmen und selbstgedrehtem Material. Beim Elmo GS 1200 ist das seitliche justieren des Greifers ein Kinderspiel. Man löst zwei Schrauben und kann den Greifer nun seitlich verschieben bis er richtig in die Perfolöcher eintaucht. Danach Schrauben wieder anziehen und fertig. Meistens sind die Greifer von der Fabrik aus nicht richtig justiert was man dann selber machen muß. Die Kurvenscheibe ist beim Elmo aus gehärtetem Stahl worin eine Kunstoffnocke aus Nylon läuft. Ist die Nocke irgendwan verschlissen, kann man sie aus dem Greifer herausdrücken und um 180 Grad verdreht wieder eindrücken und hat so wieder die volle Lebensdauer. Bei Bauer weiss ich nicht wie der Greifer zu justieren ist. Aber das muß bestimmt ähnlich funktionieren wie beim Elmo. Wie ich gehört habe soll beim Bauer die Filmführung aus Kunstoff sein. das fürt je nach Verschleißgrad auch zu schlechtem Bildstand und seitlichem wandern des Bildes. Thomas
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Hallo Michael! Ja es sieht genauso aus wie auf deinem Bild nur das es sich bei mir um eine Kaltlichtspiegellampe handelt mit Reflektor. Du sagst zu viel Kühlung. Wie aber kann das sein, wenn doch diese Lampe für den Projektor vorgesehen ist und auch keine Veränderungen an der Kühlung vorgenommen wurden. Ich könnte es ja noch verstehen, wenn es sich um ein eigens gebautes Lampenhaus (35mm) handeln würde, wo man mit der Kühlung etwas experimentieren muß. Aber hier ist alles Original. Trotzdem Danke für die guten Tipps. Thomas
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Hallo allerseits! Des öfteren mußte ich nun leider feststellen, das die 250W Kaltlichtspiegellampen von Osram nach kurzer Betriebsdauer auf dem Lampenkolben ca. 1/3 schwarz werden. Die Lampen brennen zwar noch klaglos weiter jedoch mit erheblicher Lichteinbuße. Am Projektor Bauer P7 kann es nicht liegen, da er für diese Lampen gebaut ist und es ja bis dato auch immer funktioniert hat. Ich werfe nun schon die 3. Lampe in Folge nach ca. 10-20Stunden in den Müll wegen dieses Phänomens. Habe schon mal daran gedacht den Lampenkolben vor dem Einsetzen mit Aceton abzuputzen um etwaige Rückstände zu entfernen. Aber dann wird der Reflektor bestimmt durch das Putzen beschädigt. Woran kanns liegen? Thomas
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Hallo Kossmo! Ich kenn mich zwar auf Wassmann nicht aus aber wo ein Sichtfenster ist muß auch eine Füllstandanzeige sein. Vielleicht in Form eines roten Punktes in der Mitte des Schauglases. Manche Maschinen mit gekapseltem Getriebe haben unten einen Schlauch dran, der dann von unten aus wieder aufwärts geht und in dem das Öl eine bestimmte Höhe stehen muß. Zu viel ist nicht so gut und kann u.U. zu Schäden führen. Gruß Thomas
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Hallo Kossmo! Ich würde auf jeden Fall unlegiertes Öl nehmen. Kein Motoröl aus dem Baumarkt. Da sind Additive drin. Das Bauer Öl von Wittner ist SAE 30 und ist unlegiert. der 1/2 Liter kostet um die 7 Euro. Gruß Thomas
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Hallo Justus! Soweit ich weiß gibt es diese Tonköpfe nicht mehr. Da gibt es noch den Mario Gärtner MG elektronik. der repariert Elmos soweit ich weiß. Must du mal googeln. Vielleicht hat der noch welche. Wie sieht denn dein Tonkopf aus? (Abnutzungsgrad) Wenn er so wie der auf dem Bild ist, kann er nicht kaputt sein. Da sitzt wahrscheinlich nur der Spalt zu. Must du mal mit nem aggressivem Tonkopfspray ran. Oder die Andruckrolle ist nicht richtig justiert in ihrer Lage. Auch kann die grüne Schiene welche den Film führt dejustiert sein. Das muß alles haargenau passen, sonst hört man nichts oder nur ganz leise so wie du es beschrieben hast. Gruß Thomas
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Hallo Justus! Leider gibt es meines Wissens nach diese Köpfe nicht mehr neu zu kaufen. Dabei kommt es aber darauf an, ob du den Einspur oder Zweispurkopf verbaut hast. Wenn es der Zweispurkopf ist, könnte man den vom GS 1200 nehmen. Der wird ab und zu mal bei Ebay angeboten. Aber unter 150Euro ist da nix zu begucken. Wenn es der Einspurkopf ist, kann es sein, das der Andruck und die Justage der kleinen Gummirolle welche den Film an den Kopf drückt nicht stimmen. das müsstest du dann mal überprüfen. Hier mal ein Bild vom Einspurkopf Gruß Thomas
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Hallo Detlev! Die 800W Hochvolt Halogenlampe ist eine schlechte Wahl, da sie ein sehr gelbliches Licht macht und die Glühwendelanordnung eigendlich zu groß ist. Besser ist da die 36V/400W Niedervolt Halogenlampe, wie sie im leider desolaten Zustand auf Michaels Bild zu sehen ist. Dafür braucht man aber einen Transformator mit entsprechender Leistung. Hier ein Bild von dieser Lampe in meiner Bauer Sonolux. Michael die Roehr Fassung ist Spitze. erhöht die Lebensdauer um 15-20Stunden. Gruß Thomas
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Hallo Detlev! Herzlich Willkommen hier im Forum. Was ist denn in der FP3 für eine Lampe drinn? Noch die originale Röhrenlampe oder schon auf Halogenlicht umgebaut? Oder willst du gar mit Xenon arbeiten? Gruß Thomas
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Hallo Todd A0! Das Bauer TN10 Anbautongerät ist nach meiner Erfahrung besser als sein Ruf. Bei richtiger Pflege (oelen der Rollenachsen) hat es einen sehr guten Gleichlauf. Nur die später von Bauer eingesetzte Spaltoptik von Fa. Hensoldt soll ja nicht so den hohen Frequenzanteil bringen. Zum Lampenhaus: Ich mußte mal an einer B8B das Tonlaufwerk abbauen zwecks neuer Lagerung. Und es war so wie auf deinem Bild. Das Tonlampengehäuse berührte fast das Lampenhaus. Vielleicht noch 3-4mm Luft. Ich habe dann bei einem Schraubendreher den Plastikgriff halb abgesägt um die Schrauben vom TLW lösen zu können. Ich konnte das TLW aber trotz der Enge so herausnehmen ohne das Lampenhaus lösen und damit dejustieren zu müssen. Ich kann mich aber nicht mehr an den Trichter erinnern der zwischen LH und Maschinenkopf saß. Gruß Thomas
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Hallo Martin! Ja die wurden noch parallel gefertigt. Die späten St 1200 Modelle also schon zu GS 1200 Zeiten haben den Zweispurkopf und das komplette Führungs und Andrucksystem im Tonlaufwerk verbaut. Am Zweispurkopf ist nur die Hauptspur angeschlossen, da nur Monoverstärker im Gerät vorhanden. Ausser später beim ST 1200 HD 2 Track. Der hat zumindest zwei Vorstufen und kann über externen Verstärker Stereo gefahren werden. Gruß Thomas
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Hallo Justus! Das liegt am Baujahr. Die ersten Modelle 1975 grau/grün hatten eine Spannrolle. Die späteren silber/schwarzen nicht mehr. Thomas
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Hallo Allerseits! Ich habe auch schon sehr gute Ergebnisse mit Vitafilm erzielt und kann eure Aussagen nur bestätigen. Aber eines tut Vitafilm mit Sicherheit nicht, es trocknet nicht ab und verfliegt auch nicht weshalb eine große Trockenstrecke mit Umroller völlig unnötig ist. Vitafilm hat zwar einen guten Reinigungseffekt es ist aber in erster Linie ein Filmkonservierungsmittel das in den Träger (ACETAT) einzieht und ihn geschmeidiger macht. Auch werden blasse Farben wieder etwas kräftiger. Zur Anwendung: Der Film wird naß aufgewickelt und in einer mit Lassoband verschloßenen Weißblechdose über ein halbes Jahr eingelagert. Vorsicht keine Kunstoffspulen verwenden. Danach ist Vitafilm eingezogen und eventuelle Reste können mit Isopropanol abgewaschen werden. Hierbei ist auf eine ausreichende Trockenstrecke zu achten, da sich sonst Flecken bilden die bei der Projektion sichtbar sind. Ich verwende Vitafilm nur im Sommer draussen im Freien, da man sonst den Geruch Tagelang im Haus hat. Ist bestimmt nicht so gesund. Die behandelten Filme riechen noch 1-2 Jahre leicht nach Vitafilm. Das ist aber ganz normal und verliert sich mit der Zeit. Gruß Thomas
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Hallo Allerseits! Ich hatte das mit der Endabschaltung hier nicht richtig verstanden. Folienschalter werden meist nur zum steuern von Licht Vorhang u.s.w. verwendet. Zum endabschalten der Maschine gehört an die Maschine ein sogenannter Riss/Spliss-Schalter welcher bei Filmriss jeglicher Art und natürlich auch am Ende,wenn der Film durch ist die Maschine stoppt. Für die Folienabtastung benutze ich seit Jahren die Steuerelektronik für Reflex-und Gabellichtschranken von Conrad. Das ist ein kleiner Bausatz, wo das Relais schon mit auf der Platine ist. In Verbindung mit dem Reflexkoppler CY70 kann man super alle Folien abtasten. Ich habe diese Schaltung sogar schon in FTT Kompaktanlagen im richtigen Kino installiert, wo der alte Folienleser defekt war. Funktioniert dort im täglichen Kinoeinsatz seit mehreren Jahren. Gruß Thomas